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Der Hausfreund - Aus der Sicht der Paare

*********r_Bub Mann
1.568 Beiträge
Themenersteller 
Der Hausfreund - Aus der Sicht der Paare
Ich würde gerne die Sicht der Paare erfahren. Wie kam es dazu, dass ihr euch einen Hausfreund "zugelegt" habt. Wann merkt ihr für euch, dass er Sex mit euch haben darf. Darf der Hausfreund sie auch/nur alleine besuchen und beglücken. Wie fühlt es sich an, so eine Beziehung zu dritt? Sowohl aus ihrer Sicht, als auch aus seiner.
"Er" schreibt...
Wir haben konkret nach Sexpartnern für meine Frau geschaut, da sich unsere Beziehung immer mehr zu einer Cuckoldbeziehung entwickelt hat, die wir beide auch "angestrebt" haben.
Allerdings ist bei uns die Reihenfolge anders. *g*

Wir schauen nach Männern, die zu unserer Lebensweise passen, also Erfahrungen in dem Bereich haben und wissen worum es geht. In erster Linie geht es uns ehrlich gesagt um den Sex. Dafür muss ihr der Mann erstmal sympathisch sein und sie optisch ansprechen.
Eine Hausfreundschaft ist durchaus gewünscht, aber die muss sich auch erst entwickeln, was dann mit der Zeit und über die Dates ggf. passiert.

Ein Hausfreund ist einfach weiter in die Beziehung eingebunden als jemand mit dem man einfach nur Dates zum vögeln hat. Sowas ist, wie auch eine gute Freundschaft, nicht einfach so da, sondern braucht Zeit und muss sich eben entwickeln.
Entsprechend schwer empfinden wir es. Gute Freunde findet man nicht einfach so und einen Hausfreund, bei dem es eben so gut passt auch nicht.

In Ansätzen hatten wir sowas schon, aber aus verschiedenen Gründen ist es bisher nicht wirklich weiter gegangen. Unabhängig davon ist es dann aber auch an jedem selbst zu entscheiden, ob sich die Dame des Hauses mit ihrem Lover/Hausfreund auch alleine treffen kann (oder "darf").
Wir haben dies nie davon abhängig gemacht ob wir ihn nun als Hausfreund empfinden oder nicht. Sie hat sich mit so manchem Mann alleine getroffen und ausgiebigen Spaß mit ihnen gehabt. Dies meist nach Rücksprache (in der Regel haben wir diese Treffen gemeinsam organisiert) und in seltenen Fällen (auch mit klarer Absprache im Vorfeld, dass sie diese Freiheit hat) so, dass ich als ihr Cucki erst im nachhinein etwas davon erfahren habe. Hausfreund war von den Herren allerdings keiner. Es war einfach die Lust auf tollen, aufregenden und befriedigenden Sex.

LG "Er" von NeueReize
*****le8 Paar
1.641 Beiträge
Wir sind noch auf der Suche nach einem Mann der unser/ihr HF sein darf!
Warum suchen wir so etwas?
Nun, um klar zu stellen, wir suchen keinen Mann für uns im bisexuellen Sinne, sondern nur einen welcher sich ausschließlich um unsere Sie "kümmert".
Da wir beide äusserst wählerisch sind-in allen Belangen-und unsere Sie sich nur dann wirklich fallen lassen und volle Leidenschaft entwickeln kann wenn alle Parameter passen, ist eine regelmäßige Suche nach DEM passenden Herren sehr aufwändig und anstrengend, somit uninteressant.
Und genau deshalb richten wir unsere Suche danach aus, einen Mann zu finden der sich je nach Lust, Laune und Zeit sich die Zeit dafür nimmt mit uns verschiedene Unternehmungen zu machen. Sei es einfach einen Abend in einer Bar, einen Ausflug auf Kaffee und Kuchen, ein gemeinsames WE irgendwo zu verbringen oder einfach ein geiles WE bei uns zu Hause zu verbringen.
Der sexuelle Kontext steht dabei immer im Mittelpunkt.
Ob er allein etwas mit ihr unternehmen dürfte, können wir noch nicht sagen, weil uns dazu einfach die Erfahrung fehlt, jedoch aufgrund unseres Kennens eher nicht, weil unsere Sie dazu kein Verlangen hätte.
Wenn die Sympathie, die berühmte Chemie und das gegenseitige Begehren vorhanden ist (und nur dann!) wäre sexuell sehr sehr viel möglich.
Aber wie erwähnt, wir suchen noch!
Aus eigener Erfahrung kann ich nur raten, bevor Paar sich einen Hausfreund zulegt, sich mit dem Thema "Polyamorie" auseinander zu setzen.

