Würdet ihr euch den Wünschen des Partners anpassen?

Also wenn du deine Optik für eine Frau änderst um ihr zu gefallen, heißt das im Umkehrschluss, das du ihr vorher nicht gefallen hast?

Also ich sehe das überhaupt nicht so strikt.

Gerade ist bei jungen Männer insbesondere ja wieder Vollbart in.
Das gefällt mir gar nicht. Es macht viele hübsche junge Kerle so alt, in meinen Augen. Und trotzdem kann ich einen super hübsch und attraktiv finden, aber eben wegen des Bartes auf ein Sexabenteuer verzichten.

Wenn ein Feste-Beziehungskandidat einen Bart hätte, könnte ich hingegen darüber weg schauen.

Auf der anderen Seite würde ich mir zum Beispiel für einen tollen Langzeit-Lover auch Intimbehaarung wachsen lassen, wenn er das besonders toll findet. Ist mir ein Leichtes und ich bin dadurch kein anderer Mensch.

So Kleinigkeiten beeinflussen für mich keine "Grund" attraktivität oder Sympathie.

TE

Wenn dir das so scheiß egal ist warum dann dieser Thread ??????
Um jedem zu erzählen das du alles dafür tun würdest um mal wieder zu ?
Mensch da bist du nicht der einzige davon gibt es eine Million hier
mindestens.

Ich bin raus

Bei Dir würde ich mir in allererster Linie wünschen, dass Du Dir mehr Mühe gibst in Bezug auf sorgfältigen Umgang mit Sprache, Schreib- und Ausdrucksweise. Denn darin drückt für mich auch eine Art des Respekts für den anderen aus, den ich bei Dir nach augenblicklichem Stand vermissen würde.

So, wie Du Dich hier im Thread präsentierst, wärst Du bei mir schon durchs Raster gefallen, Bart oder Nicht-Bart, Brust- oder sonstige Behaarung mal ganz außen vor....

Äußerlichkeiten sind für mich unwichtig, ich lerne jemanden kennen und mag ihn oder nicht, aber doch nicht weil er Bartträger ist oder nicht. Und genau so sollte das bei einem Mann sein, der mich kennen lernt.

Sich mir zu liebe verändern muß Keiner, ich tue es umgekehrt auch nicht.

Aufeinander zugehen, das schon. Beispiel: Mein Partner mag gerne gut geschminkte Frauen. Ich bin grundsätzlich der Typ, der außer Seife, Deo, Shampoon und leichter Hautcreme nichts an seine Haut läßt. Aber wenn wir ausgehen oder bei besonderen Gelegenheiten brezle ich mich dann mal auf und schminke mich auch. Immer jedoch in dem Rahmen, in dem ich mich wohl fühle und selbst auch leiden mag. Darüber freut er sich dann und ich tue es gerne, weil er es nicht fordert, mich nicht laufend damit nervt, und weil er es mir überläßt, ob ich das tue oder nicht.

Andersrum weiß er ebenfalls genau, in welcher Kleidung er mir besonders gut gefällt. Und die zieht er dann an, wenn er mir eine Freude machen möchte. Die gefällt ihm aber selbst ebenfalls und er achtet insgesamt, wie ich selbst auch, ebenfalls sehr auf sein Erscheinungsbild im Sinne von passende Kleidung für passende Anlässe. Das schließt durchaus die Jogginghose zum Rasenmähen mit ein. Aber eben nur(!) zum Rasenmähen und zum Sport, nicht um im Haus rum zu lümmeln! Unter anderem auch darin drückt sich unserer Meinung nach Respekt dem anderen gegenüber aus, mit dem man sein Leben und seinen Alltag teilt.

Sehr interessant eure Meinung zu lesen…

Mein Mann und ich haben beide Interesse daran, dass der jeweils andere ihn attraktiv findet. Wir gehen sehr gerne zusammen shoppen, wir zeigen uns bevor wir ausgehen, wir dürfen uns auch gegenseitig sagen, dass heute die Frisur blöd ist oder die Klamotten einen nicht optimal darstellen oder oder oder… Für mich total normal, ich möcht mein Mann und ich haben beide Interesse daran, dass der jeweils andere ihn attraktiv findet. Wir gehen sehr gerne zusammen shoppen, wir zeigen uns bevor wir ausgehen, wir dürfen uns auch gegenseitig sagen, dass heute die Frisur blöd ist oder die Klamotten einem nicht optimal darstellen oder oder oder… Für mich total normal.

