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Menstruationstasse: Wie vermeidet ihr Sauereien beim Wechsel

Menstruationstasse: Wie vermeidet ihr Sauereien beim Wechsel
Hi,

ich hab mal eine blöde Frage.

Ich benutze seit einigen Monaten eine Menstruationstasse, weil ich sie angenehmer finde. Daher habe ich damit noch nicht so viel Erfahrung.

Bei der ersten Sauerrei war ich Zuhause und das Ding war etwas glitchig.
Daher ist mir die Tasse ausgerutscht und auf dem Boden gefallen. Das Bad sah danach aus, als ob ich auf dem Fußboden ein rennendes Schwein abgestochen hätte.

Bei der zweiten Sauerei hatte ich eine zweistündige Behandlung in einer Klinik und konnte nicht aufstehen. Als ich dann aufstand, merkte ich schon, wie es "schmatzte". Also ging ich zügig auf die Toilette in der Klinik, um sie auszuleeren.
Es klappte wunderbar. Als ich die Tasse rauszog schwappte es auch schon über. Der Boden war wiedermal besonders voll, meine Kleidung zum Teil auch und da es eine öffentliche Toilette war, wollte ich damit auch nicht zum Waschbecken raus, sondern hab sie nur mit dem Klopapier abgewischt.


Wie kann ich sie am Besten wechseln, ohne gleich einen Mordplatz zu inszenieren?

PS: In der Regel wechsele ich sie fast nur Zuhause, außer es geht nicht anders. Ich habe oft nur eine schwache Periode und brauche daher nicht oft zu wechseln. Nur wenn man mal in einer Klinik ist, dann ist das natürlich komplett anders...
*ggg*
Hallo @*******e22

ich verwende die Tasse auch seit einigen Jahren und habe eine lange und relativ starke Blutung.
Gerade, wenn ich nicht sicher weiß, wo ich tausche/wechsel...

• ich tausche immer auf der Toilette und ziehe die Tasse so raus, dass direkt alles in die Toilette läuft und spritzt
• ich habe feuchtes WC Papier dabei um Spuren aufzuwischen
• ich habe mir eine zweite Tasse gegönnt
-> Vorteil: ich setze eine saubere Tasse ein

Die "gebrauchte" wickle ich nach dem Ausleeren in das feuchte Papier und wasche sie dann im Waschbecken aus ....
das Papier entsorge ich dann dort

das klappt bei mir (nach einigem Üben zu Haus ) inzwischen recht gut *ggg*

ich habe das aber wirklich richtig zu Hause geübt...
erst mit der leeren Tasse und dann auch während der Menstruation
Ich hatte damals immer eine kleine Glasflasche mit einem halben Liter Wasser in der Handtasche. So habe ich es schon in der Toilettenkabine ausgespült.
Zitat von *********enus:
:D

• ich tausche immer auf der Toilette und ziehe die Tasse so raus, dass direkt alles in die Toilette läuft und spritzt
• ich habe feuchtes WC Papier dabei um Spuren aufzuwischen
• ich habe mir eine zweite Tasse gegönnt
-> Vorteil: ich setze eine saubere Tasse ein

Die Idee mit über der Toilette hatte ich auch schon. Aber ehrlich gesagt, ist es mir aus infektiösen Gründen lieber, wenn sie auf dem Boden fällt. Dann ist wenigstens nur die Tasse infiziert. Im Klo wäre meine Hand auch dran bzw. evtl. auch mein Arm. Das muss nicht sein.

Ich glaub, die Spuren sind nicht mehr mit WC Papier zu beseitigen. Das letzte Mal bedurfte es eines ganzen Mobs...
Es ist derselbe Effekt, wie wenn ein Weinglas runter fällt. Da spritzt auch alles überall hin.

Eine zweite Tasse ist nicht nötig. Es sind meine eigenen Keime. Normales Auswaschen reicht völlig aus, aber auf öff. Toiletten gehört sich sowas eben nicht. Zumindest hab ich das so gelernt. Zu meinen Pubertätszeiten gabs auch noch keine Tassen.
Infektionsrisiko
• nimm in deiner Handtasche Desinfektionstücher mit und wische den WC-Ring, worauf du dich setzt ab

und wie infiziert sich die Tasse? wenn sie in die Kloschüssel fällt?

