Qualität von Clubs

...und Eintritt habt Ihr da sicher 25 Euro bezahlt?

Nun,
sicher erwarte ich persönlich von einem teureren Club ein gehobeneres Ambiente und ein etwas anderes Publikum und das hat sich in meiner Erfahrung bisher auch so bewahrheitet.

Ich habe aber auch in nicht so teuren Clubs schon sehr positive Erfahrungen gemacht. Ein niedriger Eintritt in den Club muss nicht zwingend heißen, dass es dort nicht sauber oder ordentlich ist.
Ich kenne das sehr positive Clubs, in denen ich gerne Gast bin.

Huhu


Genau so ist es!

Sauberkeit und Hygiene dürfen niemals etwas mit dem Eintrittspreis zu tun haben.

Wir waren schon in einigen Clubs und egal, wie hoch oder niedrig der Eintrittspreis war, so hat der Preis unserer Erfahrung nach nichts mit der Sauberkeit zu tun. Es liegt immer und einzig an der Einstellung der Betreiber, wie diese den Club führen.

Natürlich gab es Clubs, in denen es uns aus diesen Gründen nicht gefallen hat. Einfach: Ein Besuch und das war es dann auch für uns.

Fair finden wir nur, die Betreiber persönlich und vor Ort darauf hinzuweisen, denn sicher kann es auch Situationen bei einer Party geben, wo man eben doch mal etwas übersehen kann. Im besten Fall können dann Missstände (Toilettenpapier / Handtücher) sofort beseitigt werden.

Viele machen das hinterher anonym mit einer Bewertung, ohne etwas persönlich zu sagen. Das ist für uns einfach und unfair und feige zugleich.

Viele Grüße

C & S

Tja....das nützt ja nun wenig,wenn Du Dich öffentlich beklagst.Ich würde die Betreiber direkt auf die offensichtlichen Mängel ansprechen.Das geht auch über eine Bewertung. Nur dann kommst Du meist dumm an.
Deshalb besser direkt.
Nun ist ja jeder Club,wie auch immer die Rechtsform sei,ein wirtschaftliches Unternehmen.
Es wird Geld verdient .Vornehmlich die Soloherren werden abkassiert. Die kostenfreien Solodamen sind die Lockvögel.
Dennoch sollte sich jeder Betreiber um ein hohes und gleichbleibend gutes Niveau bemühen.Sonst ist bald kein Gast mehr da.
Ich habe schon beide Extreme erlebt.
Wo es mir nicht gefällt, gehe ich nicht mehr hin.
Besonders dreist finde ich es,wenn Personal als Gast angemeldet ist um die Gästeliste zu füllen.Was gar nicht geht,sind vom Personal eingestellte Dategesuche,um Kunden anzulocken.Sieht man jede Woche neu....L.G.

Öhhmm ….

Sauberkeit und Hygiene haben nix mit Gewerbeform, Eintrittspreisen, (frustrierten) Solomännern oder (aufgefüllten) Gästelisten zu tun, sondern einzig und allein mit der persönlichen Einstellung des Betreibers zu seinem Club und wie sie/er diesen führt.

Egal ob 300 qm oder 3.000 qm … egal ob 25,00 Euro oder 125,00 Euro Eintritt

PS: Wer miteinander redet ist klar im Vorteil.

Ich würde auch davon abraten sowas öffentlich zu diskutieren, es klinken sich dann oft Leute ein die den Club noch nie von innen gesehen haben oder Erfahrungen dortgemacht haben die nicht ihren Vorstellungen entsprachen aber mit dem Thema nicht viel gemein haben.
Ja, es gibt Club der unterschiedlichsten Preis und Leistungskategorien, das das aber immer miteinander verbunden ist kann ich nicht behaupten.
Was ich aber behaupte ist, das es daheim am schönsten ist und denau meinen Vorstellungen entspricht.
Wenn ich also diesen Wohlfühlort verlasse, erwarte ich erstmal nichts besseres, sollte es dann wiedererwarten so kommen Hurrrraaaa jackpott wenn nicht sage ich es dem Betreiber und hoffe auf Besserung oder bleibe in hoffnungslosen Fällen gleich ganz weg.

Hmmm, das kann man aber auch differenzierter sehen.

Beispiel „Probleme“ während der Party = Kein Toilettenpapier – Keine Handtücher im Spielzimmer - hygienischen Zustand auf einer Toilette.