Und da gibt es meinen Exfreund. Die Tatsache, dass ich ihn darauf hingewiesen habe, dass ihm seine Brille einfach überhaupt gar nicht steht Und er einen Eindruck erweckt, der ihm nicht gerecht wird(und mit der Meinung bin ich nicht alleine) ist der eindeutige Beweis dafür, dass ihr mir nicht genug ist, dass ich ihn ändern möchte. Über dieses Thema haben wir schon Tage Wochen Monate lang diskutiert. Für mich absolut unverständlich.
Und um das ganze noch absurder zu machen… Er hat mir vor einem Jahr gesagt, dass er mich mit ultrakurzen Haaren kennen gelernt hat und attraktiv findet, er aber eigentlich auf Pferdeschwanz steht. Habe ich mir angehört, habe es mir überlegt, habe mit meinem Mann darüber gesprochen… Mittlerweile reichen die Haare gerade so zusammen und hinten einen ganz kurzen Pferdeschwanz hin zu bekommen. Das findet mein mittlerweile Exfreund richtig schrecklich. Wie ich auf die Idee kommen so etwas zu tun nur weil er sowas sagt… Er möchte das auf gar keinen Fall haben.

So sind Menschen verschieden.

Denke dass kommt ganz auf die Sache drauf an. Wenn Sie möchte, dass ich mir die Haare schulterlang wachsen lasse oder ähnliches, wäre Ich vermutlich erstmal dagegen. Sind es aber Kleinigkeiten denen ich nicht abgeneigt bin, oder bis jetzt nur nicht daran gedacht habe zu machen. Warum dann nicht mal testen?

Aber ganz und gar von den Partner "gezwungen" zu werden nur damit dieser einen mehr mag würde Ich nicht machen und auch nicht unterstützen von meiner Seite aus

Ich meine auch: Das kommt darauf an.
Modifikation von Kopf, Bart und Schamhaar halte ich für unproblematisch, Beine rasiere ich nicht (wäre immenser Aufwand). O.k., bei lichtem Haar den "Kranz" wachsen zu lassen und wie Lagerfeld als Zopf zu tragen wäre jetzt auch nicht so meins.
Bei Kleidung lasse ich mich auch gern beraten.
Irreversible Dinge wir Tattoo oder Beschneidung kommen nicht in Frage. Vor Piercings habe/hätte ich Infektionsängste.

Insgesamt halte ich es für deutlich überzogen, ständig Übergriffigkeit zu wittern und darüber sauer zu sein, wenn ein Partner einen Styling-Vorschlag macht.

Ich würde mich nicht den Wünschen meines Partners anpassen. Meine "Grundoptik" - mein Kleidungsstil, die Frisur, meine Brille und auch meine Körperpflege ist nicht verhandelbar.

Mein Partner soll sich ebenfalls so geben, wie er sich wohlfühlt und käme ich damit nicht klar, dann wären wir kein Paar.

Mein jetziger Partner und ich beraten uns zum Beispiel gerne bei der Kleidung, aber es geht immer darum was dem Gegenüber besser steht, nicht was einem persönlich besser gefällt. Wir erkennen den anderen an und zeigen uns das auch - obwohl wir vollkommen unterschiedliche Kleidungsstile haben.

Ich sehe das nicht als schwach an, sondern in meinen Augen wäre das eher unsinnig und oberflächlich.

Wenn ich bisher Frauen kennen gelernt habe, dann eher nicht wegen meines Aussehens, sondern wegen anderer Faktoren (nennen wir es mal "Ausstrahlung").
Und die Tatsache, dass ich mir aus meiner rein optischen Wirkung auf Andere recht wenig mache, ist eben auch Teil meiner "Ausstrahlung".

Hinzu kommt, dass viele dieser oberflächlichen Wünsche nur theoretisch so problemlos zu erfüllen sind, aber im richtigen Leben auf Dauer nicht praktikabel.
Wenn eine Frau ein Problem damit hat, das zu verstehen und zu akzeptieren, dann ist das für mich ein Problem der ganz anderen Art.