Es macht einen riesen Unterschied mal zusammen ein erotisches Abenteuer erlebt, oder ob sie eine quasi Beziehung aufbaut.

Ich kann hier nur AUS EIGENER ERFAHRUNG warnen.

Das verändert alles, auch für sie!
Denn wenn er eben kein Cuckold ist, was wenn er nachzieht?
Das sollte unbedingt geklärt sein, sonst kann es schneller "den Bach runter gehen" als ihr euch das jetzt vorstellt.
Nun ja, so einfach zu finden ist er nicht. Wenn man sich sicher ist, dann muss er ja in die 3er-Konstellation passen. Dass ist gar nicht so leicht. Wifesharing und Cuckolding, dass sind doch die Dinge, die eine dabei gleich ins Auge springen. Will ich meine Frau nur teilen, sie einem zweiten Mann anbieten, ohne die Demut und Unterwürfigkeit des Cuckolds zu vernehmen?
Welche Rolle hat der Hausfreund? Nur Lover, sexuelle Ergänzung oder doch auch ein Part mit der Dominanz eines Bull, der den Ehemann "lächerlich", klein macht?
Es gibt da unterschiedliche Ausprägungen, für alle Dinge ist Vertrauen gefragt. Vertraut man sich nicht, dann sollte man grundsätzlich die Spielart MMF auslassen. Dann kommt es unweigerlich zu einem Konflikt. Aber wenn man sich sicher und gefestigt ist, dann ist der Lover das I-Tüpfelchen.
Beständigkeit und Vertrautheit macht die Beziehung zu einem Lover/Hausfreund aus. Da kann man sich freier und offener geben als in einem Club, wo man doch nicht alle Spielarten vollzieht. Jedenfalls haben wir unsere Grenzen im Club, was wir nicht bei den Spielen mit anderen machen. Bei einer Dauerbeziehung kommen unweigerlich vertraute Dinge ins Spiel. Wir favorisieren den Hausfreund, lassen aber den Club nicht deswegen ausfallen *grins*
@*******o46
Ja, klar. Aber das "ich brauche Vertrautheit um mich fallen lassen zu können", lassen viele Frauen plötzlich nicht mehr zu, wenn der Mann das bei einer anderen Frau hat.
Und ihr könnt Euch sicher sein, ist der Ehemann/Partner kein Cuckold, dann wird auch bei ihm das Verlangen hoch kommen.

Das lässt ein Großteil der Ehefrauen jedoch nicht zu.

Wenn ich hier Pauschalisiere, entschuldigung; so waren nur meine Erfahrungen.

Darf "Er" dann auch eine "Hausfreundin", keine FFM-Mitspielerin, sondern eine "Hausfreundin" für und
mit Ihm haben?
......

Wenn jetzt die eine oder andere Ehefrau "schluckt" und ihrem Süssen mit grossen Augen anblickt....und leicht mit dem Kopf schüttelt....dann lasst das mit dem Hausfreund besser, nur so als Tipp.

