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Lust statt Leistung

*******ust Paar
5.625 Beiträge
"auf genau die Weise, wie wir es gerne hätten"
ist ja auch nur eine Weise,
die wir erlernt haben.
Viele Paare trennen sich doch auch,
weil es beim Sex zu eintönig läuft.
Anregungen von aussen sind
• zumindest für eine dauerhafte Beziehung -
sehr wichtig.
Ob man das dann als Leistungssex bewerten möchte... ?
********9112 Mann
60 Beiträge
Hallo,

in einer Beziehung sollte immer die Lust im Vordergrund stehen. Ich genieße jeden Moment, den ich mit meiner Partnerin zusammen sein darf. Da ist es nicht wichtig, ob sie oder ich eine Spitzenperformance abliefern. Das Gefühl, sie zu spüren, den Augenblick zu genießen, ist unbeschreiblich. Wenn ich versuche, eine Performance abzuliefern, geht das eh schief.
Anders ist es auf Parties (z.B. HÜ), wo es nur darum geht, viel zu fi****. Dort sind wir Männer ja nur dazu da, den Frauen das zu geben, was sie brauchen - viel Sex mit vielen Männern. Nix Romantik, Streicheln oder Kuscheln, reine körperliche Befriedigung. Und auch für uns Männer ist es doch egal, wen wir da gerade fi****. Es soll ja nicht die Frau fürs Leben werden, Hauptsache ist doch, wir können unseren Trieben freien Lauf lassen.

Viele Grüße
Zitat von *****e23:
Nicht immer, wenn wir Sex haben, muss alles perfekt sein.
Sex muss gar nie perfekt sein. Für uns steht vor allem eins im Vordergrund: Erfüllung und Befriedigung auf allen Ebenen - nicht nur körperlich. Sex ist für uns eine Sprache der Liebe, immer lustvoll, immer liebevoll - ob Quickie, "fordernd" oder "slow". Wir sind dabei immer im Hier und Jetzt, jeder bei sich und auch beim anderen.

Mit "Leistung" hat das rein gar nichts zu tun, auch nicht mit "Perfektion".

Zitat von *****e23:
Mit der Einstellung "Der Sex ist gut genug" sind wir auf Dauer viel zufriedener, als wenn wir falschen Vorbildern nachjagen, die wir beispielsweise in Zeitschriften, Talkshows oder Pornos gesehen haben.
Unsere "Einstellung" ist etwas anders: all das Genannte kann Inspiration sein, gemeinsam neue Dinge zu entdecken, Grenzen zu verschieben, uns jeden Tag neu zu entdecken. Nichts davon hat "Vorbildcharakter".

Zitat von *****e23:
Vergleiche anzustellen oder der Vergangenheit nachzutrauern kann dazu führen, dass wir uns schlecht fühlen, obwohl wir absolut gesehen zufrieden waren und weiterhin sein könnten.
Vergleiche machen wir nie, wozu auch? Das Hier und Jetzt ist entscheidend. Und Dankbarkeit dafür, dass man gemeinsam schöne Momente erlebt, egal, wie lange diese dauern.

Zitat von ********9112:
Und auch für uns Männer ist es doch egal, wen wir da gerade fi****. Es soll ja nicht die Frau fürs Leben werden, Hauptsache ist doch, wir können unseren Trieben freien Lauf lassen.
Genau das klingt für uns eher abschreckend und geht in Richtung "Leistung" - egal, welches Loch, Hauptsache Loch? Nein, danke, nicht unseres...
Zitat von *****e23:
Nicht immer, wenn wir Sex haben, muss alles perfekt sein. Mit der Einstellung "Der Sex ist gut genug" sind wir auf Dauer viel zufriedener...

So ganz grundsätzlich ist das kein falscher Ansatz und auch nicht wirklich originell, denn so wie ich das erlebe gehen die meisten Menschen an Sex so ran.

Allerdings birgt diese Herangehensweise das Risiko, dass man aufgrund anderer Prioritäten die Ansprüche immer weiter herunter schraubt bis man schließlich bei Null angekommen ist ... oder bei Sex, der auf Dauer keinen Spaß mehr macht.

Deshalb bin ich der Meinung dass man sich gerade beim Sex nicht nur auf die Lust verlassen sollte, sondern ganz bewusst Sex auch als einen wichtigen Aspekt der Beziehungspflege betrachten sollte.
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Lust statt Leistung *ja*

Leistung ist für mich ein Begriff für Sport
oder Arbeit. Beim Sex ist das fehl am Platz. Es muss nicht - höher - schneller - weiter sein, oder 10 Stellungen in 5 Minuten, sondern einfach passend für die Beteiligten. Offen für Neues oder anders, gerne ja, aber bitte nicht als Wettbewerb, sondern aus der Stimmung, oder Situation heraus.
@****ee
Sex muss gar nie perfekt sein. Für uns steht vor allem eins im Vordergrund: Erfüllung und Befriedigung auf allen Ebenen.