Also erstmal darfst du gerne dieser Meinung sein. Jedem dem seins und wenn du dich für deine Frau verändern möchtest, mach das gerne. Das mit der Beleidigung war jetzt aber etwas unnötig und überzogen.

Um jetzt aber auf das Thema einzugehen:
Deine Einstellung ist meiner Meinung nach der falsche Ansatz. Eine Beziehung ist für mich immer etwas gemeinsames. Da gibt es für mich kein "ich muss meinem Gegenüber gefallen", sondern ein "wir müssen einander gefallen". Wenn jetzt trotzdem sich der eine Part dem anderen anpasst/anpassen muss, dann untergräbt man da die eigene Integrität. Wenn einem der Gedanke einer Kurzhaarfrisur nicht gefällt, dann macht man es auch nicht, nur weil der Partner es möchte.

Ich würde nicht für meinen Partner alles machen. Mein Partner kann mir Anreize für etwas geben aber ich sollte letzten Endes selber die Entscheidung treffen, ob ich etwas machen möchte oder nicht.

Danke Bluelibelle besser hätte ich das auch nicht schreiben können.

Wenn es keine Einschränkungen dieser Art gibt sollte jeder und jede das so handhaben wie er oder sie es für richtig hält.
Allerdings kann es auch Spaß machen sein Image zu verändern und sich mit dem Partner oder der Partnerin darüber auszutauschen.

Grundsätzlich ja. Solange das ganze nicht auf eine völlige Wesensveränderung hinausläuft, auf jeden Fall. Vor allem bei Kleinigkeiten wie Bart, kein Bart, Frisur, Haarfarbe oder Intimbehaarung. Natürlich alles immer im Rahmen des Wohlbefindens aller Beteiligten.

Gleiches erwarte ich auch von einer Partnerin. Einen möglichen D/s Kontext völlig aussen vor gelassen - da hat das ganze ja noch eine völlig andere Qualität.

Ich kann es für mich auch gleich an Beispielen festmachen, der Bart ist ab, tägliche Rasur, die Brille ist weg, dafür Kontaktlinsen, 10kg Fett weg, durch Muskeln ersetzt und gepiercte Brustwarzen. Auch wenn ich der D Part in einer Dreierbeziehung bin, finde ich sowas absolut nicht zu viel verlangt und habe die Wünsche gerne umgesetzt. Würde ich jederzeit wieder tun.

Mit der dämlichen Raucherei haben wir gemeinsam aufgehört, da sind es tatsächlich nur noch 1 bis 2 Zigarren im Monat. Ganz ohne irgendwelches Gift geht es halt doch nicht.

Ich finde Bärte ... wunderbar und überhaupt Haare. Ja...man muss schon aufeinander eingehen können, sonst ist man nicht partnertauglich. Das ist bis zu einem gewissen Grad auch möglich...aber die Grundsubstanz muss bleiben...jeder will so geliebt und angenommen werden, wie er ist...das ist der Wunsch von allen. Das muss dann einfach passen...und ich würde mich jetzt nicht mehr verbiegen wollen. Und würde das meinem Partner auch zugestehen, wenn ich ihn liebe...Unabhängigkeit und Toleranz ist unbedingt nötig...und immer offen miteinander reden. Und ehrlich...und immer auf Augenhöhe bleiben und möglichst geliebt werden und lieben...auch in schwierigen Zeiten...das ist die Kunst...und der Spagat...und man lernt miteinander und entwickelt das miteinander...natürlich...sonst bleibt man lieber alleine...

Ist eine ziemlich schwierige Frage. Ich glaube es kommt immer auf den Typ bzw die Beziehung an.
Ich denke wenn man sich für seinen Partner nur anpasst um ihn nicht zu verlieren ist das falsch, wenn man jedoch darauf steht sich anzupassen und sich unter zu ordnen geht das vollkommen in Ordnung

Nicht grundsätzlich. Im Extremfall kann das schon angebracht sein.

Ach, schon wieder weg. Naja, ich lass es trotzdem so stehen.