Selbst der fleißigste Betreiber und / oder seine Mitarbeiter können nicht überall und immer dort sein. Was spricht da dagegen, freundlich darauf hinzuweisen? Das ist fair, man hat selbst etwas davon und die anderen Gäste, denen es vielleicht noch gar nicht aufgefallen ist, auch.

Uns sind solche Dinge in einem Club schon wichtig!

Wir kennen einige Clubbetreiber persönlich und bisher, sollte mal etwas vorkommen sein (Beispiel Toilette), haben die sich über solch einen konstruktiven Hinweis beim Ablauf des Abends immer gefreut.

Beispiel: „bauliche Mängel“ – Rost – Schimmel - Nägel aus den Wänden: Da bringt sicher ein Hinweis an dem Abend nix, da sie ja schlecht ad hoc behoben werden können. Eine freundliche Mail danach sicher mehr. Zugegeben: Da würden wir dann auch (erst mal) nicht mehr hingehen.

@TE

Ich war lang nicht mehr in einem club - aber Dein Posting klingt so, als seiest Du auf einer Ur- Altbau - Fetisch - Veranstaltung gewesen.

Wir kennen in Deutschland, Belgien, Holland, Spanien und Frankreich mindestens 30 bis 40 Clubs.
Bisher hatten wir bis auf die Clubs in Cap d’ Agde nichts zu beanstanden.
Und das hat definitiv nichts mit dem Eintritt zu tun!

Anmerkung:
Ich finde es nicht verwerflich, ein Diskussionsthema diesbezüglich zu starten, weil es sicherlich auch Club-Neulinge gibt, die sich weder trauen, den Inhaber anzusprechen, noch daraus ne öffentliche Diskussion zu machen. Gerade deswegen halte ich die Frage schon für sinnvoll.

Zur Frage selbst:
Ich habe selbst noch eine Liste von Clubs, die ich besuchen will, zu denen ich folglich noch gar nichts sagen könnte.
Zu denen, die ich bislang von innen sehen konnte, kann ich sagen, dass mir persönlich diejenigen besser gefallen und auch regelmäßig besucht werden, bei denen
a) die Rahmenbedingungen stimmen (=Hygieneartikel etc., allgemein Preis-Leistungs-Verhältnis) und
b) auch die Räumlichkeiten interessant gestaltet worden sind (ein Zimmer mit nem Bett drin hab ich auch zu Hause..) - ich mag z.B. themenbezogene Räume, gerne mit Fantasie und Kreativität

wenn es allerdings bauliche Mängel gibt, assoziiere ich damit irgendwie, dass es wohl nicht im derzeitigen Budget steckt, was seine Ursachen vielleicht ganz woanders haben mag...
und ein Event schlecht zu bewerten, bedeutet für mich nicht gleichzeitig einen Ausschluss von zukünftigen Veranstaltungen. Möglicherweise war es ein konstruktiv formuliertes Feedback, das letztlich zu einer Veränderung beigetragen hat... dann würde ich als Inhaber demjenigen wahrscheinlich eine Einladung zum nächsten Event zukommen lassen und ihn auf nen Drink einladen....

just my two cents ^^

Es fällt nicht jedem leicht seine Meinung (opjektiv) dem Betreiber zu sagen.
Das Event kann super sein, man hatte viel Spaß mit anderen Gästen, dann nimmt man unter Umständen den ein oder anderen Schönheitsmänngel in kauf. Hat einem der Abend nicht so gut gefallen, dann schaut man schon mal genauer hin.
Klar ist es da einfach zu sagen der Club wirkt schmuddelig oder bedarf einer Schönheitskorrektur, aber einfach nur darüber zu meckern und womöglich den Club schlecht machen finde ich nicht gut. Konstruktive kritik ja, die dann aber so objektiv wie möglich sein sollte, aber nicht einfach nur meckern wie: "das war scheiße und jenes war blöd." Das nimmt meiner Meinung nach auch kein Clubbetreiber übel.

Ich habe die Gruppe Club-Erfahrungen gegründet.
Da geht es um Cluberfahrungen allgemein, die man so gesammelt hat und um Clubbeschreibungen.
Diese sollten so objektiv wie möglich sein, also keine persönlichen "finde ich scheiße Empfindungen", sondern wirklich nur wie der Club aufgebaut ist, was es da für Besonderheiten gibt, welche Veranstalltungen und natürlich auch Verbesserungen. Was sollte vielleicht geändert werden. wo gibt es Schönheitsmängel und was repariert werden sollte.
Dafür haben wir auch schon positives Feetback von den Clubbetreibern bekommen.
Es geht nicht darum den Club oder die Betreiber schlecht zu machen, in solchen Fällen schreiten wir dann ein.