Gehört sich nicht....
warum ?
es sind reine Damen-Toiletten...
da kennt jede das Problem mit der Menstruation

das ist dann eher eine Frage des eigenen Umgangs damit
ich persönlich bin da vollkommen schmerzbefreit und würde die auch im Herren WC im Waschebecken auswaschen... aber das bin eben ich ...

da ist eher die Frage: ist das einfach nur erlernt oder fühlst du dich wirklich unwohl? Magst du evt dein eigenen Blut nicht berühren ?
dann müsste man evt ganz andere Wege für den Tassenwechsel suchen
Zitat von *********enus:
Infektionsrisiko
• nimm in deiner Handtasche Desinfektionstücher mit und wische den WC-Ring, worauf du dich setzt ab

und wie infiziert sich die Tasse? wenn sie in die Kloschüssel fällt?

Gehört sich nicht....
warum ?
es sind reine Damen-Toiletten...
da kennt jede das Problem mit der Menstruation

das ist dann eher eine Frage des eigenen Umgangs damit
ich persönlich bin da vollkommen schmerzbefreit und würde die auch im Herren WC im Waschebecken auswaschen... aber das bin eben ich ...

da ist eher die Frage: ist das einfach nur erlernt oder fühlst du dich wirklich unwohl? Magst du evt dein eigenen Blut nicht berühren ?
dann müsste man evt ganz andere Wege für den Tassenwechsel suchen

In der Toilette sind Keime, die vom Darm her kommen. Auch wenn nach dem Spülen frisches Wasser reinkommt, ich würde das nicht riskieren. Und gespült wird bei mir eh erst, nachdem gewechselt wurde.
Etwas andere wäre Wasserverschwendung.

Warum man das nicht macht, lässt sich damit begründen, dass einige Leute kein Blut sehen können, sich ekeln und das Christentum die Periode als Strafe Gottes ausgelegt hat.
Mir wurde damals auch erklärt, Frauen hätten nur die Periode, weil Eva vom Apfel gegessen hat.

Mit meinem eigenen Blut hab ich keine Probleme. Ich hab als Kind immer Nasenbluten gehabt und bin seit dem unempfindlich gegen jede blutige Sauerei. Ich beachte nur den Knigge. Sowas macht man einfach nicht. *nono*
Zitat von *******e22:
Warum man das nicht macht, lässt sich damit begründen, dass einige Leute kein Blut sehen können, sich ekeln und das Christentum die Periode als Strafe Gottes ausgelegt hat.
Mir wurde damals auch erklärt, Frauen hätten nur die Periode, weil Eva vom Apfel gegessen hat.

Ja das kenne ich ....
und die Diskussion darüber würde sehr off topic werden, ich halte von der Idee so gar nichts *nene*

nun,
eine Tasse in einem Waschbecken auszuwaschen und danach das Waschbecken umzuspülen ist doch kein Problem oder ?
ich bin in Toiletten zumeist alleine (außer auf Konzerten oder so, wo alle in den gleichen fünf Minuten gehen)
Kristallvenus
ich bin in Toiletten zumeist alleine (außer auf Konzerten oder so, wo alle in den gleichen fünf Minuten gehen)

Ähm... ja... ich meinte richtige öff. Toiletten, wo viele Leute drauf gehen.
Z.B. in Universitäten...

Wenn da grad mal ein Vortrag zu Ende ist etc. kann dann schonmal ein Ansturm herrschen. *schaem*
DAS ist dann doof .....
******376 Frau
1.394 Beiträge
In meiner Abteilung gibt es eine behinderten Toilette - mit waschenbecken im Raum ... die 4 Tage im Monat nehme ich mir das Recht heraus sie zu benutzen ...
Zitat von ******376:
In meiner Abteilung gibt es eine behinderten Toilette - mit waschenbecken im Raum ... die 4 Tage im Monat nehme ich mir das Recht heraus sie zu benutzen ...

Das ist schön für dich. Unsere Universität ist da noch nicht so weit.
Wir haben zwar elektrische Türen für Rollstuhlfahrer, allerdings kommen sie wegen der Treppe nicht zu den Schließfächern runter und dürfen somit die Bibliothek nur benutzen, wenn sie ohne Taschen und Jacke kommen. Ansonsten müsste man jemand Fremdes bitten, alles einzuschließen. Ich würde das nicht tun, wenn ich gehbehindert wäre.