@****tos

Bestenfalls kann man sich selbst so leiden wie man ist und gefällt genau so dem Partner/in.
Aber wenn man die Optik ändert, dann sehe ich darin auch nicht da große Übel.
Ich denke auch man will dem andren auch gefallen und wenn das nicht in totale Ausblendung der eigenen Wünsche ist, dann ist das doch ok.
Ich sehe eine Menge Menschen, die jeden Trend der Mode mit macht und da soll mir auch keiner kommen, das die das alles selbst wollen. Da ist auch ne Menge bei, was wirklich schrecklich aussieht und das einfach, weil es zu einem selbst gar nicht paßt.

Es gibt Männer, denen steht ein Bart wirklich gut. Wichtig ist, das er gepflegt ist und nicht nur weil es einfacher ist als sich jeden Tag oder alle 3. Tag zu rasieren....
Und es gibt Männer, denen steht ein Bart gar nicht, meist weil nicht genug da ist oder es einfach doof aus sieht. Aber da wird sich auch eine Lösung ergeben....
Etwas zu machen womit man selbst gar nicht klar kommt nur um zu Gefallen, das hält meist eh nicht.

WiB

so spaßeshalber ...
bei solchen entscheidenden Fragen die Möglichkeit mal in Betracht ziehen:

die eine Gesichtshälfte mit , die andere ohne Bart und das geht ebenso mit dem Kopf und dem Schamhaar, da kann sich die Partnerin dann ggf besser entscheiden, es gibt dich ja schon zur Hälfte richtig ..den Rest auch noch ab oder die Hälfe nachwachsen lassen

Sichtbare stellen würde ich besprechen. Zb. Wenn ich vor habe plötzlich ganz kurze Haare haben zu tragen. Von einem Mann würde ich aber nicht verlangen dss er seinen Bart ab nimmt. Wichtig ist nur das er gepflegt aussieht.

Würde ich einen Mann mit kurzen Haar kennengelernt haben und auf einmal wird er zum Hippie und es gefällt mir nicht, in dem Fall sage ich dann schon meine Meinung.

Nun ob ich mich für den Partner anpassen würde. Es kommt darauf an was. Steht er auf intim Behaarung dann würde ich es für ihn machen. Steht er aber auf Kurzes Kopfhaar oder zb. eine bestimmte Haarfarbe würde ich es nur machen wenn ich davon überzeugt bin.

Ich finde es gut wenn man in einer Beziehung darüber spricht, die Entscheidung ist dann aber jedem selbst überlassen.

Ich habe mich mal mit eine Mann getroffen der sich am ganzen Körper rasiert. Ich mag das nicht und wäre ich mit ihm in einer Beziehung gewesen wäre hätte ich ihn schon gebeten sich nicht überall zu rasieren. Bis auf den Rücken gehören Haare am Körper des Mannes für mich dazu. Ich würde mir schon wünschen das mein Partner mir diesen nicht äußerlich sichtbaren Wunsch erfüllt

Wie weiter oben schon geschrieben wurde, finde ich den Ansatz auch völlig falsch. Primär muss ich erstmal mir gefallen, denn ich bin der Mensch, mit dem ich am meisten zu tun haben muss. Meiner Meinung nach sollte in solchen Punkten wie der Optik jeder Mensch erstmal an sich denken, hier ist eine gesunde Portion Egoismus bzw. Selbstwertgefühl definitiv angebracht (wie gesagt, ich spreche von Dingen wie der Optik und meine nicht, dass man sich wie ein Elefant im Porzellanladen verhalten muss).

Des Weiteren dürfte es ein Großteil der Frauen mit Sicherheit wertschätzen, wenn der Partner er selbst ist und sich nicht für die Frau dauernd "verstellt" oder verändert - ne eigene Meinung kommt immer gut an. Noch dazu: bin ich mit mir selbst zufrieden, bin ich mit mir im Reinen und gefalle mir, strahle ich das auch aus und wirke positiv auf andere Menschen. Ein Grund mehr an der Stelle Dinge so zu handhaben, wie sie mir gefallen.

