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Gedanken

**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Themenersteller 
Gedanken
Voller Erwartung sitze ich im Zug ..
ich schaue auf die Uhr noch drei Stunden die nicht enden wollen.
Endlich werde ich ihm leibhaftig gegenüber stehen,
ihm in die Augen sehen ihn riechen und .... ja und ihn küssen.
Wie lange sehne ich mich schon danach.
Endlose Monate chaten, telefonieren, 1000 träume geträumt,
jeden Brief so oft gelesen und jedes Wort in mich aufgesaugt.
So viele tränen geweint, tränen der Verzweiflung der liebe der Sehnsucht.
Noch vor einem halben Jahr hätte ich alle ausgelacht die behaupten
man kann sich in jemand verlieben den man noch nie gesehen hat.
Was hat dieser Mann das er so tief in meine Seele dringen konnte?
Am Anfang war es ein Spiel, ein Spiel mit Worten,ein Spiel das
uns beiden Spaß gemacht hat.
Erst ein herausfordern, zaghaftes abtasten dann Annäherung.
Ich merkte sehr schnell das aus dem Spiel ernst wurde.
Jeder Tag den ich nicht mit ihm teilen konnte wurde zur Qual.
Selbstzweifel ob das alles noch der Norm entspricht.
Dann der Rückzug, ich wollte, konnte nicht mehr so tun als ob es
mich nicht berührte.
Telefon aus Computer aus und tage lang Kummer.
Endlose Gespräche mit Freunden auch wenn sie es nicht verstehen konnten.
Dann der Endschluss endlich Klarheit zu schaffen.
Zittrige Hände beim öffnen des Postfachs.
Briefe von ihm die ich öffnete und las.
Mein Herz raste beim lesen der Zeilen ich weinte, und freute mich doch.
Da war sie meine Klarheit, ihm ging es genauso.
Wieder ein zaghaftes heranrasten aber diesmal mit anderen Optionen.
Sehnsüchte wünsche und Vorstellungen wurden ausgetauscht.
Der Wunsch ihn zu sehen zu berühren zu riechen wurde immer stärker.
In meinen träumen war er ein ständiger Begleiter.
Und dann kam er.. der Brief mit dem Satz ... ich will dich sehen.
Wie lange hatte ich darauf gewartet und doch machte sich plötzlich angst breit.
Eine große frage die sich in meinem Kopf fest bohrte,
was ist wenn alles wie eine Seifenblase zerplatzt?
Ein Termin wurde schnell gefunden.
Die letzten tage waren ein auf und ab der Gefühle ... schlaflose Nächte die folge.
Kleine zweifel plagen mich noch immer aber die Vorfreude hat
schon lange überhand genommen.
Ich schaue wieder auf die Uhr, noch zwei Stunden und die Nervosität steigt.
***ea Frau
829 Beiträge
Ich...
...kenne das...

LG - Nerea
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Kommt mir auch vertraut vor....doch etwas anders wars schon.

Was hat dieser Mann das er so tief in meine Seele dringen konnte?
Das frage ich mich heute noch!

Ich wüsste gerne, wie es ausgegangen ist!

LG Serena
Eine sehr beeindruckende Geschichte,
bei der ich mich frage, ob ein Mann sie
je so intensiv erleben kann...

Gruß
Berglöwe
**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Themenersteller 
Abschied
Abschied nehmen tut so weh
weil ich dich dann nie wieder seh
leider kann ich dich nicht halten
du sagst, auch liebe kann erkalten
doch wie ein band legt sich deine Hand um mein Herz
ich fühle in mir nur noch Schmerz
es tut so weh ich kann dich nicht erreichen
selbst tränen können dich nicht erweichen
ich würde für dich durchs Feuer gehen
doch du willst mich nicht mehr wiedersehen
ich frage mich was ist da schief gelaufen
mein Glück ist nur noch ein Scheiterhaufen
Verzweiflung macht sich in mir breit
ich sehne mich nach deiner Zärtlichkeit
du bietest mir die Freundschaft an
doch ich weis das ich das nicht kann
ich kann nicht tun als wenn nichts wär
dafür liebe ich dich viel zu sehr
und wenn ich dich sehe mit der anderen Frau
wird für mich der schönste Himmel grau
ich muss wieder zu mir finden
mein Herz aus deiner fessel winden
darum verzeih mir, du ,die liebe meines Herzen
ich muss verarbeiten diese schmerzen
wenn du diese Zeilen liest bin ich an einem anderen Ort
ich gehe nun für immer fort
weil ich dich liebe kann ich dich auch lassen
ich kann dich niemals dafür hassen
und irgendwann in weiter ferne
wenn ich sehe in die Sterne
kann ich mich freuen über die tage mit dir
dann bin ich wieder ganz bei mir
ich wünsche dir ein schönes leben
und irgendwann wird auch für mich die liebe leben
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Wenn die süße Liebe geht,
ein eisig, kalter Wind weht.
Ändern geht leider eher nicht,
auch wenn dann ein Herz bricht.
Liebe in Freundschaft verwandeln,
sollte man so wirklich handeln?
Eines Tages kommt DER Wichtige.
Der unendlich genau Richtige.

