Tja, da sind wir wieder bei DEM Thema angelangt... darüber habe ich in anderen Foren schon mein Statement abgeben. Für mich bedeutet Ehrlichkeit, mich nicht zu verstellen, so sein zu dürfen wie ich bin und auch meinem Gegenüber authentisch zu sein.
Vertrauen ist unser Urinstinkt. Das brauchen wir um zu überleben. Es ist wichtig, dem anderen Vertrauen zu schenken. Nur so haben wir die Möglichkeit uns auf Menschen einzulassen.
Das Problem sehe ich in der Unverbindlichkeit. Heute in der Zeit des „alles haben können“ fehlt der Bezug dazu, mit dem was ich tue, keinem zu schaden. Und genau das ist es, was wir nicht wirklich realisieren.
Sind wir zu ICH bezogen? Interessiert es uns zu wenig/gar nicht was der andere über unser tun und handeln denkt?
Ich würde mir wünschen, dass wir wieder mehr auf unser Karma schauen.... unsere Handlungen überdenken.
Keiner von uns ist alleine unterwegs, keiner sollte sich rausnehmen, einem anderen zu schaden.
Denkt immer daran, wie würde es euch ergehen, wenn dies und das passieren würde? Was bedeutet: Selbstreflexion ist der erste Schritt und wenn man ihn geht, werdet ihr sehen, es tut nicht weh.
Eure Laura