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Fremdgehen zum Glücklichsein?

Ist es auch nicht so?
Ist es auch nicht so in unserer menschlichen Natur, dass nach einer langen Zeit des Zusammenseins und ggf. der Ehe, der Wunsch nach anderer, fremden Haut automatisch hochkommt.

Unsere Großeltern und Eltern waren noch gefangen in anderen moralischen Wertesystemen. Damals waren die Ehen manifestiert auf die beidseitige wirtschaftliche Abhängigkeit, und die Familie diente primär zur Fortpflanzung und der Erziehung der Kinder. Das Rollenverständnis von Mann und Frau war klar definiert. Unsere heutige Zeit des Wohlstands, der wirtschaftlichen Unabhängigkeit und Emanzipation der Frauen hat die Ehe als Institution sowie das Rollenverständnis deutlich revidiert. Ist es daher nicht zweckmäßig, die Ehe und feste Bindungen eher nur für einen Lebensabschnitt zu definieren? Gehört dann nicht der Wunsch nach anderer fremder Haut, und ggf. der Wunsch sich wieder neu zu verlieben zu diesem Veränderungsprozess, einen neuen Lebensabschnitt mit einem Partner eingehen zu wollen?

Wohl gemerkt, ich spreche hier nicht von dem chronischen Fremdgänger/-in der/die ständig ihren Sexualpartner wechseln um den Kick zu erhalten. Das sind für mich Menschen die absolut nicht beziehungsfähig sind.

Liebe Grüße

Fritz
********2_by Mann
1.813 Beiträge
(aber selbst ONS o.ä. sind kein Garant, dass nicht einer sich verguckt),

Was ist ein denn dann ein Garant dafür, daß sich eine oder eine nicht verguckt ? Es hört sich für mich nämlich an, als wüßtest Du einen Garanten für die eine, ewige und einzige Liebe.

Und wenn man das tut, ist auch ein Partner genug! Wenn man ihn sich sorgfältig ausgewählt hat.

Das heißt dann für mich im Umkehrschluß, daß polyamore Menschen sich Ihre Partner nicht sorgfältig ausgesucht haben, sonst
" bräuchten " sie ja nicht mehrere davon. Ganz schön ambitionierte These finde ich.

gruß,
*******rion Mann
14.642 Beiträge
@Dream_Catcher2
Wer wenn nicht die Kirche,

Wer hat denn sonst die Konzeption der Ehe in monogamie-Form in unserer Kultur installiert?

Da bitte ich doch um eine Antwort, da mich dieser Punkt interessiert.

"... nur wer sich selbst liebt kan auch andere lieben."
---Da ist ja plural also doch (unterbewußt) mehrere?

"... wenn man ihn sorgfältig ausgewählt hat."
--- Das unterstellt der Mensch sei nicht veränderlich
und erklärt keineswegs eine poliamorische Neigung vieler Menschen.

"... Sex sollte nie so wichtig sein, daß man ihn vor allem anderen stellen.."
--- wer hat das den behauptet, wer Fremdgeht stellt durchaus nicht alles hinter das Erleben von Sexualität. Wieso auch? Schließlich bestehen Menschen nicht nur aus Sexualbedürfnissen.

" ... Wenn beide Lust auf fremde Hau haben ... Absprachen treffen... "
--- Dann ist es also in Ordnung - nur wenn einer will und der andere nicht dann ist es eine Verfehlung?
Also ist die moralische Bewertung des Fremdgehens abhängig von der Einstellung des Partners - nicht von der Handlung als solcher.

"... als Gegensatz zum Affenleben."
--- vielleicht sind Affen tatsächlich ganz andere Wesen als Menschen
(auch Männer).
Ich halte es für fragwürdig Menschen mit Affen zu vergleichen.
@*******rion

och wieso?

