Mein erster FFM war während einer gemeinsamen Reise zwischen meiner Freundin, einer Kollegin (und sehr guten Freundin) von mir und natürlich meiner Wenigkeit.
Wir hatten eine Kabine zu Dritt und insgesamt 10 Reisetage, hingen also sowieso schon ziemlich aufeinander.
Schon vorher wusste sie allerdings über unser Sexleben Bescheid, da wir beide uns einfach als Freunde darüber unterhalten haben. Aufgrund der fehlenden Privatsphäre wollten wir uns eigentlich zurück halten und die Reise über nicht aktiv werden.
Die beiden Mädels mochten sich und es hat einfach harmoniert. Sie war gerade erst Single und wollte Ausprobieren und die Freiheit genießen. Die freche Art und die Offenheit wiederum haben meine Freundin angemacht, es hat einfach gepasst. Das allerwichtigste war einfach Sympathie und Vertrauen, sonst wäre es nie soweit gekommen. Und eine gewisse Portion Neugier und Abenteuerlust gehört sicher auch dazu.
Irgendwann hat sie den ersten Schritt gemacht und das Thema in die Richtung gelenkt. Nach ein paar Gesprächen, gemeinsamen Saunabesuchen und abendlichen Drinks war es dann soweit, dass wir wussten, wie wir nackt aussehen und uns im Zimmer gegenüberstanden. Die eigentliche Hemmschwelle war die erste Berührung, sie hat uns anfangs einfach machen lassen und zugeschaut und mich irgendwann geküsst und nach der Hand meiner Freundin gegriffen. Danach war es eigentlich eine richtige Kuschel- und Blümchensex-Runde.
Körperlich sind die beiden ziemlich unterschiedlich, sei es Körpergröße, Haarfarbe, Oberweite, Intimbereich, Schamhaar, was auch immer. Aber das war völlig egal und hat auch nicht Unsicherheiten geführt. Viel eher gab es dadurch auch sehr interessante Gesprächsthemen.
Das wichtigste war eigentlich das Gespräch am nächsten Tage. Anschweigen wäre der Horror gewesen, nicht darüber sprechen auch. Also haben wir uns offen gesagt, dass es uns Spaß gemacht hat, wir eine Widerholung nicht ausschließen wollen, aber nicht jeden Tag einen Dreier brauchen. Tja, es wurde jeder zweite Tag ... zumindest hatten wir tatsächlich öfter Sex, als sonst.
Wir hatten eine Kabine zu Dritt und insgesamt 10 Reisetage, hingen also sowieso schon ziemlich aufeinander.
Schon vorher wusste sie allerdings über unser Sexleben Bescheid, da wir beide uns einfach als Freunde darüber unterhalten haben. Aufgrund der fehlenden Privatsphäre wollten wir uns eigentlich zurück halten und die Reise über nicht aktiv werden.
Die beiden Mädels mochten sich und es hat einfach harmoniert. Sie war gerade erst Single und wollte Ausprobieren und die Freiheit genießen. Die freche Art und die Offenheit wiederum haben meine Freundin angemacht, es hat einfach gepasst. Das allerwichtigste war einfach Sympathie und Vertrauen, sonst wäre es nie soweit gekommen. Und eine gewisse Portion Neugier und Abenteuerlust gehört sicher auch dazu.
Irgendwann hat sie den ersten Schritt gemacht und das Thema in die Richtung gelenkt. Nach ein paar Gesprächen, gemeinsamen Saunabesuchen und abendlichen Drinks war es dann soweit, dass wir wussten, wie wir nackt aussehen und uns im Zimmer gegenüberstanden. Die eigentliche Hemmschwelle war die erste Berührung, sie hat uns anfangs einfach machen lassen und zugeschaut und mich irgendwann geküsst und nach der Hand meiner Freundin gegriffen. Danach war es eigentlich eine richtige Kuschel- und Blümchensex-Runde.
Körperlich sind die beiden ziemlich unterschiedlich, sei es Körpergröße, Haarfarbe, Oberweite, Intimbereich, Schamhaar, was auch immer. Aber das war völlig egal und hat auch nicht Unsicherheiten geführt. Viel eher gab es dadurch auch sehr interessante Gesprächsthemen.
Das wichtigste war eigentlich das Gespräch am nächsten Tage. Anschweigen wäre der Horror gewesen, nicht darüber sprechen auch. Also haben wir uns offen gesagt, dass es uns Spaß gemacht hat, wir eine Widerholung nicht ausschließen wollen, aber nicht jeden Tag einen Dreier brauchen. Tja, es wurde jeder zweite Tag ... zumindest hatten wir tatsächlich öfter Sex, als sonst.