Hausfreunde sind was für Cuckoldpaare, alles andere hat mit Polyamorie zu tun.....wenn man sich das nicht traut, besser Finger weg.
Geht ja eben um den Hausfreund und nicht im eine zweite Frau bzw eine Hausfreundin.
FFM sollte gleich zu sehen sein, einfach eine dritte Person aufzunehmen in den persönlichen Kreis. Ob MMF oder FFM, können gleiche Bedingungen sein.
Was ist, wenn der Mann einen zweiten Mann für sich haben will oder die Frau eine Frau für sich?
Man kann heut offener leben als dies vor Jahren noch war. Bei allen Dingen/Konstellationen ist Vertrauen gefragt. Man muss darüber reden können. Der klassische Hausfreund an sich ist doch für die Dame als Ergänzung anzusehen. Da muss man(n) es ertragen können, dass seine Frau sich auch ohne ihn austobt *lach*
Zitat von *******o46:
Da muss man(n) es ertragen können, dass seine Frau sich auch ohne ihn austobt *lach*

*lach* und Frau, dass man(n) sich ohne sie austobt. *zwinker*
Gelle?
Wenn das so nicht abgesprochen ist, dann wird das wohl so nix. Worauf kommt es denn an?
HÜ/MMF? Da steht Frau im Mittelpunkt oder?
******t73 Paar
1.343 Beiträge
Ich mag den Begriff Hausfreund nicht. Klingt so nach pfiffi.
Wir nennen sie lieber Lover .
Ja da wir Wifesharing leben und Lieben liegt es in der Natur der Sache das wir immer wieder gute Lover, Liebhaber suchen.
Diese Jungs bereichern unser Sexleben.
Ist ein geiler anblick ein Fremden Körper auf ihr zu sehen.
Auch Solotreffen sie mit Lover machen mich mittlerweile an. War früher nicht so.
Aber alles im Rahmen von unseren Regeln.
*********r_Bub Mann
1.568 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die bisherigen Beiträge.
Vielmehr möchte ich von den Paaren, die eine Hausfreuend haben oder hatten, wissen wie es ist. Aus ihrer Sicht, einen Mann zu haben, den man liebt, aber mit 2 Männern regelmäßig Sex und mehr zu haben. Wie ist es für sie, evtl. neben zweien aufzuwachen?
Wie ist es für ihn, seine Frau mit einem anderen zu teilen, der fast als Familiemitglied anzusehen ist?
**********yes77 Frau
4.029 Beiträge
Also mal abgesehen davon, daß ich den Begriff Hausfreund nicht mag, hätten wir schon auch gerne wieder jemanden, mit dem wir öfter MMFs erleben könnten, ich mich eventuell auch alleine treffe.
Dafür brauche ich eine freundschaftliche, vertrauensvolle Basis. Ich verliebe mich nicht, aber mag diesen Mann schon mehr als ein einmaliges Vögeldate.
Mein Mann hat damit kein Problem, solange dieser Mann nicht zu viel Raum im Alltag bekommt - er soll ja die Ergänzung sein, kein Ersatz.

Im Gegenzug hat mein Mann selbstverständlich ebenso das gleiche Recht. Und da ich keinerlei Interesse habe an Bi-Spielen, entfällt hier der FFM.

Leider ist es schwierig, den dafür passenden Mann zu finden. Freundschaften müssen sich entwickeln, das geht nicht per Annonce. Entweder ergibt es sich aus einem Kontakt oder eben nicht
*********ar69 Paar
4.739 Beiträge
Wir hatten einen Hausfreund von 2001 bis 2006, denn da haben wir uns als Paar entschlossen unsere Familie mit eigenen Kindern zu bereichern. Die sollten von uns sein. *zwinker*
Seit unsere Kids auf der Welt sind (mittlerweile eine kinderreiche Familie) haben wir für weitere Mitspieler mit eigenen Wünschen, Bedürfnissen und Meinungen keinen Platz mehr in unserem Leben.

Ab und an mal nach langer Planung einen schönen PT, MMF oder HÜ, das genügt uns momentan.