LG Serena
Oh ja
Hallo@erdbeere66

Wie gut ich doch deine Zeilen nachvollziehen kann. Ja ich fühle sie doch gerade zu nach.

Lieben Gruß Golden_Girl
***am Mann
736 Beiträge
@erdbeere
würde dich zu gerne trösten.
dann aber lieber REAL!!!
lg.Matthias
mist... da klingt so verdammt vieles so verdammt vertraut.......
**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Themenersteller 
Diese Erfahrung musste sicher jeder schon machen ... leider.
Man leidet, wünscht sich es wäre alles wieder ok , aber das wird es nicht.
Auch wenn man noch so sehr hofft es gibt keinen anderen weg.
Und man ist sooo machtlos/hilflos so unendlich verzweifelt.
Aber ich weis aus eigener Erfahrung der Schmerz geht irgendwann vorbei.
Ein guter Freund der einem einfach nur zuhört und in den Arm nimmt,
bei dem man sich ausweinen kann ist da ein Engel.
der Schmerz geht irgendwann vorbei.

................. nicht wirklich... aber er stumpft mit der zeit ab und sticht nicht mehr so scharf!
**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Themenersteller 
oder besser man lernt damit zu leben und umzugehen
richtig weg geht es erst wenn man sein herz für eine neue liebe öffnet ... öffnen kann
ja..... genau so!
**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Themenersteller 
Aber es gibt Hoffnung denn die Sehnsucht nach Geborgenheit,
Zärtlichkeit und liebe lässt uns irgendwann wieder die
Antennen auf Empfang stellen *g*
*zwinker*
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Empfang ist auf Empfang eingestellt.
Mal schauen was so durch kommt. *g*
**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Themenersteller 
Die liebe ist wie ein Engel so rein unverfälscht und kostbar.
Sie übertrifft die körperliche Vollkommenheit um ein vielfaches.
Sie erobert dich im Sturm und du bist ihr hoffnungslos verfallen.
Wehre dich nicht wenn sie dich berührt.
Empfange sie mit offenen armen denn du weist nie wie lange sie bleibt.
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Das stimmt genau so.

Die Liebe hat ihren eigenen Kopf und lässt sich nicht anbinden.

LG Serena
**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Themenersteller 
Was bedeutet es zu leben ...
leben ist fühlen, nur wer fühlt kann leben.
Lieben lachen freuen.
Aber auch weinen hassen und traurig sein.
Jeder will glücklich sein.
Wirklich jeder?
Ich will weinen und schreien.
Ich will Schmerz fühlen.
Ich will mich aufgeben.
Ich will mich verlieren.
Ich will alles um mich vergessen.
Ich will fallen ... tief fallen.
Ich will süchtig sein.
Bin ich verrückt?
>>>NEIN<<<<<
ich will süchtig nach dir sein wenn du mich
nach meinem tiefen Fall auffängst.
Dann bin auch ich glücklich.
Ja ich will leben und fühlen.
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Vielfältiges hält das Leben für uns bereit.
Es serviert uns ne Menge.
Zugreifen....

LG serena1
Ich will weinen und schreien.
Ich will Schmerz fühlen.
Ich will mich aufgeben.
Ich will mich verlieren.
Ich will alles um mich vergessen.
Ich will fallen ... tief fallen.
Ich will süchtig sein.

Immer ?
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
@Bergloewe69
Meine Antwort darauf wäre: Wohl dosiert und nicht ständig oder dauernd.
**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Themenersteller 
@ Bergloewe69

nein nicht immer aber immer öfter *zwinker*
@ serena1 & erdbeere66
Dacht ich´s mir doch... *gg*
**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Themenersteller 
Ich stehe am Abgrund rings um ist Nacht,
mich zieht hinunter eine dunkle Macht.
Nur einen schritt dann ist es vorbei,
dann ist meine Seele wieder frei.
Vorbei das Leid die bitteren tränen,
ein ende hat dann das schmerzvolle sehnen.
Ich war mich sicher das ich springen will,
doch mein Beine bleiben stehen, ganz still.
Du bist feige sagt die stimme in mir,
jetzt springe endlich du bist doch schon hier.
Nur diesen einen schritt den musst du wagen,
lass dich einfach von den winden tragen.
Und wieder weis ich das ich springen will,
doch wieder stehen meine Beine still.
Was soll das sage ich laut zu mir,
jetzt spring doch endlich dazu bist du hier.
Ich lasse den Mantel von den Schultern gleiten,
ich will mich zum Sprung vorbereiten.
Tränen laufen mir übers Gesicht,
und wieder die stimme die zu mir spricht.
Nur sie klingt jetzt ganz sanft und besonnen,
sie sagt, geh nach hause du hast gewonnen.
Nun muss ich für meine Feigheit bezahlen,
ein leben mit Schmerz und Seelenqualen.
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