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Mangelnde Selbstliebe und deren Konsequenzen

Mangelnde Selbstliebe und deren Konsequenzen
Wie sind Eure Erfahrungen mit der Selbstliebe? Liebt Ihr Euch überhaupt? Und wie beeinflußt die Selbstliebe Euer Verhalten zum anderen Geschlecht?

Ich habe eine drei Jahre ältere Schwester, die mich von klein auf immer gemaßregelt hat. Sie suggerierte mir immer „ Du bist nicht in Ordnung“ Jetzt rechtfertige Dich mal…
Das habe ich dann immer getan und mir über ihre zum Teil sehr abstrusen Vorwürfe Gedanken gemacht.
Bsp: Ich habe mir mit 16 Jahren ein Moped gekauft ( Ferienjob). Das war für mich der Zugang zu einer Mopedclique, Mädels, Disco und Spaß. In den Augen meiner Schwester war ich damit ein Drecksack, da ich zu meinem Privatvergnügen die Ölreserven dieser Welt vergeudete.
Das leuchtende moralische Vorbild meiner Jugend fährt heute Porsche SUV.
Als Student kaufte ich mir einen Alfa Spider: Da war ich ein Angeber, der das Auto nur gekauft hat um Mädels zu beeindrucken.
Jedenfalls konnte ich machen was ich wollte, sie hat mich immer kritisiert. Sie hat mir nie geholfen und würde mir auch nie helfen, weshalb mein Vater sie mal aus aktuellem Anlaß aus unserer Familie rauswerfen wollte.
Ich habe mich immer gerechtfertigt und war mir dieses Mechanismus gar nicht bewußt. Mir war auch gar nicht bewußt, daß ich das gar nicht nötig hatte.

In meiner Peergroup war ich immer sehr anerkannt und habe auch allgemein nicht mit Akzeptanzproblemen zu kämpfen.

Vor 11 Jahren habe ich dann durch eine Freundin einen Trainer kennen gelernt, der ein Seminar über 10 Wochen gab. Nannte sich „die Kunst des Lebens“. Da sind mir viele Dinge klar geworden und ich habe meine Schwester aus meinem Leben rausgeworfen, was sie mit unbändigem Haß quittiert hat.

Aus heutiger Sicht war das eine der besten Entscheidungen meines Lebens.

Ich habe mich dann später auch intensiv mit der Trainerscene beschäftigt. Besonders beeindruckt hat mich Robert Betz, bei dem mangelnde Selbstliebe ein großes Thema ist.
Besonders beeindruckt hat mich Robert Betz, bei dem mangelnde Selbstliebe ein großes Thema ist.
Jepp, aber nicht nur das
Ein großes Thema ist auch das Leben auftäumen, sich von unnützen Dingen trennen.

Wer sich selbst nicht liebt sollte nicht die Liebe anderer erwarten
nicht von Ihm
aber trifft es ganz gut.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Ich finde es gut, wenn man mit sich selbst im Reinen ist. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht Selbstvertrauen in mich zu haben, selbst Fürsorge für mich zu tragen und mich selbst anzunehmen mit allen Fehlern und guten Seiten. Möchte mir aber nicht ein gewisse Selbstreflextion und Weiterentwicklung verbauen.
"Selbstliebe" ist insofern sicher eine gute Eigenschaft um auf sich zu achten, allerdings möchte ich nicht selbstverliebt durchs Leben gehen. Den Blick und die Empathie zu meinem Nächsten dürfen einfach nicht leiden.
Inwieweit sich das im Verhalten auf das andere Geschlecht auswirken kann? *nachdenk*
Nun ja, alles was man ausstrahlt, wirkt sich ja irgendwie auf den Gegenüber aus, aber da spielen ja auch andere Faktoren Mit rein. Außerdem glaube ich, dass Vorlieben da auch sehr Variieren, ich könnte sowas nicht pauschal beurteilen.
Von meinem Bauchgefühl her würde ich aber behaupten, dass ich jemanden der sich selbst so gar nicht leiden kann und nur in Selbstzweifeln versinkt nicht gerade attraktiv finde. Arrogantz aber ebenso wenig, es muss halt das Maß sein, welches zu mir passt.
You can leave your hat on.... @Uranus73. @Uranus73

Vielen lieben Dank für das tolle Shooting! *knips*

www.gerhardkern-fotodesign.de

https://www.instagram.com/gerhard.kern/
*********icoat Frau
228 Beiträge
Ich bedanke mich für das Thema.

Mangelnde Selbstliebe wird immer unschöne Gründe haben; auf die ein oder andere Weise. Die Folgen können aber auch gravierend sein.

