Person im Käfig - was ist der Reiz an diesem Spiel?

Für mich ist es ganz klar die Erniedrigung und die Macht die mein Spielpartner über mich hat wenn er mich in einem Käfig verwahrt:
'Ich sperr dich da ein und nur ich entscheide wann du da wieder rauskommst'
Zu seinem Vergnügen und seiner Befriedigung.
Er liebt meinen ängstlichen Blick darin, ein gewisses Unwohlsein.

Aber der Käfig spielt ansich keine sehr große Rolle, denn wie hier schon beschrieben kann er mich in der Zeit nicht körperlich quälen, so würde ihn das auf Dauer langweilen nichts weiter mit mir anfangen zu können.

Wenn es zu einer Monate andauernden Nervenschädigung durch eine Handschelle (oder andere Fesselung) kommt, wird dir die Staatsgewalt und ggf. die Krankenkasse ein paar andere Fragen stellen als beim Fenster putzen oder kochen. Falls du Kinder hast, wird auch das Jugendamt interessiert sein.

Eine Minute ist natürlich sehr sportlich, das wäre ja schon fast ein Fall für Dalli-Dalli

@*******ssa
Die Erfahrungen, die ich beim Einsatz von Käfigen gemacht habe, sind da aber ganz anders. Man kommt gut an alles heran, man kann eine Menge Quälereien veranstalten. Und zur Lustbefriedigung reicht es auch.

@****ody
So siehst du das, und ich erlebe es eben anders und inwiefern es den Dom/Herrn befriedigt ist ja nun mal auch ganz individuell

Kommt wohl auf den Käfig an

Ich kann da locker eine Hand und auch diverse Hilfsmittel durchstecken.

Im Zusammenhang mit unseren Cuckoldspielen habe ich mal bei einer HÜ-Veranstaltung in einem Club meinen Mann in einen Käfig gesperrt während ich mich mit den Jungs amüsierte. Er konnte dabei nur zuschauen aus einer Entfernung von ca. 5 Metern.
War eine sehr geile Erfahrung!

Glaube mir das Mitarbeiter vom Jugendamt viel interessiert. Aber nicht die Sexspiele von Eltern oder Paaren untereinander. Selbst wenn sie sich bis aufs Fleisch auspeitschen. Auch die Krankenkassen forschen nicht nach. Die Staatsanwaltschaft evtl aber nur wenn etwas gegen den Willen des Geschädigten geschah.

Hallo

ich liebe es in einen Käfig gesperrt zu sein, mein "erstes Mal" waren gleich ca. 3 - 5 Stunden in einem Käfig für Hunde, ich konnte mit ausgestreckten Beinen sitzen.

Das besondere, man hat Zeit ohne Ablenkung nach zu denken und lernt geduldig zu sein, kann sich aber etwas bewegen.

Wollte eigentlich längst mal einen bauen aber wie erklärt man der Familie warum man in der Familien eigenen Schmiede, zu der Bruder, Neffen und Mutter Zugang haben, einen Käfig baut

WandererBW

Bei deinem Profil bin ich davon ausgegangen das Du recht offen mit deiner Neigung umgehst. Da müsste auch so ein Käfigbau erklärbar sein. Wenn nicht eine Möglichkeit zum Outing. Macht vieles einfacher.
Alternativ fallen mir von Auftragswerk bis Spende für Tierheim jede Menge Notlügen ein.

Ein Käfig ist ein schönes Spielmittel. Ich (der Mann) habe schöne Erinnerungen daran. Selbst schon erlebt, ein unbeschreibliches Gefühl wenn das Schloss einrastet und die Partnerin mit dem Schlüssel winkt und sich einen Drink an der Bar gönnt.
So ein wenig Keuschhaltung Light.
Als Zuschauer durfte ich mal eine „Forced Bi Erziehung“ mit Käfig beobachten. Der Käfig war groß genug um sich ungewünschten Berührungen zu entziehen oder eben die zu suchen und damit den Aufenthalt zu verkürzen.
Schönes Kopfkino allemal.