Ein Partner mag einen selbst auch kein bisschen weniger, wenn man diesbezüglich einen eigenen Kopf hat. Wäre das der Fall, würde ich mir Gedanken über die Partnerschaft machen. Meine Frau findet meine aktuelle Frisur beispielsweise auch nicht soooooo toll (ich aber schon) und deswegen verändert sich zwischen uns trotzdem rein gar nix. All das soll natürlich nicht heißen, dass ich nicht auch mal was für meinen Partner machen kann. Wenn ich weiß, dass dieses oder jenes gefällt und ich es auch mag, kann ich das selbstverständlich machen. Ich will mit alledem nur sagen, dass ich mich selbst nie vergessen sollte...

ich denke, das thema ist so umfang...
fängt bei den haarspitzen am kopf an und hört bei den fuss-nägeln auf
und dann gibt es noch all die unsäglichen klamotten, die mich stören könnten...

um beim bart zu bleiben:

hat ein mann einen bart, dann ist das so!
warum hat er ihn?
wenn er keine lust hat, sich jeden morgen zu rasieren
dann darf er keine lust und einen bart haben...

kommt dann eine beziehungs-partnerin, die keine bärte mag
muss er sich überlegen, was er machen will
fakt ist: dauert die beziehung monate? jahre?

ein mann, der sich ungern rasiert, soll das dann monate jahre machen?

und so sehe ich das mit allem anderen auch!

sich MAL zu rasieren, ist nicht das problem
es kann eins werden, wenn es JEDEN tag erforderlich ist...

für mich wäre eine "änderung" also nicht mal so einfach zu bewerkstelligen...

Der Thread ist an den TE und die Männer gerichtet, die das Thema verfolgen!

Geht es wirklich um Bart oder nicht Bart?
Ein Mann muss sich in seiner Haut wohl fühlen, ob das jetzt ein Bart ist, den trainierten oder nicht trainierten Körper oder die Bekleidung, die er am Körper trägt. Er muss sich in seiner Haut wohl fühlen. Und wenn er einen Bart trägt, weil er ihn tragen möchte, soll er das tun.

Wenn der Mann anfängt, sich äußerlich zu verändern, weil seine Partnerin das wünscht, tut er sich und seiner Partnerin damit keinen Gefallen.

Warum?

Frauen ticken anders als Männer!

Frauen gefällt es, wenn ein Mann weiß, was er will, Sicherheit gibt und immer eine Lösung parat hat.

Wenn er sich den Bart ihretwegen abmacht, dann schwächelt das Bild von dem selbstbewussten Mann. Unterschwellig ist es für sie ein Zeichen, dass er sich von ihr beeinflussen lässt. Wenn sie ihn beeinflussen kann, dann können es auch andere! Diese Vorstellung ist in der Denkweise der Frau sicher ein Makel, der zunächst nicht bewusst zu Tage tritt. Aber der Mann (TE) verliert in den Augen seiner Partnerin an Respekt und Achtung (nicht offensichtlich, aber im Laufe der Zeit).

Sicherlich wird sie in Folge noch mehr so Wünsche äußern. Geht der TE den Wünschen nach, um ihr zu gefallen, ist er schon in der Abwärtsspirale.
(Es ist ein Test, Frauen testen immer die Männer, um zu sehen, wie weit sie gehen können und wie sich der Mann beeinflussen lässt).

Ist es nicht so, dass sich die Frauen ihre Männer zurecht biegen wollen. Und hinterher ist er nicht mehr das, was er einmal war und in den sie sich verknallt haben?

Lieber TE, wenn Du deinen Bart magst, lass ihn um Gottes Willen und deines Willen dran.

Von den weiblichen Leserinnen hier wünsche ich zu meinem Beitrag keinen Kommentar, nur von den männlichen Lesern!!!

Wenn man das mit sich machen lässt, ständig Wünsche erfüllt und sich damit letztenendes verbiegt ist eine Sache. Dann kann die Abwärtsspirale in Gang kommen. Für mich gibt es da ganz klare Grenzen, zum Beispiel die aufgezählten Kleinigkeiten - wenn das reicht das Frau mich verlässt weil ich nicht mehr der bin der ich war, nunja, gute Reise.

OH Ein Frauenversteher

Dann mal viel spass mit deiner Theorie.
Meine sieht so aus

Frauen gefällt es wenn ein Mann weiß was sie will aber so tut als wäre es auf seinen Mist gewachsen.
Frauen wollen gar keine Lösungen sondern "nur" darüber reden was grad ein "Problem" darstellt.

du meinst, frauen wollen über das problem reden,

weil sie gerne reden?



kennen wir uns?