Na wenn das eins ist *gruebel* und noch nicht Perfekt dann möchte ich mal eure definition von Perfekt lesen.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
wie heißt es doch, solange es für beide schön war. Ich genieße den Moment und der kann von kleinen wenigen sinnlichen Dingen bis zu wild hart und heftig sein wenn es in dem Moment mit der Frau an dem Ort das richtige für beide ist dann ist das in dem Moment so und auch gut so.

Ob das dann nun als Leistungsvögeln oder Lustvögeln gesehen wird ist mir ehrlich gesagt auch egal ich / wir haben unseren Spaß dabei und das zählt für mich.

Dabei sag ich aber gut ist gut und das ist auch gut so

Ich würde sagen wenn es zu einem Streben nach immer mehr und mehr wird kann es zu sowas wie einer Sucht werden nach Steigerung und das kann dann ab einem individuellem Maß auch nicht mehr gut sein.

Zufriedenheit im miteinander ist einfach das ausschlaggebende in meinen Augen.
Zitat von *****e23:
Lust statt Leistung
Wie seht ihr das? Hätte gerne mal
Konstruktive Meinungen dazu....

Lust statt Leistung

Nicht immer, wenn wir Sex haben, muss alles perfekt sein. Mit der Einstellung "Der Sex ist gut genug" sind wir auf Dauer viel zufriedener, als wenn wir falschen Vorbildern nachjagen, die wir beispielsweise in Zeitschriften, Talkshows oder Pornos gesehen haben. Vergleiche anzustellen oder der Vergangenheit nachzutrauern kann dazu führen, dass wir uns schlecht fühlen, obwohl wir absolut gesehen zufrieden waren und weiterhin sein könnten.

Besser ist es, das Jetzt zu genießen, mit unserem Partner oder unserer Partnerin, auf genau die Weise, wie wir es gerne hätten – ohne auf andere zu schielen, ohne nach Statistiken zu gehen, ohne zurück zu schauen oder von der Zukunft besseres zu erwarten. Wenn wir bei uns bleiben, tut es uns gut und ist "gut genug".

Das ist eine sehr gesunde Einstellung! *top*
Es gibt immer mehr Leute, die ständig auf der Jagd nach dem nächsten, neuesten Kick sind. Auch sexuell. Ob die bei dem ganzen Stress überhaupt noch viel Spaß haben, möchte ich bezweifeln.
********ca78 Mann
3 Beiträge
Ich bin immer für Lust, manchmal ist es zu viel zu viel und dann macht es keinen Spaß mehr. Meine meinung *wein*
******uja Frau
6.914 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Allerdings birgt diese Herangehensweise das Risiko, dass man aufgrund anderer Prioritäten die Ansprüche immer weiter herunter schraubt bis man schließlich bei Null angekommen ist ... oder bei Sex, der auf Dauer keinen Spaß mehr macht.

Deshalb bin ich der Meinung dass man sich gerade beim Sex nicht nur auf die Lust verlassen sollte, sondern ganz bewusst Sex auch als einen wichtigen Aspekt der Beziehungspflege betrachten sollte.

Diese Meinung teile ich. Tatsächlich scheint es mir (gerade in langjährigen Partnerschaften) deutlich häufiger der Fall zu sein, dass der Sex allmählich immer monotoner wird und schließlich ganz einschläft. Als Kontrastprogramm dazu kann es kaum schaden, sich einmal ein wenig umzusehen, was es noch so alles gibt und was andere im Bett so treiben.

Ich würde das damit vergleichen, dass man mal etwas Neues kochen möchte und sich deshalb Inspirationen in Videos, Foren und Kochbüchern sucht. Dann ist es natürlich eine Sache, auf Teufel komm raus das kunst- und liebevoll dekorierte Rezeptfoto exakt nachzustellen, auch wenn man die Pinienkerne, die mit so elegantem Schwung darübergestreut wurden, gar nicht mag. Eine andere Sache ist es, aus dem Rezept die grundlegende Idee zu übernehmen und einzelne Zutaten und Zubereitungsweise nach Belieben an die häuslichen Gegebenheiten anzupassen. Denn wenn man für sich selbst kocht, muss es schließlich in erster Linie einem selber schmecken. *zwinker*
****ni Frau
898 Beiträge
Die Frage, wann Sex "gut genug" ist, kann ja nur jeder für sich selbst beantworten. Und: gibt der eine Partner (auf Dauer) mehr als der Andere, ist es für den "Empfänger" leicht, Lust vor Leistung zu stellen bzw. die Thematik ganz locker zu sehen.
Ich gehe da mit dem EP konform.