Sehr viele wehren sich entschieden mit Affen verglichen zu werden und benehmen sich wie Schweine *haumichwech*

war ironisch gemeint und gegen niemanden persönlich, vorsorgliche Anmerkung *zwinker*

Ich glaube schon wir müßen langfristig neue Beziehungsmodelle finden.
Wie schon angeführt, Mensch lebt länger, hat sich sehr verändert was Erwartungen an seinen Partner angeht, die Frauen haben sich befreit von der sexuellen "Pflicht" und der Abhängigkeit usw

Halten wir dies so aufrecht sind wir ein Volk mit Lebensabschnittsgefährten mit allem was dazu gehört. Teuren Scheidungen die oft beide an ein gewisses Existenzminimum bringen, ein Heer von Alleinerziehenden, genau so viele mit einem verbitterten Herzen weil die Vorstellung der romantischen, ewigen, allesumfassenden Liebe zersört wurde usw.

Ich finde schon es ist an der Zeit sich das wenigstens in offenen Gedanken mal neu zu überlegen, was denn wie möglich wäre.

Daran ansich kann nichts schlimmes sein.

LG Emy
****_HH Mann
176 Beiträge
ach die Kirche...
...und deren Moral und Gesellschaftsvorstellungen, Gebote, Regeln...
ist schon ok*g* für den, der`s braucht... warum fragt ihr...Was hätten uns die Römer ausser der Wasserversorgung etc. denn noch gebracht?
Vielweiberei und Lustsklavinnen...natürlich hätten wir heute ein Matriachat und ich würde irgendwo in Skandinavien als Lustsklave gereicht werden...Also Mann und Frau und in Beziehung sich auf einen Menschen einlassen reicht eigentlich aus. Mir wären auch viele Frauen viel zu anstrengend. Hatten alle Kelten eigentlich die gleichen Rechte wie der Keltenfürst bei Frauen?*g* Ich vermute das die Wahl unter Männern und Frauen sich zu einer Familie zusammenzutun nicht von der Kirche geprägt wurde, die hat das doch nur gecovert und ausgebaut.
Aber gesellschaftliches Denken und Normen sind schon Ende der sechziger Jahre gekonnt revolutioniert worden, trotz Kirche *lolli*
LG frog
Fremdgehen zum Glücklichsein?
Fremdgehen zum Glücklichsein kann so gar nicht funktionieren, denn man geht ja nur dann fremd ( und ich schliesse mich da aus), wenn irgendwas nicht stimmt, und in der Situation ist man auch in den seltensten Fällen glücklich.

Ich kann da nur aus eigener Erfahrung sprechen, dass ich immer erst an Tiefpunkten von Beziehungen gemerkt habe, dass ich überhaupt erst dann auch andere Frauen wieder als solche wahrgenommen habe. In einer intakten Beziehung gab es immer nur die Eine. Und ich bin weiß Gott kein Spiesser oder prüde oder sonstwas. Das ist eine Gefühlssache, die jeder mit sich selber vereinbaren muss.

Nur kann ich auch sagen, dass ich schon mehrfach betrogen wurde in meinen Beziehungen und das ein Gefühl ist, dass man nicht beschreiben kann. Denn es kann für niemanden schön sein, in dem Moment, wo man es erfährt, zu merken, dass sich das Selbstbewußtsein verabschiedet und man völlig in sich zusammenbricht. Vielleicht habe ich deshalb diese Meinung, da ich auch die andere Seite kenne.

In einer Beziehung (und nur dann ist es fremdgehen) ist der Sex der einzige wirkliche Liebesbeweis, den man sich erbringen kann. Alles andere passiert mental oder hat irgendeinen Nutzen und Bedarf keiner Beziehung, denn das einzige was zum Beispiel eine dicke Freundschaft von einer Beziehung unterscheidet, ist der Sex!

Also wenn nicht so, wie will man sich dann zeigen, dass man sich liebt und das man zusammengehört?
"Ich habe zwar Sex mit anderen, aber die Stullen schmier ich nur für dich, mein Schatz..." Passt doch irgendwie nicht, oder?
********2_by Mann
1.813 Beiträge
In einer Beziehung (und nur dann ist es fremdgehen) ist der Sex der einzige wirkliche Liebesbeweis,

*gruebel* *zugabe* *haumichwech* *rotfl* *wink*

gruß,
Hm...
Ja was denn noch?

Kuscheln?... Hab ich ne Katze...
Reden?...Hab ich Freunde
Mögen, lieben u.s.w.... Siehe eins drüber
Zusammen wach werden?....wow
Oder 'nen Porsche kaufen?...soll funktionieren, vorausgesetzt im Schädel befindet sich ein Hohlraum....