LG

Ein Club sollte ein Ambiente haben, dass du Lust hast bzw. bekommst, dort das zu tun, weshalb du hingegangen bist. Ein SM- oder Fetischclub darf daher rustikaler sein als ein "normaler".

Ausgehendes Toilettenpapier kann eine einmalige Nachlässigkeit sein, gefährlich rausstehende Nägel oder Schrauben genausowenig wie allgemeinen renovierungsbedürftiger Zustand.

Fühlst du dich nicht wohl, wird der Abend nichts. Jeder Club ist anders, bei manchen schauen jahrelange Stammgäste über alles hinweg, weil für sie viel wichtiger ist, sich dort untereinander zu treffen.

Gehe in einen anderen, auch wenn es schon der dritte ist. Es gibt sie, und sie sind nicht selten, die Clubs, in denen man sich wohlfühlen kann.

Manche sagen, reine Paareclubs fallen eher unter die Kategorie. Finde es heraus, auch wenn es mehr kostet. Aber gehe nicht wieder dorthin, wo es dir nicht gefällt.

In die Clubs, in die ich gehe, habe ich solche Mängel, wie im EP beschrieben, nicht feststellen können.

Im Grunde ist es uns erstmal ziemlich egal, wie die Clubs sind.

Denn letztlich zwingt uns niemand (wieder) hinzugehen.

Insofern lamentieren wir nicht über Mängel die wir eh nicht ändern können. Das ist Betreibersache und geht uns nichts an.

Wir führen lieber unsere ganz persönliche Positivliste wo es uns gefallen hat und wo wir gerne wieder hingehen.

Guckst Du . ——>

Homepage "Deutschlandreise ... und unsere aktuellen Reisetipps:" von Tom_Zarah


Weil das wiederum ausschließlich in unseren Einflussbereich fällt.

Und zack - ist die Clubwelt für uns zumindest wieder schön.

Tom & Zarah

warum kümmern sich nicht mal gleichstellungsbeauftragte (die sind für die gleichstellung von frauen UND männern zuständig) um die himmelschreiende ungerechtigkeit bei den .. sehr.. unterschiedlichen eintrittspreisen (männer/frauen) ? würden frauen.. dermaßen.. benachteiligt und so deutlich diskriminiert werden, es würde der bär tanzen.. incl. einem heer von anwälten..

auch DAS hat etwas mit qualität zu tun.

achso, es kommt auf die unterzahl an.. es gibt auch keine geringverdiener bei den männern.. ? und wo es um geld geht, muß die gleichstellung/fairness .. enden ? soso interessante argumentation. angemessen.. wohl kaum.

fair wäre es zumindest, wenn die damen dann auch alle t-shirts tragen, mit dem aufdruck : "sponsored by men" um das mal transparent zu machen.

definiere luxus : männer 100 euro.. frauen 30 ? ist das nicht.. leicht.. übertrieben ?

wer gleicht denn aus, dass männer im "durchschitt" .. eine um 6 jahre kürzerte lebenserwartung haben.. und die risikoreicheren berufe ?

Schau dir die Frauenquote dort an, wo jeder das gleiche zahlt, dann siehst du, wie es ausgeht: Keine Frau da.

Ist es teuer, ist am Ende gar niemand da. Ist es billig, sind viele enttäuschte Männer da. Bestenfalls machen die was untereinander.

Wo Frauen und Paare kostenlos reinkommen, finden die Männer am meisten Frauen.

Was ist dir da lieber: Preisliche Gerechtigkeit oder mehr Frauen?


Achtung Ausnahme: erotische Disco. Die Mädels kommen aber nicht, um mit anderen Sex zu haben.

Ganz abgesehen von dem Verhalten der Konkurrenz.

Warum soll die Frau 50 Euro für den "fair bepreisten" Club zahlen, wenn sie 20 km weiter nur 10 Euro bezahlen soll?

Allerdings verstehe ich das Ungemach angesichts Clubs, die 130 Euro vom Mann verlangen. War selbst früher alleine unterwegs...