Wer in seinem Leben erfahren, erlernt und verinnerlicht hat, dass er nicht in Ordnung sei oder nicht genügt, hat nach meiner Erfahrung Schwierigkeiten, sich lieben zu lassen. Das Gefühl, die Liebe nicht zu verdienen. Das Gefühl, dem geliebten Menschen nicht zu genügen. Vermutlich kann diese Unsicherheit Verlustängste bestärken und äußert sich Verhaltensweisen wie Klammern, Überfürsorglichkeit, Misstrauen oder Eifersucht.

Meine Erfahrung ist, dass es für einen Menschen von enormer Bedeutung ist, zu lernen, sich selbst zu lieben.

Der biblische Ansatz mag im Folgenden nicht jedermanns Sache sein. Aber das Gebot

"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst."

beinhaltet auch die Aufforderung, die Liebe zu sich selbst zu erlernen. Es stellt sogar auch mittels eines Vergleichs eine Gleichrangigkeit von Selbstliebe und Nächstenliebe dar.

Ich beobachte, dass viele Menschen darunter leiden, dass sie andere mehr lieben als sich selbst und sich zu sehr und zu lange selbst zurückstellen. Und im schlimmsten Fall brennen sie dann irgendwann aus, weil sie sich selbst vergessen...

Sich zu mögen und gut zu sich selbst zu sein, hat erstmal nichts mit Egoismus zu tun. Ich kann immerhin auf Dauer nur Gutes für andere tun, wenn es mir selbst auch gut geht.

Ich halte es aus beiden Gründen für enorm wichtig, Liebe zu sich selbst zu lernen, um andere Menschen überhaupt richtig lieben zu können und um sich lieben zu lassen.
********nfly Frau
5 Beiträge
Ich finde, Selbstliebe kann varieren, oder sollte ich sagen das Selbstbewusstsein, die Art, wie man sich fühlt, wie man (Frau!) durch die Strassen geht ist nicht immer gleich.

Es gibt Tage, da finde ich, ich sei eine wunderschöne, tolle Frau, die es verdient, geliebt zu werden. Und dann gibt es Tage, wo ich nicht so empfinde, weil man halt nicht mehr so jung und straff ist wie früher mal. Ja, damit habe ich manchmal zu kämpfen.. oder wenn jemand nicht zurück schreibt oder ein Date platzen lässt.

Aber was solls, f... them all, the show must go on und ja, ich finde mich schön.
**********true2 Paar
7.758 Beiträge
Selbstliebe ist schon sehr wichtig. Und wenn du was für dich tust, was dir gut tut, bist du niemandem Rechenschaft schuldig.
Verbanne Menschen aus deinem Leben, die dir nicht gut tun. Schwester oder nicht, was hast du von ihr? Du musst dein Leben leben und sie lebt ihrs und hat dir nicht reinzureden. Für mich wäre da der Ofen aus.
****eee Paar
539 Beiträge
Ich kann für mich eindeutig sagen, dass ich mich nicht liebe. Wenn es möglich wäre würde ich doch recht viel an mir ändern, innerlich wie äußerlich.

Das war mal viel schlimmer und eine ganze Weile war ich überzeugt, dass es vollkommen verwerflich wäre, jemals Kinder zu haben. Die würden ja immerhin zu 50% meine DNA in sich haben und das Schicksal wollte ich niemandem wünschen.

Heute ist es besser, aber Selbstliebe? Eindeutig nein.

Ich würde behaupten, dass es schon Auswirkungen auf Partner hat. Es werden ja schon zu 99% selbstsichere, dominante, souveräne Kerle gesucht. Schwächen oder Selbstzweifel zu haben (oder zumindest zu zeigen) ist da ganz klar nicht erwünscht. Entsprechend muss man sich halt einen Schild aufbauen und sich dreimal überlegen wen man dahinter schauen lässt.
*******ust Paar
5.625 Beiträge
mit der Selbstliebe fängt eigentlich erst alles an.
Und damit ist KEIN Egoismus und auch kein gesundes Selbstbewußtsein gemeint.
Eher ein zärtlich Selbstbewußtsein für sie selbst.
Egoismus ist ein deutlicher Ausdruck von zu wenig Selbstliebe.
(s. Trump)

Man kann anderen niemals mehr tief empfunden Liebe schenken,
als man selbst für sich fühlt.

Liebe muß nicht bitten,
auch nicht fordern.
Liebe muß in sich selbst zur GEWISSHEIT kommen
dann wird sie nicht mehr gezogen sondern zieht.
(H. Hesse)
****eee Paar
539 Beiträge
Man kann anderen niemals mehr tief empfunden Liebe schenken,
als man selbst für sich fühlt.