Bei dem Typ von Bruder ( wenn der wüsste das ich BDSMler bin, nicht dran zu denken, da ich seine Hpndin Bella, die in meinem Profil zu sehen ist, über alles liebe und ich das nicht riskieren möchte nichtmehr mit ihr Zeit verbringen zu können ) ist das nicht möglich oder wissen Eure Familien von Euren Neigungen?

Mein Bruder mit Familie wohnt gegenüber, meine Mutter in der Wohnung über der Schmiede aber klar, ich hab mir auch schon überlegt zu sagen "ist ein Käfig für den Hund einer Freundin.

Mal sehn was der Winter bringt.

WandererBW

du hast offensichtlich nicht gelesen, was ich geschrieben habe.

ob jetzt nun bdsm oder nicht

übt ein käfig auf mich schon länger eine ungeheure faszination aus

vor kurzem habe ich einen auf einem event direkt an der tanzfläche entdeckt
da passten locker 4 menschen (stehend) rein und es liesse sich öffentlich wunderbar darin spielen
während die bässe der musik den boden zum vibrieren bringen

privat hatte ich noch nicht das vergnügen
denke aber, dass durch passende fixierung spezielle körperteile so platziert werden können
dass z.b. penetration noch möglich ist
in dem zusammenhang finde ich fremd-benutzung auch super aufregend

naja - phantasie mit schneegestöber

ich höre lieber auf!

Oh, doch!

Naja, eigentlich reicht es ja wenn der Käfiginsasse/die Insassin, einen Knebel trägt den er/sie, nicht entfernen kann um zu maulen...

ich sprach mit " meinem" da drüber...wie es sein könnte, das Bett in der Spiellokation war on top
auf dem Käfig...

er sagte : ich bräuchte dafür eine zweite sub und eine wäre eingesperrt und mit der anderen
wäre ich dann beschäftigt, Dich jetzt hier wegzusperren käm mir nicht in den Sinn, was hätte
ich davon bei den wenigen stunden die wir haben Dich auch noch wegzusperren...was mir da
alles entginge...

ich war bis auf den Gedanken an eine zweit - sub wirklich sehr froh, das ich da nicht rein
sollte..

Ist Bestandteil einer SM- Beziehung- als Bestrafung besonders reizvoll- auch ein Cuckie genießt das, so weggesperrt zu sein!:-)...

Ich sehe es - von der Dom-Seite aus - so:
Ein Käfig ist eine Art der Einschränkung der Bewegungen, aber nicht so stark wie eine Fesselung. In einen Käfig sperrt man jemanden, wenn man keine Zeit oder keine Lust hat, sich um ihn zu kümmern, und weder will, dass ihm etwas passiert, noch dass er etwas tut, was man nicht will (besonders weggehen). Außerdem werden andere Einschränkungen wie Nacktheit prolongiert.
Was der Käfig im Unterschied zu Fesselungen nicht kann: Verhindern, dass sub sich Knebel oder Augenbinde entfernt. Wenn also nicht eine andere Fesselung oder ein striktes Verbot noch dazu kommt (was natürlich möglich ist), wird sub innerhalb des Käfigs immer eine gewisse Autonomie haben.
Das kann ein Nachteil, aber auch ein Vorteil sein. Eben dass man sub auch mal alleine lassen kann, natürlich nicht für längere Zeit (außer mit Überwachung).
Es ist eher wie Wegsperren in eine Zelle ale eine Fesselung. Ohne dass man dafür einen eigenen Raum braucht. Allerdings ist die Isolierung nicht so stark wie es in einer Zelle möglich wäre, dazu müsste der Käfig wirklich in einem eigenen Raum stehen. Oder man kann ihn noch extra rundherum abschließen, z.B. mit Verschalungen.

Fazit: Durchaus reizvoll, wobei es für mich nicht in Frage kommt, weil es Zeit braucht, und die habe ich mit meiner subbie sowieso schon eher zu wenig. Sollte ich jemals (annähernd) 24/7 leben, wäre es ganz bestimmt eine Option.

Er von Drachenliebe schrieb

Das mit den "wenigen Stunden" ist bei uns genau so.

Aber stimmt, daran habe ich nicht gedacht - wenn man passiv zuschauen soll, wenn Dom sich irgendwie anders vergnügt, eignet sich der Käfig natürlich großartig.

Er schrieb