Freunde haben wir genug, Hausfreunde brauchen wir erstmal nicht mehr.
**********true2 Paar
7.733 Beiträge
Lieber TE: Schon die Aussage von dir, dass der Hausfreund als Familienmitglied angesehen wird, schreckt uns eher ab und bestärkt uns in unserer Meinung, uns nie einen Hausfreund zu suchen. Für uns ist sowas eher abschreckend. Wir sind das Paar und schützen unsere Partnerschaft und unsere Familie. Solche Konstellation kann auch nach hinten los gehen.

Wir treffen uns eher mit Paaren, da weiß jeder wo er hingehört.
*******2016 Paar
22 Beiträge
Wir fahren zweigleisig. Das heisst, sie fickt nach wir vor sehr gern anonym mit Maennern auf Parties oder im Urlaub (Cap d'Agde/Gran Canaria) am Strand oder wo sich sonst Gelgenheiten ergeben. Dies gibt uns immer noch den berühmten Kick und laesst Raum für unser Kopfkino....
Dazu hat sie seit c.a. 9 Monaten einen festen Lover / Hausfreund, wie immer man ihn nennen mag, der sie bei Bedarf ordentlich befriedigen darf und soll.
Der grosse Unterschied ist bei der letzteren Konstellation die weitaus höhere Intimitaet, die sich aus den regelmaessigen Treffen ergeben. Man baut Vertrauen auf, die ansonsten 100%ige Kondompflicht entfaellt irgendwann dann mal. Es gibt z.B. seit dem für sie nichts schöneres, wenn zwei Schwaenze nacheinander in sie reinspritzen.
Die Beziehung ihrerseits zum Lover ist freundschaftlich, vertrauensvoll, aber eindeutig sexuell gepraegt. Was interessant ist: Nach den Treffen mit dem Lover spüren wir eine sehr enge, emotionale Verbundenheit, die sich aus anonymen Treffen nicht so ergibt.
Wichtig ist, dass der Lover 100%ig passt und wir haben da auch lange daran gearbeitet bzw nach gesucht *zwinker*
Ein "Hausfreund", wenn man diesen Begriff unbedingt verwenden muss, kann niemals "fast Familienmitglied" sein.

Ich, die männliche Hälfte von ST, mag es sehr, wenn sie mit einem anderen Mann Sex hat, am liebsten leidenschaftlich und mit möglichst wenig Einschränkungen. Da darf derjenige sich gerne ausleben, und wenn die beiden möchten dürfen sie sich auch mal alleine treffen.

Nur: auch der "Hausfreund", der sie mal alleine durch sein Bett scheucht, während ich zu Hause bleibe, ist immer nur Ergänzung, und dass muss er auch wissen. Er soll, sei es mit mir gemeinsam oder auch alleine, meiner Frau ein paar schöne Stunden bescheren, nicht mehr. Sobald einer mit dieser Rolle nicht mehr klarkommt, ist es rum.

