Sehr reizvoll für den Anfang: Du ziehst dich nackt aus, er fesselt dir die Hände auf den Rücken und verbindet dir die Augen. Du stehst in der Mitte des Raumes (selbstverständlich ist dieser gut geheizt).
Und dann berührt er dich.
Überall. Mal ist er dir ganz nah, mal (gefühlt) gar nicht da, weil er seine Hände wieder weg zieht ... mal findet er eine erogene Zone von dir, mal nicht ... er spart erst einmal die Brustwarzen und den Intimbereich aus und berührt dies gerade dann, wenn du es nicht erwartest. Er küsst dich zärtlich, um dann fast gleichzeitig deine Brustwarzen zu zwirbeln (tut weh, überraschend, der Schmerz ist aber sofort wieder weg, sobald er los lässt). Er kann dir grob in den Nacken greifen, aber auch sanft sein. Im Wechsel, mal ist er da, mal nicht, mal spürst du seinen Atem ganz nah an dir, mal scheint er Millionen Kilometer weit weg zu sein.
Steigern lässt sich das alles problemlos, mit Haue (mit den Händen klappt das auch schon gut), mit restriktiver fesseln oder auch mit ordentlichem Schmerz. Ist für den Anfang aber wirklich nicht notwendig, denn das alleine schon, so wie beschrieben, erzeugt so viele Sinneseindrücke, dass es vollkommen in Ordnung ist erst einmal. Die zu verarbeiten, da hast du dann schon genug zu tun währenddessen und danach.