Meiner Erfahrung nach war das Problem bei der erwähnten empfunden Monotonie weniger die Herangehensweise als dass man sich dabei nichts mehr zu sagen hatte.

Sex ist für mich unbedingt Kommunikation.

Ich habe Sex immer dann langweilig empfunden, wenn er belanglos war.

Davon kann man mich auch nicht mit einer fancy Abwechslung ablenken.
*******ch91 Paar
142 Beiträge
Für uns ist der Gedanke "Sex muss nicht immer perfekt sein" lange Zeit schwer zu verstehen gewesen.
Ich weiß nicht wie oft ich mega down war, wenn ich nach einem stressigen Tag zu kaputt war um beim Sex zu kommen oder mein Schatz, wenn sie mal wieder so viele Termine hatte, dass für ausgiebigen Sex keinen Zeit war.
Aber irgendwann mit mehr Vertrauen hat es bei uns klick gemacht.
Sex ist für uns immer gut, perfekt kann er nicht immer sein. Wichtig ist, dass wir uns jetzt fallen lassen können und genießen *g*

Druck ist also absolut tödlich für Sex.

LG
********er84 Mann
6.487 Beiträge
dem kann ich nur voll zustimmen druck und negativer Stress sind tödlich für das Sexleben und so oft auch für Beziehungen
*********icht Frau
14.520 Beiträge
Zitat von *****e23:
Lust statt Leistung

dass sex in gewisser weise sowohl eine körperliche als auch eine mentale leistung ist,
möchte ich nicht abstreiten...

deshalb strebe ich immer guten, geilen, perfekten sex an

perfekt ist für mich: wenn meine vagina nass ist - so als äusseres zeichen

grundvoraussetzung: zeit!

ergo als arbeitnehmerin - freitag und/oder samstag - zeitlos den tag im bett vertrödeln -
zwischendurch mal was essen...usw

ansonsten verzichte ich auf sex - gerne und freiwillig
*****d79 Paar
542 Beiträge
Interessant
Ein Interessantes Thema
So viele Variablen können Sex beeinflussen, positiv, sowie negativ.
Sicherlich ist Joy auf die positive Seite, Kopfkino, Ideen, Nur Geräte, Praktiken usw
Trotzdem ist Joy "Virtuell" und den Alltag, die Kinder, die Arbeit kann das negativ Beeinflüssen.
Für Mrs Meland kann die Arbeit sehr störend. Wenn Sie Wochenenden, Feiertage arbeiten müss. Vielleicht ist der Tag nicht gut gelaufen, oder stressig und hat kein Bock auf Sex.
Der gleiche für mich (Mr Meland), manchmal sind die Reize zu stark, zu früh kommen, gar nicht kommen.
Manchmal bin Ich geil, Sie nicht. Manchmal "harmonieren" wir nicht.
Hauptsache in unsere Beziehung ist Verständnis, Kommunikation. Wir diskutieren was passiert (positiv und negativ) . Vor allem, sind wir keine Maschinen. Mit einem "Knopf Drück" wird keine Geil, oder nicht Geil.
Manchmal stimmt die Technik nicht, sie "rubbelt" zu hart, Ich stimuliere zu langsam/ zu schnell/ zu hart/ nicht hart genug. Nach 12 Jahren können wir gut mit einander, eine Bewegung, ein Wort reicht, so dass der Partner weisst "wie wir drauf sind", aber man braucht viel Zeit, Kommunikation und Geduld um das zu erreichen.
Wie immer, Timing, Kommunikation und Liebe ist unser "geheim Tipp".
********er84 Mann
6.487 Beiträge
keine Danke Klicks mehr also hier, ein echt guter Beitrag und gute Beschreibung. Man muss einfach auf einander eingespielt sein.
@*****e23
Mit der Einstellung "Der Sex ist gut genug" sind wir auf Dauer viel zufriedener, als wenn wir falschen Vorbildern nachjagen, die wir beispielsweise in Zeitschriften, Talkshows oder Pornos gesehen haben.

Ich jage keinen falschen Vorbildern nach, aber wenn ich mich selbst davon überzeugen muss, dass der Sex, den ich habe, gut genug ist, dann ist es in der Tat nicht gut genug. Ich kann meine ganz persönliche Bedürfnisse nicht leugnen - würde ich das tun, würde ich auf Dauer sexuell frustriert und unzufrieden sein.