Warum das denn?
*******ssa Frau
5.200 Beiträge
Ich musste auch erst lernen mich selbst zu lieben, weil ich sehr uneigenständig aufgewachsen und erzogen wurde. Wobei ich eher meine, meine eigene Persönlichkeit entwickeln zu können <--das wurde mir nicht ermöglicht. Und Dinge wie: Vertrauen, Geborgenheit, Sicherheit, soziales Umfeld - das wurde alles gesteuert, sowie keine eigenen Gefühle entwickeln zu können, nicht zu dürfen.
Meine ersten vier Lebensjahrzehnte waren zusätzlich geprägt von immer wiederkehrenden Vorwürfen und Maßregelungen wie ich zu sein hatte, was ich alles falsch mache.
Und wenn ich etwas gut gemacht habe wurde es zunichte gemacht, weil das konnte ja quasi gar nicht sein und ich hätte mich damit der Macht meiner Erzeuger entzogen.

Heute ist jeder Tag ein Fest, je mehr ich festelle, dass ich tatsächlich und trotzdem ICH geworden bin.
Das war ein hartes Stück Arbeit, aus dieser Opferrolle rauszukommen.

Ich kann nur jedem raten, sich nicht zeitlebens mit dem was war zu beschäftigen, aber aufzuarbeiten was schiefgelaufen ist, aber irgendwann auch einen Abschluss zu finden und sein Leben einfach zu leben und zu genießen.
Warum das denn?
Ach das ist so ein energie Ding
Wenn du immer mehr Energie in andere investierst als in dich selber, bist du irgend wann leer und selbst nicht mehr lliebenswert.
****eee Paar
539 Beiträge
Naja, klingt für mich ziemlich esoterisch. Man wird leer wenn man jemanden liebt?
*******ust Paar
5.625 Beiträge
wenn man jemanden mehr liebt als sich selbst!

Leute, ihr solltet es euch wert sein,
euch selbst zu lieben.
D.h.: darauf zu achten,
dass IHR liebevoll mit euch umgeht
und dass andere liebevoll mit euch umgehen!
**C Mann
12.058 Beiträge
...manche verwechseln Selbstliebe mit "in sich selbst verliebt zu sein".
*******ust Paar
5.625 Beiträge
das sind Narzisten,
und das hat - wie bei den Egoisten - eher etwas mit zu wenig Selbstliebe zu tun.
****tia Frau
1.968 Beiträge
Auf sich selber achten und sich selber gut tun und sich eventuell auch von Leuten distanzieren um glücklich zu sein,muß man auch erst einmal lernen,ich habe Jahre dafür gebraucht. Akzeptieren das man nicht von jeden geliebt und respektiert wird,dass Menschen ungerecht und enttäuschend sind. Ich selber habe mich auch von meiner Verwandschaft distanziert,sehe diese nur 2-3 mal im Jahr(das reicht dicke,wenn man immer nur als das schwarze Schaf der Familie gesehen wird und dies gepredigt bekommt wie eine Endlosschleife),halbherzige Freunde auf die man sich nicht verlassen konnte bzw. einen nur ausnutzen, wurden in den Wind geschossen.
Aber es fühlt sich so wesentlich besser an. *zwinker*
Auf Einige wirke ich arrogant durch mein erst distanziertes Verhalten.....aber das ist dann auch egal,so geht es mir gut und wer mich wirklich kennt weiß wie ich ticke und wie ich liebe. Ich gebe mich nur noch mit Leuten ab,die mir gut tun und das ist meine Liebe zu mir Selbst,ich achte auf mich.*einhorn*
Als unerkannte Autistin liebte ich mich nicht nur nicht, ich war falsch, verboten.

Mein Selbst wurde tief in meinem Inneren versteckt und ich nahm eine Scheinidentität an. Über 50 Jahre.

Depressionen, Selbstlosgefühle, ein tief sitzender Haß auf mich, war die Konsewuenz.

Jetzt, nach einer mega anstrengenden Methamorphose, fühle ich mich. Lerne mich kennen.

Selbst-liebe wächst. Gleichzeitig entfremdet ich mich vor anderen Menschen.

Selbst-liebe kann bei mir erst entstehen, wenn ich mich fühle.

Ich bin freier....und verunsicherter denn jeh.

Denn ich habe ein Selbst, dass mir nur durch Diagnosen geglaubt wird. Was an sich sehr eigenartig ist.

Selbst-liebe wächst, indem ich mir ver-traue. Und mich nicht mehr als falsch empfinde.

Auch wenn mir das immer wieder gespiegelt wird. Ärzte und Therapeuten mich nicht gesehen haben.

Selbstmögen ist mein Status.

Kann ich mich selbst lieben, wenn nur meine Scheinidentität geliebt wurde?