Es gibt hier keine Behindertentoilette. Die Toiletten sind zwar neumodisch eingerichtet, aber altmodisch nach Männlein und Weiblein getrennt. Und selbst wenn eine Behindertentoilette da wäre, rate mal, wo jene sind. *genau*! Neben den Schließfächern, wo die Rollstuhlfahrer nicht hinkommen.
Naja, die Universität hat ja viel Gebüsch außenrum. *ironie*

Vorweg sollte man immer fragen, bevor man irgendwelche Fakten annimmt, die gar keine sind.
*********chen Frau
2.585 Beiträge
Wenn ich das so lese, dann bestätigt das meinen Widerwillen gegen diese Tassen......

Drück Euch die Daumen.....habe selbst schon mehrere Flutschunfälle bei Freundinnen erleben dürfen, ganz daneben war es in der Sauna......

Nein Danke

Grüssle
Stahlwittchen
Ich sag's mal so: Alles hat seine Vor- und Nachteile.

Was man bequemer findet, ist Eigensache.
Allerdings ist erwiesen und das kann ich auch bestätigen, dass Tampons die Scheide austrocknen.
Und Binden kleben nach einiger Zeit immer so lästig. Da kann man noch so gut rasiert sein.

Ich denke daher, wenn man gut beherrscht, dürfte das kein Problem sein.

Immerhin krieg ich sie schonmal problemlos rein.
Das die Tasse rutschig ist, ist nicht unbedingt ein Grund für mich sie nicht zu benutzen.
Geschirr ist schließlich beim Handspülen auch rutschig. Trotzdem krieg ich keinen Geschirrspüler vom Staat geschenkt.
... Krieg ich wirklich keinen? *nachdenk*
@*********enus

Och nöööööööö...

Wieder alles daneber gegangen.

Gut, das nächste Mal mach ich eben doch übern Klo...
*****_67 Frau
4.358 Beiträge
Seit mein Körper in diese Wechseljahre kommt wurde meine Blutung immer stärker .

Früher konnte ich das gut Händeln , kam mit den normalen Binden gut klar.

Seit ein paar Jahren ist das nicht mehr so.

Die ersten ein- zwei Tage sind eine Katastrophe.
Ich verblutete sämtliche Binden, Unterwäsche und Kleidung und
Stühle..

Ich versuchte auch diese Tassen kam
Überhaupt nicht damit klar.
An diesen starken Tagen konnte ich die Tassen wegen des vielen Blutes kaum entfernen.
Wie bei dir auch, war es ein Schlachtfest.

Dann ging ich wieder zu den normalen OB über.
Diese in Kombination Binde sicherte zumindest saubere Wäsche, Kleidung und Möbel.

Ein paar meiner Freundinen ging es ähnlich, jede hat ihre eigene Technik entwickelt .

Ich sah Frauen in der Sauna und am Waschbecken in Blut.
Meines kann ich noch ertragen, das Menstruationsblut anderer Frauen jedoch bereitet mir Übelkeit.
bei so starker Blutung muss frau zum einen sehr regelmäßig wechseln und nutzt ja zum andere oft mehrere Dinge gleichzeitig...

ich habe früher Tampons mit Binden kombiniert und an starken Tassen kombiniere ich für alle Fälle die Tasse ebenso mit einer Einlage, damit ich mich nicht dreimal am Tag umziehen muss..
je nachdem wie der Tag so ist,
ich stelle mir Wecker und gehe wirklich sehr regelmäßig wechseln, aber das muss natürlich in den Tagesablauf passen
*****_67 Frau
4.358 Beiträge
Ja so machte ich das auch.

Alle ein bis zwei Stunden einen Kontrollblick.
Zitat von **********nitte:
Seit mein Körper in diese Wechseljahre kommt wurde meine Blutung immer stärker .

Früher konnte ich das gut Händeln , kam mit den normalen Binden gut klar.

Seit ein paar Jahren ist das nicht mehr so.

Die ersten ein- zwei Tage sind eine Katastrophe.
Ich verblutete sämtliche Binden, Unterwäsche und Kleidung und
Stühle..

Ich versuchte auch diese Tassen kam
Überhaupt nicht damit klar.
An diesen starken Tagen konnte ich die Tassen wegen des vielen Blutes kaum entfernen.
Wie bei dir auch, war es ein Schlachtfest.