Sicherlich gibt es andere Sachen, die auch wichtig sind, das bezweifelt ja niemand. Aber die Sachen sind selbstverständlich, wenn man Beziehungen führt, und kein Beweis für irgendwas...
@*****bbi

ja da steckt viel Wahres drin. Ich stell mir eben oft die Frage wenn es jedoch immer mehr werden, die Betrogenen (gar mehrfach) dann läuft doch etwas falsch? oder nicht?
Die Berichte hier und im realen Umfeld sprechen doch Bände.

In einem hast du sicherlich Recht, wenn es der Sex nicht ist der Exklusivität hat mit meinem Lebenspartner, was ist es dann?

Stullen? naja....lächelt.

Mein Mann kann sich die durchweg selbst machen, wirklich.
Es ist sooo viel mehr als das.
Zwei Kinder, Aufbau einer gemeinsamen Existenz, die gemeinsame und individuelle Persönlichkeitsentwicklung und all die gemeinsamen Erlebnisse auf diesem langen Weg haben uns fest zusammen geschweißt. Tausend Dinge die nur wir beide miteinander teilen, geteilt haben und teilen werden.
Wieso ist das alles zusammen genommen so wenig wert wenn Sex ins Spiel kommt?

Es sind einfach nur Fragen die ich mir stelle, über die wir reden aufgrund dieses ganzen Themenkomplexes der sich hier immer wieder um das gleiche dreht.

Aber vielleicht hat das damit zu tun, daß ich in meinem Leben für mich gelernt habe.
Wenn etwas immer wieder völlig anders läuft, nicht funktioniert egal auf welcher Ebene dann muß ich meine Handlungs- und Denkweise dazu überpüfen und andere, neue Ansätze suchen und finden.

Vielleicht ist das unser Geheimnis warum wir zu den Exoten gehören die nun 32 Jahre zusammen sind. *nixweiss*

LG Emy
@*****bbi

Aber die Sachen sind selbstverständlich, wenn man Beziehungen führt, und kein Beweis für irgendwas...

In dem Moment wo all diese wunderbaren Dinge selbstverständlich werden in einer Beziehung fängt es an kritisch zu werden.

Für mich ist es nicht selbstverständlich sondern Genuss pur wenn ich mich an ihn kuscheln kann, wenn er morgens neben mir aufwacht, wenn er mir gegenüber sitzt.

Auch heute noch nicht

Ja und es gibt Momente und Tage da könnt ich ihn auf den Mond schießen (umgekehrt auch)

Aber es ist nie selbstverständlich, verstehst Du....?
Nie Monotonie....

Emy
@emilyskip
Ich gebe dir da völlig Recht. Wie gesagt, ich sprche nur aus eigener Erfahrung und eigenem Empfinden. Wenn man Kinder bekommt, ist ja auch die Basis eine andere. Aber wenn man "nur" sich hat....

Vielleicht fehlt mir ja auch einfach nur ein bisschen Lebenserfahrung.

Wäre ja schön, wenn man das irgendwann entspannter sieht.
In einer Beziehung (und nur dann ist es fremdgehen) ist der Sex der einzige wirkliche Liebesbeweis, den man sich erbringen kann. Alles andere passiert mental oder hat irgendeinen Nutzen und Bedarf keiner Beziehung, denn das einzige was zum Beispiel eine dicke Freundschaft von einer Beziehung unterscheidet, ist der Sex!


das der kleine feuerwehrmanndrache das spaßig findet, kann ich verstehen... *zwinker*

aber die antwort ist raffiniert, denn sie hat einen elementaren kern... *klugscheisser*

was unterscheidet denn wirklich eine freundschaft und eine beziehung? *gruebel*

ist es wirklich der sex???
manche werden den begriff liebe einbringen, aber die liebe zu einem menschen wird durch die exklusivität des sex (in der regel) geprägt.

dadurch wird auch das fremdgehen, so verletztend, weil ein anspruch auf exklusivität verliert.
menschen, die in beziehungen leben, und sich den freiraum ausserbeziehungstechnische erlebnisse zu erleben, geben, argumentieren natürlich nicht so. aber wo ist da der anspruch, der unterschied zwischen beziehung, freundschaft?
@****bor eine so gute wie berechtigte Frage

aber die liebe zu einem menschen wird durch die exklusivität des sex (in der regel) geprägt

und ich frage mich oft warum das so ist.