Und einen, der sich selbst als halbes Familienmitglied sieht, würden wir achtkantig rauswerfen. Das ist anmaßend.
Würden wir nicht so trennscharf formulieren. Wenn sich der Lover aus dem Bekanntenkreis entwickelt und das ist nie ausgeschlossen, kann auch eine enge Bindung entstehen und die Person kann schon eine enge Bindung aufbauen. "Familie" kann sich entwickeln. Da ist doch auch mal mehr drin, ohne die Partnerschaft in Frage zu stellen. Es kann auch ein Teil der Familie sich entwickeln, wenn man sich gemeinsam dazu einlässt. Wir schließen das nicht aus. Ein enger Freund und Lover ist uns sehr nah und wir sind in jedem Moment füreinander da, ja, wir würden sogar das gemeinsame Dach teilen und verstehen uns sehr gut. Da ist Familie nicht weit...
*********ar69 Paar
4.739 Beiträge
Wir haben das rein Sexuelle schon immer von unserer Familie strikt getrennt.
Dritte Mitspieler, egal ob Mann oder Frau, haben in unserer Familie NICHTS zu suchen!
Das kann man verstehen, wenn es nur um den Sex geht. Aber wenn wir mit den Leuten einen schönen Abend verbringen, eine Feier etc, eben auch mit der Freundschaft Plus dabei, dann ist doch nix ausgeschlossen.
Manche Dinge plant man eben nicht minutiös.
Auch wenn wir frivole Abende verbringen, wissen wir nie ganz genau was kommt. Ja, man feste Regeln, aber die Situation lässt uns manchmal auch abweichen.
Sexuelle Lust überkommt doch einen ab und an und auch die kann man nicht immer so planen. Wenn dann etwas passiert *mmf*
Der Hausfreund nur für gewisse Stunden, wird wohl auch nur dazu da sein. Es geht aber eben doch um etwas mehr, weil gerade wenn man sich länger und intensiver kennt, auch der Umgang sich verändert und der Sex nicht gerade schlechter ist. Im Gegenteil. Man muss sich nicht alles erklären und man weiss aufeinander einzugehen. Wir sind von den klaren Linien schon öfter abgekommen. Sex ist eben nicht gleich Sex. Aber wir bestimmen die Regeln gemeinsam und wer mit/bei uns spielen darf.
*********ar69 Paar
4.739 Beiträge
WIr halten es seit nun fast 20 Jahren wie folgt:

Wir haben keinen Sex mit Freunden.
Sexdates, auch "Wiederholungstäter", bleiben von unserer Familie und dem privaten getrennt.
Werden Sexdates zu Freunden stellen wir den Sex mit diesen Personen ein.

Damit sind wir immer gut gefahren.

Swinger Er
Man muss auch eingestehen, dass ist eben eher die Ausnahme. Meist bleibt es nur beim Sex. Freundschaften müssen sich eben entwickeln. Da sind die meisten Lover schon wieder weg *experimentier*
*********ar69 Paar
4.739 Beiträge
@*******o46 :

Ja, in den meisten Fällen dürfte es eine theoretische Diskussion bleiben, stimmt schon.

Swinger Er
*****r72 Paar
226 Beiträge
Ich hatte immer so meine Probleme mit dem Begriff "Hausfreund", da die Definition hier im Joy eine ganz andere ist, als ich sie habe.

Aus diesem Grund habe ich auch kürzlich eine Hompage zu diesem Thema auf unserem Profil angelegt.

Auf dem Punkt gebracht es eine Freundschaft + die exklusiv ist. Den letzteren Teil habe ich mir bis vor kurzen nicht getraut einzugestehen, aber auch dieser Punkt ist mir wichtig.

Und: Der Sex findet niemals in unseren vier Wänden statt, wo unser Familienleben stattfindet. Der Sex beschränkt sich zunächst nur auf seine Wohnung und kann später, wenn das Verhältnis gefestigt ist sich auch an anderen Ort (Club/Outdoor) abspielen.
Der Beitrag von swingerpaar69 bringt meine Beweggründe auf dem Punkt. "Wir haben das rein Sexuelle schon immer von unserer Familie strikt getrennt. Dritte Mitspieler, egal ob Mann oder Frau, haben in unserer Familie NICHTS zu suchen!" Wir gehen unterschiedlich damit um, aber die Beweggründe sind die gleichen. Wenn das Vertrauen da, ist es auch kein Problem den Hausfreund, der ja Freund ist bei Familienfesten teilnehmen zu lassen. Umgekehrt sieht das natürlich genauso aus.

Bergischer_Bub:
"Wie ist es für ihn, seine Frau mit einem anderen zu teilen, der fast als Familiemitglied anzusehen ist?"

Ein Hausfreund ist kein Familienmitglied, auch nicht fast !

ST2006 :
"Ein "Hausfreund", wenn man diesen Begriff unbedingt verwenden muss, kann niemals "fast Familienmitglied" sein.