Besser ist es, das Jetzt zu genießen, mit unserem Partner oder unserer Partnerin, auf genau die Weise, wie wir es gerne hätten

Genau. Und die Art und Weise, wie ich es gerne hätte, ist mein einziger Maßstab - der aber erreicht werden muss, damit der Sex für mich "perfekt" ist. Alles andere ist ein Kompromiss.
Einfach die Pobacken zusammen kneifen beim Blowjob und ich bin dann auch schnell dabei. Diese Art von Lust ist jedenfalls Mega. Ansonsten auch gerne lange und ausgiebig fummeln bis es zum eigentlichen Akt kommt. Kurz die Anfangsstellung besprechen und einfach die herrliche Zweisamkeit zusammen nackt verbringen. Ich mag es für meine Lust vorher den Busen zu liebkosen und meine Erregung zu spüren also wie ich noch jung war kam die Leistung sicherlich hin zu aber das ist zum Glück vorbei. Ich hätte ja zu gerne Mal jemand dabei denn One and One is One😂
*********leen Frau
287 Beiträge
Sexhausierer, so auch in deren Bettenakrobatik wohl ihre Künste lusterweiternd meisterhaft zum Einsatz kommen, sie rühren mich schon längst nicht mehr an. Darin versinken werde ich niemals mehr, schwimmen möchte ich in seinen mäandrierenden mir in Liebe zugetanen Erregungen, auch wenn sie sich in unbeholfenen zittrigen und sich wiederholenden Berührungen manifestieren. Niemals mengte sich im Liebesakt mit meinem Herzensmenschen ein Schulterzucken ein, als Zeichen des Banalen und Routinierten. Die Geisteshaltung ist es, mit der er mit mir sexuell interagiert, seine Gischt die bloss um meinetwillen aufschäumt und meine Lust somit lodernd emporflammen lässt, macht ihn mir einzigartig, Semper.
*nachdenk*

Ich schätze die Hälfte der Insassen hier denkt jeztz du stehst auf ONS
Sooo kompliziert muss es dann doch nicht sein.
*zwinker*
*****ea8 Frau
133 Beiträge
Leistung und Lust. Zwei Begrifflichkeiten die für mich nicht zusammengehen.

Ich leiste im Beruf. Genug, um das nicht noch im Sexualleben zu brauchen! Wer sich eine 3h-daueraktive Pornodarstellerin wünscht, muss sich an Profis wenden.

Für mich fängt Sex mit Erotik an. Dem Partner meine Freude über ihn zeigen, mit kleinen Gesten der Begehrlichkeit. Seien es Blicke, ins Ohr geflüsterte Worte, Berührungen, wie zufällig und doch eindeutig. Oder sich chic machen, ihn stilvoll ausführen. Oder die vorbereitete Badewanne, mit Aperitif inklusive. Und sich dann treiben lassen, schauen was beiden gut tut. Mal mit mehr körperlichem Einsatz, mal mit weniger. Und manchmal auch mit gar keinem, weil der Tag zu fordernd war.

Für mich sollte Sex immer spielerisch und fließend sein. Ohne Druck, ohne Leistungsgedanken.
*********icht Frau
14.520 Beiträge
Zitat von *****ea8:
Leistung und Lust. Zwei Begrifflichkeiten die für mich nicht zusammengehen.

ich persönlich empfinde es als mentale leistung
sehr lange am stück mit einer person so dermassen intim zu sein

sodass ich hin und wieder - zwischendurch - mal eine pause brauche

ich schüttel mich dann innerlich- wie ein hund, der aus dem wasser kommt

ich muss quasi wieder mal mit den füssen den boden berühren - aufstehen

da finde ich den begriff "leistung" für mich nicht abwertend
Ich finde Leistung als Ergebnis der Lust nicht schlecht. Gerade aus der Freude heraus ist der Mensch doch besonders produktiv und kreativ.

Anspruch an Leistung hingegen kann sich lähmend schwer über alles legen und auch alles darunter ersticken.

Wenn man miteinander im Fluss der Freude und Lust ist, dann denkt man über sowas nicht nach.

Findet man sich lachend, japsend und verschwitzt miteinander vor, dann wird da wohl auch Leistung passiert sein, lust- und freudvolle eben.

Das ist das Schöne an der liebevoll zugewandten Sexualität. Sie ist ganz leicht.
*********tsex Frau
525 Beiträge
Leistung - Lust...
...muss nicht gegensätzlich sein

wenn ich beim spinning meinen Marathon fahre und 8 Stunden Leistung bringe, volle Pulle bis zur Erschöpfung, dann ist diese Leistung für mich Lust pur!!!

Ebenso wenn ich im Rausch der Lust kein Ende finde und im Swingerclub 8 Stunden vögle bis zur Erschöpfung, dann ist das Leistung!!!

Keine Angst sowohl das eine wie das andere sind totale Ausnahmesituationen *smile*
Vier Stunden reichen für Lust und Leistung auch *rotfl*

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