Weil Mensch mit dem Gefühl Liebe ansonsten große Schwierigkeiten hat?
Weil Mensch seinen eigenen Gefühlen von Liebe nicht traut? vertraut? und seinem Partner der sagt: ich liebe dich ! auch nicht?

Was geht so unerschütterlich verloren wenn diese Exklusivität, für viele rein auf Sex bezogen nicht gewährt wird?

Ist es nicht immer wieder die ganz eigene Auffassung von: so will ich geliebt werden?

LG Emy
Ist es nicht immer wieder die ganz eigene Auffassung von: so will ich geliebt werden?

lux ferre bringt das wissen, das licht, daher nennt man ihn auch dem lichtbringer...

wenn liebe vom verstand geleitet ist, will sie exklusiv sein, denn sie ist sich ihrer selbst bewusst. ich denke, ich bin...

welch unsinniger spruch, der in den himmel gehoben wird...

ich bin, weil ich liebe... wäre eher zutreffend.


der verstand, die intellignez, die vielgepriesene, ist der widersacher der liebe.

der mensch strebt nach dem glück, nach bestätigung. und so handelt er...

ohne wenn und aber...

der verstand kommt aber daher, und sagt. du weist doch...!!!
wissen ist das eigentliche übel...


@***ly...
könnte der mensch aus dem herzen heraus lieben, wäre liebe für alle da...
da aber der mensch sich an seiner eigenen exklusivität labt, fordert er zwingend auch die liebe als exklusivität. denn das sagt ihm sein verstand.
nur das leben, ist anders aufgebaut, das leben folgt einer anderen logik...

der der liebe...
ein wunderbarer Thread über die Menschlichkeit....

Wenn man hier so liest, dann lese ich ein Hoch auf die Moral. Ab und an glaub ich, ich bin in einem Moral und Ethikforum einer Kirche. Es lebe die Treue ..... was immer das ist.

Doch wo lese ich das alles? Im JC, einem anerkannten Forum für Swinger, Fetischfreunde jeglicher Art, BDSM, etc. Also ich finde manche Sichtweisen hier einfach irre.

Wenn die Monogamie hier so hochgehalten wird, tja dann hinterfrage ich manchen Beitrag und auch die dazugehörigen Profile
hier besser nicht.

Doch woran kann es liegen, dieser Wunsch des alleinigen des einzigen Partners in allen Lebenslagen. Sind es Ängste des unvollkommenen? Des nicht genügens? Unser Gesellschaftsmodell hat sich im Laufe der Zeit Normen gegeben. Doch diese Normen oder Werte wandeln sich gerade in einem sehr schnellen Tempo. Wir reden vom lebenslangen Lernen in vielen Bereichen. Lernen wir auch in und um die Partnerschaft. Lernen wir Dinge zuzulassen die wir bisher als nicht normal ansahen. Gleichgeschlechtliche Partnerschaften sind in vielen Bereichen legalisiert.. Schritte dahin um den Wandel auch in der Gesellschaft offen zulassen zu können. Es wird Tolaeranz gefordert, doch irgendwo ist dann Schluss.

Oftmals wird Sexualität mit Liebe gleichgesetzt. Warum eigentlich. Wir gehen sorglos mit dem Begriff Liebe um. Ich liebe das Land, meine Pflanzen, etc. Doch wenn es um Sexualität geht dann, ja dann wird es sehr eng. Liebe ist viel mehr als Sexualität, Ebenen die unbewusst entstehen, sich festigen. Nur "abgerechnet" mit der Liebe wird oft über die Sexualität. Stimmt diese nicht mehr, kommt auch das ganze andere Gefüge des Zusammenlebens durcheinander.

Jeder muss es für sich selbst entscheiden. Ich weiss nicht ob Fremdgehen zum Glücklichsein führen kann. Doch Toleranz fängt bei sich selbst an und nicht bei anderen.
Obwohl ich wenig mit der Bibel zu tun habe viel mir hierbei das ein: Wer von Euch ohne Sünden ist, der werfe den ersten Stein...

