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Beuteschema - Erkennen, dass man falsch liegt?

****ia Mann
578 Beiträge
Themenersteller 
Beuteschema - Erkennen, dass man falsch liegt?
Hallo zusammen,

es kommt ja immer wieder der Hinweis, das eigene Beuteschema (eigentlich ein fürchterlicher Begriff, bin ja nicht auf der Jagd) zu ändern.

Es kann ja durchaus sein, dass man selber nicht den grundsätzlichen Ansprüchen der Wunsch-Zielgruppe entspricht, aber
• wann soll man sein "Beuteschema" ändern, nach dem erfolglosen Versuch 5, oder 10, oder gar erst 15?
• wie erkennt man, dass man der Zielgruppe nict entspricht?
• läuft man gar Gefahr, die Traumfrau / den Traummann zu verpassen, weil man sein "Beuteschema" geändert hat, der Traumpartner aber doch zufällig mich toll finden würde?

Fragen über Fragen - aber die Community hat bestimmt passende Antworten.
Warum das „Beuteschema“ ändern? Erweitere es doch einfach nur... Sei offener für verschiedene Möglichkeiten. Reines ändern, also austauschen (so kommt es rüber) des „Beuteschemas“ verlagert nur etwas... Erweitern fügt Möglichkeiten hinzu.
So stellt sich auch nicht die Frage ob man vielleicht seine Traumfrau ggf. verpassen könnte.

LG „Er“ von NeueReize
Ich habe auch mein "Beuteschema", bin aber grundsätzlich flexibel. Die meisten Menschen, mit denen ich längere Beziehungen hatte, passten nicht in mein ursprüngliches Beuteschema.
Ich sehe mein "Beuteschema" einfach nur als eine besondere Vorliebe. Wenn man natürlich nur nach seinem "Beuteschema" schaut, dann muss man eventuell etwas mehr Geduld aufbringen.
Ein Beuteschema ändern? Ich wüsste nicht, wie das funktionieren soll. Vorlieben sind bei mir fest gelegt, da kann ich nichts ändern. Aber deshalb muss ich andere Beute, die nicht ins Schema passt, nicht ausschließen.
Man sollte schon ein bißchen flexibel sein.
Grundsätzlich sollte man evtl etwas selbstreflektiert sein und schauen, ob man auch selbst bieten kann, was man(n) vom Gegenüber erwartet. Das ist oftmals recht hilfreich *zwinker*
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich empfinde es nicht so, dass man sein Beuteschema zwangsläufig ändern sollte. Man sollte sich lediglich damit auseinandersetzen, um seine eigenen Chancen einschätzen zu können, bzw um sich selbst zu optimieren, um für die Zielgruppe interessant zu sein.

Mein Beuteschema zielt auf einen bestimmen Charaktertyp ab, in dem sich meine persönlichen Werte widerspiegeln. Von diesem Schema will ich nicht abweichen, weil mir meine eigene Integrität, was meine Werte betrifft, sehr wichtig ist. Ich würde zum Beispiel niemals so krass von diesem Beuteschema abweichen und mich mit jemandem einlassen, der Menschen aufgrund genetischer Dispositionen herabwürdigt (Xenophobie, Homophobie, Rassismus, etc). Individualismus ist einer der Werte, die ich am höchsten halte und auf diesen Charakterzug achte ich sehr stark, was mein Beuteschema betrifft.

Was Äußerlichkeiten betrifft, bin ich zum Glück nicht so festgefahren. Ich habe Präferenzen, diese sind aber im individuellen Miteinander nicht mehr so wichtig, weil mich Charakter und Verhalten schon immer mehr angesprochen haben.

Die meisten haben ein Beuteschema, das ganz unbewusst entsteht. Als "falsch" empfinde ich ein Beuteschema nur dann, wenn dieses demjenigen langfristig schadet. Wenn man sich immer wieder zu einem Typ Mensch hingezogen fühlt, mit dem inkompatible oder gar toxische Beziehungsmuster entstehen. Dann sollte man vielleicht darüber nachdenken, warum man dieses Beuteschema hat und ob es nicht besser wäre, dieses zu erweitern.

