Also vorab,ich haben einen festen und gierigen Swingerpartner.
Und auf unsere Wege durch die Clubs,haben wir schon einige Differenzen miterlebt.
• Wo SIE an der Theke "geparkt" wurde und ER sich überall "einsetzen" wollte.
• Wo ER SIE überall zwischendrängte um mitmachen zu können/dürfen.
• Wo Sie sich mit fremden Männern "vergnügen" sollte,um wieder auf den "Geschmack" zu kommen.
Wir haben "freudige" Gesichter gesehen,die einem alle Lust nahmen.
Wir haben lautstarke Konflikte miterlebt,die schon fast in Richtung Scheidung gingen.
-ER hat SIE auf dem Orgienspeicher ins "Getümmel" gedrängt,um damit eine "Einladung" zu erwirken,doch als SIE sich gehen ließ,gefallen dran fand,wurde ER eifersüchtig und rastete aus.
Swingen ist das ausleben intimer Neigungen,die zwei Menschen miteinander,oder untereinander haben wollen.
Doch ich bin der Meihnung,das Swingen wollen, muß von beiden Seiten her kommen. Keiner soll gedrängt/gezwungen werden.
Wenn der Partner plötzlich nicht mehr will,soll er es dem anderen erklären.
Und dieser sollte es akzeptieren.
Dies sollte aber kein Freischein fürs fremdgehen werden,weil auch swingen kein fremdgehen ist.
Ich bedauere die Menschen,die einen anderen zu dem zwingen,was er nicht will;Liebe und Leidenschaften sind etwas freiwilliges und etwas freizügiges,alles andere ist Prostitution.