Keine Ahnung. Aber es kommt viel Wärme in mein Leben.
******aus Frau
580 Beiträge
Ich lieb mich,...und das ist nicht egoistisch gemeint, nein wirklich, ich weiß ich spiele niemanden was vor,wer mich kennen lernt,bekommt mich pur ohne Schauspielerei. Ich bin sehr im reinen mit mir,was nicht heißt das ich nicht mal unzufrieden bin mit mir,ich bin ja schließlich auch nur ein Mensch und hat auch viel mit der Tagesform zu tun.
Aber ich mäkeln nicht an mir rum,und komischerweise tun es kaum auch andere,aber ich nehme eben auch andere Menschen so wie sie sind. Ich stelle keine Forderungen an sie,ihr müsst jetzt so sein damit ich euch ertragen kann. Vielleicht liegt es auch daran,das ich nur das lebe,was ich Leben möchte,..das macht es einfach,....
@****63
Wenn dich Robert Betz beeindruckt, dann weißt du ja auch um den Arschengel *g*
Familienkonstrukte können sehr schwierig sein. Dennoch denke ich, dass gerade dort Klärung stattfinden muss, bevor der Kontakt abgebrochen wird.
Meistens fragt sich der Betroffene nicht, was hinter dem Ganzen stecken mag (in deinem Fall bei der Schwester). Ich vermute, sie hat ein arges Gefühl von "nicht mehr genug geliebt zu sein" durch deine Geburt erlitten. Sicher ist dies keine Rechtfertigung, aber ein Gesichtspunkt, welchen du einmal bedenken solltest.

Zweitens : Im Erwachsenenalter sollte jeder Mensch fähig sein Kindheitsdramen abzustreifen und selber Verantwortung zu übernehmen für das Leben und was so "passiert".
Wir ziehen immer an, was wir ausstrahlen. Jeder Gedanke über uns selbst geht in die Welt hinaus und sucht sich seinesgleichen. Das ist seit fast 100 Jahren bekannt durch die Quantenphysik. Wo du heute stehst, so hast du gestern gedacht.

Sorge dafür, dass es dir gut geht. Mehr ist nicht nötig.
Dennoch denke ich, dass gerade dort Klärung stattfinden muss, bevor der Kontakt abgebrochen wird.
Meistens fragt sich der Betroffene nicht, was hinter dem Ganzen stecken mag (in deinem Fall bei der Schwester).

Nachdem meine Mutter gestorben ist, hatte ich noch einmal Kontakt zu meinem Schwager, der ein absolutes A.... ist. Ich habe dann vom Anwalt meiner Schwester einen Brief bekommen, daß sie nicht wünscht, daß ich jemals noch einmal Kontakt zu ihr aufnehme. Wenn ich etwas wollte, sollte ich mich doch an ihren Anwalt wenden.
Auf der Beerdingung war sie nicht. Sie hat eine Beerdigungsparty in Königsstein für ein paar Verwandte gegeben. Noch Fragen???? Ich denke es lohnt sich nicht weiter über meine Schwester zu diskutieren.
@**nt
Das alles tut mir sehr leid
Zitat von *********lde68:
Ich vermute, sie hat ein arges Gefühl von "nicht mehr genug geliebt zu sein" durch deine Geburt erlitten

Das stimmt auch nicht, denn sie war der Liebling meiner Mutter, während mein Vater immer zu mir gehalten hat. Sie ist so veranlagt. Ein absoluter Despot.

Bsp: Sie stellte eine neue Putzfrau ein. Da putzte Sie erst selber das ganze Haus und stoppte die Zeit um hinterher kontrollieren zu können, ob die Frau auch vernünftig arbeitet. Mit der Klappe ist sie natürlich grün und sehr sozial eingestelt. Deshalb gibt es auch kein Trinkgeld u.s.w. Mit Ihr kommt man nur aus, wenn man tut was sie sagt. Mein Schwager und meine Mutter taten das. Mein Vater und ich nicht.
So und jetzt ist aber genug!!
*******ust Paar
5.625 Beiträge
Zitat von *********lde68:

Sorge dafür, dass es dir gut geht. Mehr ist nicht nötig.

Doch: sorge dafür, dass du und andere liebevoll mit dir umgehen.
@*******ust
Doch: sorge dafür, dass du und andere liebevoll mit dir umgehen.

Wenn ich dafür Sorge trage, dass es mir gut geht, dann IST das Liebevoll.
Und wenn andere Menschen mal nicht so liebevoll zu mir sind, dann ist das für mich nur ein Spiegel den sie mir vorhalten.
Wir ALLE spiegeln uns im Anderen, darum sollte jeder auch zuerst bei sich selbst schauen warum eine Situation ist, wie sie ist.
*******ust Paar
5.625 Beiträge
ich seh in 'liebevoll umgehen' noch einen Tick mehr ...
als in "gut umgehen".

Gibt mir jemand ein Bett, zu essen und zu trinken,
dann geht er gut mit mir um.
Liebevoll geht darüber hinaus.
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