Dann ging ich wieder zu den normalen OB über.
Diese in Kombination Binde sicherte zumindest saubere Wäsche, Kleidung und Möbel.

Ein paar meiner Freundinen ging es ähnlich, jede hat ihre eigene Technik entwickelt .

Ich sah Frauen in der Sauna und am Waschbecken in Blut.
Meines kann ich noch ertragen, das Menstruationsblut anderer Frauen jedoch bereitet mir Übelkeit.

1. Mit 28 kommt man nur selten in die Wechseljahre.
2. Ich habe explizit geschrieben, dass ich eine schwache Tage habe. Siehe Anfangsbeitrag (Den du anscheinend nicht gelesen hast, sondern einfach von dir auf mich schließt.).
3. Ich habe geschrieben, sie rutscht mir aus der Hand. Du setzt das mit einer starken Periode gleich.

Jetzt erklär mir mal, wieso machst du sowas? Es ist doch nicht zu viel verlangt, wenigstens mal den Anfangsbeitrag zu lesen.

Ich finde diese Aktion von dir nicht schön. Es bringt das ganze Thema durcheinander, wirft Tatsachen rein, die nicht existieren und alles läuft irgendwann wieder schön aus dem Ruder.

Wenn du Probleme mit einer zu starken Periode hast, dann solltest du das in einem anderem Bereich besprechen. Hier geht es um das ausrutschen der Menstruationstasse bzw. darum, dass diese überschwappt, wenn ich sie nach einem ganzen Tag rausziehe.
*****_67 Frau
4.358 Beiträge
*hae*

Du beruhigst dich jetzt mal ganz schnell.

Ein dermaßen unverschämtes Verhalten habe ich noch nicht erlebt.

Wenn du ein Problem mit Antworten hast, stelle keine Fragen in einem öffentlichen Thread.

Und bevor es das jetzt sprengt, klären wir das per CM.

Ich bin aus deinem Thread weg.
Nee, klären wir nicht. Ich möchte, dass auf meine Anfangsfrage Bezug genommen wird. Die Gründe habe ich dir genannt.

Das hast du nicht getan, weil du von einer starken Periode gesprochen hast.
Ich kann da keinen Zusammenhang sehen, wenn ich extra schreibe, dass sie schwach ist.
Wie gesagt, hat das ausrutschen einer Menstruationstasse damit nichts zu tun.

Was daran unverschämt sein soll, weiß ich auch nicht.
Ich sage nur, wenn mir was nicht passt.

Zudem, wie du sagst, ist das Thema öffentlich, das heißt, falls du es nicht wahrgenommen hast, es steht dir frei hier zu antworten.

Entweder respektierst du das und nimmst auf den Anfangsbeitrag Bezug oder lässt es eben. Das werde ich mit dir nicht ausdiskutieren.
Ich verstehe nicht ganz, wie die bei dir "ausrutscht"? Ich habe eine starke Periode muss z.T. stündlich die Tasse leeren. Du hast eine schwache. Habe ich verstanden. Ändert aber eigentlich nix am Ergebnis: Die Tasse wird geleert, wenn sie voll ist. Auch ich merke dann oft, dass sie sich schon löst, aber rausgerutscht ist sie bei mir trotzdem noch nie. Sie läuft über, bleibt aber in mir. Ich nehme dann Toilettenpapier und wische mich erstmal sauber (auf der Toilette sitzend), dann greife ich mit der rechten Hand zwischen meine Beine und ziehe/löse die Tasse (die Spitze ist durch das Papier trocken und gut zu greifen). Die kann ich nach unten ziehen, wie es auch bei einem Tampon wäre. Ich halte sie weiterhin an der Spitze fest und lasse langsam nach hinten kippen, leere sie somit in die Toilette aus. In der linken Hand halte ich etwas frisches Papier und lege nun kurzfristig die Tasse da hinein (ist ja nun leer). Mit rechts putze ich mich wieder sauber. Dann stehe ich auf, drehe mich über die Toilette und leere etwas mitgebrachtes Wasser (0,25 L-Flasche passt in fast jede Handtasche) darüber und mach die Tasse innen und außen sauber. Dann setze ich mich wieder und führe sie wieder ein (nass flutscht das super). Hände spüle ich ggf auch etwas ab, ziehe mich an und wasche meine Hände dann mit Seife am Waschbecken und fülle auch meistens die Flasche da wieder auf. Eventuell trotz leichter Periode eine größere Tasse nehmen, wenn die bei dir nicht richtig hält? Wie ich mit Bakterien aus der Toilette in Berührung kommen soll, erschließt sich mir leider nicht. Ich sitze ja nur mit den Schenkeln auf dem Sitz, sonst berühre ich oder die Tasse davon nix. Und so hoch spritzt bei mir beim Ausleeren (eher langsames Kippen) auch nix.
Zitat von *******ista:
[...]Die Tasse wird geleert, wenn sie voll ist. Auch ich merke dann oft, dass sie sich schon löst, aber rausgerutscht ist sie bei mir trotzdem noch nie. Sie läuft über, bleibt aber in mir. [...]