Ich, die männliche Hälfte von ST, mag es sehr, wenn sie mit einem anderen Mann Sex hat, am liebsten leidenschaftlich und mit möglichst wenig Einschränkungen. Da darf derjenige sich gerne ausleben, und wenn die beiden möchten dürfen sie sich auch mal alleine treffen.

Nur: auch der "Hausfreund", der sie mal alleine durch sein Bett scheucht, während ich zu Hause bleibe, ist immer nur Ergänzung, und dass muss er auch wissen. Er soll, sei es mit mir gemeinsam oder auch alleine, meiner Frau ein paar schöne Stunden bescheren, nicht mehr. Sobald einer mit dieser Rolle nicht mehr klarkommt, ist es rum.

Und einen, der sich selbst als halbes Familienmitglied sieht, würden wir achtkantig rauswerfen. Das ist anmaßend."

So und nicht anders sieht das mein Mann auch.


Bergischer_Bub :
Vielmehr möchte ich von den Paaren, die eine Hausfreuend haben oder hatten, wissen wie es ist.

Bis vor kurzem hätte ich gesagt, dass wir 4 Mal einen Hausfreund gehabt hätten. Nach meiner jetzigen Definition war es aber nur einer, da die anderen den Status nicht erreicht hatten. Alle waren beim Kennenlernen Single. Unser Hausfreund war während der Hausfreundschaft 3 Mal mit einer Frau zusammen. Die erste war dabei, wenn ich mit ihm Sex hatte, die zweite hatte sich dann zurückgezogen und mit der dritten haben wir gemeinsam gefrühstückt und hatten dann Sex als sie auf Arbeit war (ohne ihr Wissen). Heute sind wir noch befreundet, aber aus gesundheitlichen Gründen gibts kein Sex mehr.

Mein Fazit: Wir suchen wieder einen Hausfreund. Wir bevorzugen zwar einen Single-Mann, aber es kann auch Mann in fester Beziehung sein. Allerdings wäre es für mich absolut ein NOGO, wenn wir die Ehefrau nicht kennen würden oder sie nicht eingeweiht wäre in unsere Aktivitäten.

Und warum ist es so schwierig den richtigen zu finden?
Es ist schwierig Männer zu finden, "die zu unserer Lebensweise passen".
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Ich glaube dass es nicht nur mit der passenden Lebensweise zu tun hat.

Die tatsächliche Marktlage für Paare dürfte recht eng sein.
Ich habe jetzt nicht alle hausfreundsuchende paarprofile studiert.
Dennoch vermute ich mal dass es oft um diesen Typ Mann geht: eloquent, selbstbewusst, eher dominant, tageslichttauglich, ausdauernd, gut bestückt etc pp.....

Sprich der Typ Mann der jeden Samstag in einer angesagten Bar eine attraktive Singlefrau abschleppen kann.

Ich glaube solche Männer suchen jetzt nicht zwingend zu Paaren eine langfristige Freundschaft. Für solche Männer dürfte sich es in der Regel nur um ein flüchtiges erotisches Abenteuer handeln wenn sie ein Paar daten.

Ich habe echt keine Ahnung, ist eine Vermutung meinerseits mit der ich total daneben liegen kann. Ich vermute mal das Männer die solche Konstellationen suchen eher nicht vom Typ her womanizer sind.

Kirk ende
*********ar69 Paar
4.739 Beiträge
Ich habe echt keine Ahnung, ist eine Vermutung meinerseits mit der ich total daneben liegen kann. Ich vermute mal das Männer die solche Konstellationen suchen eher nicht vom Typ her womanizer sind.

Die entsprechenden Männer die auch MMF mit Paaren suchen gibt es schon. man darf dann als Paar aber nicht erwarten das der Mann ungebunden ist. *zwinker*

Nach unseren Erfahrungen "verläuft" sich sowas eh immer nach ein paar Treffen. Länger ist extrem selten.
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