Zadermo
********2_by Mann
1.813 Beiträge
aber wo ist da der anspruch, der unterschied zwischen beziehung, freundschaft?

Der Anspruch ist aus meiner Sicht der, daß ich keinen habe.
Soll heißen das es mich nicht die Bohne interessiert wie andere Menschen meine Beziehung definieren. Deshalb muß ich auch nicht ausbreiten wie oder auch durch was wir in unserer Beziehung lieben.
Denn ich fühle genau wo der Unterschied liegt, jedoch wird es nach dem 387. Tread zum Thema langsam langweilig.

gruß,
jedoch wird es nach dem 387. Tread zum Thema langsam langweilig.

es wird dennoch mindestens noch einmal 387Threads dazu geben *zwinker*

und manchmal, ab und zu sind wirklich gute Beiträge dabei und der eine oder andere kann davon irgendwas für sich mit nehmen.

Aber zur Abwechslung könnten wir einen Rasurfred aufmachen *freu*
*****le6 Frau
8.647 Beiträge
Oooch Emy... nein *panik*

Keinen "neuen" Rasurfred, es quälen sich mindestens 3 gerade aktuell im Forum *haumichwech*
wie....? NUR 3 ??? wow *grins*
*****le6 Frau
8.647 Beiträge
Aktuelle!!!

Dort wo auch fleißig geschrieben wird *ja*







Libelle
@Zadermo
Dein Beitrag hat mir sehr gut gefallen! *top*

Mir missfällt es auch immer wieder, wie sich zuweilen hier manche als Moralapostel aufspielen.
Ich finde, jeder kann, wenn überhaupt, nur seine eigene Beziehung / Situation beurteilen, hat jedoch kein Recht, die Lebensweise des Gegenüber zu verurteilen, solange er nicht selbst davon unmittelbar betroffen ist bzw. das Recht gebeugt wird.

Meiner Meinung nach drücken viele im Verurteilen des anderen ihre eigene Unsicherheit, ihre innewohnenden Ängste, ihr Verletztsein aus und gehen daher einander oft so scharf / verurteilend an.

Dabei kann ich doch nur über mich selbst, meine mich betreffenden Sichtweisen usw. berichten - ich bin noch keinen Meter in den Schuhen meines Nächsten gewandert - daher werfe auch ich nicht den ersten Stein - auch nicht den zweiten....

Fremdgehen ist für mich persönlich mittlerweile ein Mittel, glücklicher zu werden, sofern Offenheit und Ehrlichkeit gegenüber dem eigenen Partner gewahrt bleibt - also quasi Seitensprung ohne Betrug.
****_HH Mann
176 Beiträge
Moral...was ist denn das , Moral, Ethos oder Sitte ein Bereich von praktischen Urteilen, Handlungen oder deren Prinzipien (Werte, Güter, Pflichte, Rechten) Moral beschreibt demnach, was Menschen faktisch für richtig halten oder was sie gemäß ihrer Vorstellungen vom richtigen Handeln tun.
Wo ist denn Moral und Wertigkeit heute?
Wer moralisiert denn noch und wenn ist denn so schlimm mal etwas
zu verurteilen was andere tun? okay es ist schlimm weil sie es dürfen aber welche Ethik verweist auf Normen oder wer sagt heutzutage was nicht richtig ist...richtig niemand, weil es verwerflich ist überhaupt gewisse gesellschaftliche Normen und Werte , die auch schon vor 3000
Jahren Werte waren zu proklamieren.
Sex, Fremdgehen, Peitschen*g* ...gibt es eigentlich eine wirkliche
Evolution beim Menschen...oder sind es immer die gleichen , ermüdenden Themen, die auch in dreihundert Jahren den Menschen erregen?
Lg
Frog
*******rion Mann
14.642 Beiträge
@Frog_HH
Die historischen Bezüge unseres kulturellen Erbes der Römer usw. hast Du ja sehr kurz und knapp gefaßt.

War da nicht mehr?

DOCH, eine ganze Menge.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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