Ah, jetzt verstehe ich, wo das Missverständnis liegt.

Natürlich leere ich die Tasse auch, wenn sie voll ist, aber nur einmal morgens. Abends brauch das fast gar nicht machen. Das mach ich nur am ersten Tag zur Sicherheit, damit nichts ins Bett geht. Letztens habe ich mich auch mit 3 Slipeinlagen durchgeschlagen. Ich war unterwegs und hatte nichts dabei. Und weil ich kaum Binden benutze, hab ich dann geizeshalber nur einige Slipeinlagen gekauft und so weitergearbeitet.

Die Tasse löst sich nicht in mir, sondern in meiner Hand. Das meinte ich mit "sie flutscht". Wie Seife.

In mir überlaufen kann sie nicht. Dafür blute ich zu schwach. Das merk ich schon, wenn es anfängt in mir zu "schmatzen". Sie läuft eher über, weil ich sie unten zusammendrücke und dieses Volumen dann fehlt.

Sitzen tu ich dabei nie. Ich mach das im Stehen. Ich greife doch nicht zwischen Schenkel und Klobrille. Nee, nee, dafür bin ich mir doch etwas zu etepetete.

Wenn man die Tasse stündlich leeren muss, ist das ein unnormal hoher Blutverlust. Nur so am Rande. Ich hatte sowas auch mal. Da musste ich auch jede Stunde den Tampon wechseln (hab damals noch keine Tasse benutzt). Sollte das ein Dauerzustand sein, solltest du das mit dem Arzt besprechen.
Meine ehem. Frauenärztin hat bei einer Periodenstärke von 5 Binden am Tag die Gebärmutterentfernung empfohlen. Meine Mutter hatte sie auch entfernt bekommen, weil sie eine starke Blutung wegen Myomen hatte. Dafür hat sie jetzt überall Verwachsungen gehabt.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Also ich glaube jetzt habe ich dein Problem endlich verstanden…

Also ich könnte das niemals im stehen wechseln. Anatomisch passt das überhaupt gar nicht. Im Sitzen und eigentlich sogar am allerbesten im hocken.
Ich habe noch nie beim rausziehen die Tasse irgendwie zusammen gedrückt. Die hat unten dran einen Ring, an dem ziehe ich und dann rutscht sie mir vollkommen normal zwischen die Finger. Noch nie gekippt.

Im stehen mit Hose an den Knöcheln stelle ich mir das athletisch bis nahezu unmöglich vor. Kein Wunder, dass dir dann sowas passiert.

Du kannst froh sein, dass du so wenig blutest. Fünf binden an einem Tag empfinde ich in keinster Weise als viel. Am ersten und zweiten Tag kläre ich die Tasse alle 2 Stunden und es läuft zum Teil trotzdem über und bin etwa vier binden. Damit ist die Menge noch weit unter dem was eine Hysterektomie bedingen könnte. Vergiss übrigens nicht – jede OP führt zu Verwachsungen und eine total OP führt nicht selten zur beckenbodenschwäche und Wir sind ja hier in so einem passenden Forum – Sex kann auch unmöglichWerden. Bitte so eine drastische Operation sehr sehr gründlich überdenken!
Zitat von ******376:
Also ich glaube jetzt habe ich dein Problem endlich verstanden…

Also ich könnte das niemals im stehen wechseln. Anatomisch passt das überhaupt gar nicht. Im Sitzen und eigentlich sogar am allerbesten im hocken.
Ich habe noch nie beim rausziehen die Tasse irgendwie zusammen gedrückt. Die hat unten dran einen Ring, an dem ziehe ich und dann rutscht sie mir vollkommen normal zwischen die Finger. Noch nie gekippt.

Im stehen mit Hose an den Knöcheln stelle ich mir das athletisch bis nahezu unmöglich vor. Kein Wunder, dass dir dann sowas passiert.

Du kannst froh sein, dass du so wenig blutest. Fünf binden an einem Tag empfinde ich in keinster Weise als viel. Am ersten und zweiten Tag kläre ich die Tasse alle 2 Stunden und es läuft zum Teil trotzdem über und bin etwa vier binden. Damit ist die Menge noch weit unter dem was eine Hysterektomie bedingen könnte. Vergiss übrigens nicht – jede OP führt zu Verwachsungen und eine total OP führt nicht selten zur beckenbodenschwäche und Wir sind ja hier in so einem passenden Forum – Sex kann auch unmöglichWerden. Bitte so eine drastische Operation sehr sehr gründlich überdenken!

Ich war schon immer sehr kurz innen. Ich kann auch keine Reiterstellung ausführen. Mir tut das dann weh.

Es kommt immer auf das Modell der Tasse an. Meine sieht aus wie eine Zwergenmütze mit so einem winzigen Zipfelknubbel unten dran. Daran zieht man erst. Da die aber mit Unterdruck dran klebt, muss ich sie erst unten zusammendrücken.
Athlethisch bin ich nicht. Dazu treibe ich zu wenig Sport. Also gar keinen. Aber ich habe teilweise noch die Anatomie eines Kindes. Kein Witz. Ich weiß nicht woher das kommt, aber die mussten mir beim Optiker sogar eine Kinderbrille verpassen. Und selbst die ist fast noch zu groß.

Meine Mutter hat ihre Gebärmutter 2009 rausbekommen. Damals war sie 47. Zuvor hatte sie schonmal eine Ausschabung. Man hat ihr damals nur gesagt, dass sie die Gebärmutter eh nicht mehr braucht. Eine richtige Aufklärung fand nicht statt. Sie wurde viel zu früh entlassen und man sagte ihr auch nicht, dass sie sich noch schonen müsse. Daher ging sie dann spazieren und ihre Frauenärztin schimpfte, sie hätte unterwegs umkippen können. Sie selbst fand die Entfernung als eine Erleichterung, weil sie ihre Periode immer als eine Last empfang. Ich hab das als Kind aber nie so mitbekommen, weil man darüber nicht sprach. Mir wurde einfach erzählt, dass das eine Strafe Gottes ist und damit war das Thema beendet. Letztes Jahr wurde sie nochmal operiert und sollte beide Eierstöcke wegen Zysten rausbekommen. Sie hatte auch immer Bauchschmerzen an der Stelle, das wurde aber immer aufs Alter geschoben. Bei der OP kam dann raus, dass wohl alles an der Stelle verwachsen war. Auch wegen einer Blinddarm-OP, die sie mit 17 Jahren hatte. Insgesamt hat die OP daher 2 Stunden gedauert. Einen Eierstock haben sie drinnen gelassen, der war zu sehr verwachsen. Jetzt hat sie wieder eine Zyste dort. Ich tippe auf das Hormongel, dass sie wegen ihrer Unruhe bekommt. Hab ihr gesagt, sie soll das daher besser weglassen. Seit dem wächst das Ding auch nicht mehr.
Ich wusste gar nicht, dass es Verwachsungen gibt. Mir wurde auch immer nur gesagt, dass ist Müll und braucht man nicht. Hab mich aber alterstechnisch mit meinen 19 Jahren damals noch nicht so damit auseinandergesetzt und OP's war ich von meiner Mutter gewöhnt. Sie hatte auch schonmal die Galle in den 90ern rausbekommen, irgendso ne Zahnop vor Jahren gehabt und geht eh wegen alles zum Dok.
Ich komm da eher nach Vati. Der geht kaum, macht aber gerne mal den sterbenden Schwan. Ich sag nur, wenn Männer mal krank sind...

Ich hab mit meiner Periode keine Probleme, aber ich kann ja schlecht unterwegs immer alles vollsauen. Letztens hab ich meinen ganzen Rock voll gemacht. Der war zwar Gott sei Dank schwarz und man hat nichts gesehen, aber trotzdem muss das nicht sein.
Ich habe mich aus persönlichen Gründen dazu entschieden am Forumsleben nicht mehr teilzunehmen.
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