Völlig bescheuert finde ich es übrigens, Menschen einzureden, sie sollten ihr Beuteschema ändern, weil sie angeblich in einer anderen "Liga" spielen. Es ist nichts Verwerfliches dabei, sich nach einer kleinen, blonden, zarten Jungfer oder einem muskulösen, großen, dominanten Mann zu verzehren. Das ist völlig in Ordnung. Wichtig ist meines Erachtens nur, dass man seine Chancen bei der Zielgruppe realistisch einschätzt und nicht herummeckert, wenn diese sich nicht für einen interessiert. C’est la vie.
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Ich hatte nie eine Partnerin, die zu dem Zeitpunkt als wir uns kennen lernten meinem "Beuteschema" entsprach.

Als wir dann zusammen waren, habe ich mein Beuteschema überdacht und festgestellt, dass ich mit Mädels, die eigentlich meinem ursprünglichen Beuteschema entsprachen aus unterschiedlichen Gründen relativ wenig anfangen kann / konnte.

Da mich die Mädels, die nicht dem Beuteschema entsprachen auf andere Weise überzeugt haben, hielten meine Partnerschaften auch immer recht lange ...
***16 Frau
140 Beiträge
Hallo TE

Es währe hilfreich zu wissen welche Wunschzielgruppe du hast. Um genauer auf die Problematik einzugehen.

Oft reicht es schon das Anschreiben zu ändern um Erfolge zu bemerken.


Und "Gefahr" zu laufen den Traumpartner zu verpassen denke ich auf gar keinen Fall....
..das währe eher ....was währe wenn ..... bzw. Ist das Glas halb voll oder halb leer - - Denkweise.
Gruß Bea
********chaf Mann
7.459 Beiträge
JOY-Angels 
Hmmm - ich behaupte mal, dass "Beuteschema" hauptsächlich die Äußerlichkeiten abfragt und das Leben dann eh andere Geschichten schreibt. Charisma schert sich nach denen nämlich nicht.
Zum Glück. *g*
Beute machen?

Komisches Wort für etwas, das wie Sand am Meer überall herum liegt, sitzt und steht?

Der Traummann oder die Traumfrau gibt es in dem Sinne nicht.
Im Traum werden Sinneseindrücke verarbeitet.

Ganz anders verhält es sich bei Beampartnerinnen
und -partnern.
Das sind Menschen im Ewigkeitsmaterial, denen man sich ebenfalls mit dem Ewigkeitsmaterial durch die Seelentransfor-
mation ausgestattet wegen der Beamfunktion des Geistes, der Seele und der Erinnerung mithilfe des Beamens nähert.

Diese sind aber im Gegensatz zu Traumgestalten real.

Man kann sich zu Ihnen beamen, sie können sich zu einem beamen und man kann sich mittels dem Beamen an einem x-beliebigen Ort im Raum und in der Zeit treffen.

Diese Beampartnerinnen und
-partner sind wunderschön und fehlerfrei.
Sie haben nichts Verwesliches in und an sich, weil die Zeit stehen blieb, weil sie, um es mit Einsteins Worten zu erklären, mindestens mit Lichtgeschwin-
digkeit unterwegs sind, so dass die Zeit stehen bleibt.
Sie sind dazu in der Lage, weil die Materie selber auf den Wert Null zurück geht.

Bewußtsein ist aber nicht nichts und ohne Zeit nicht vorhanden, sondern eben fehlerfrei und unsterblich aktiv.
********um65 Frau
66 Beiträge
Da sich mein "Beute schema" nicht an der Hülle festmacht und ich nicht auf DEN EINEN RICHTIGEN warte, sondern am Charakter und bestimmten Einstellungen dem Leben und der Sexualität gegenüber, habe ich nicht die "Sorge" die Menschen zu verpassen, die gut für mich sind.
*******ssa Frau
5.200 Beiträge
Es währe hilfreich zu wissen welche Wunschzielgruppe du hast. Um genauer auf die Problematik einzugehen.

*top*
*******l62 Frau
1.261 Beiträge
Wer vom sogenannten Beuteschema spricht meint die Vorliebe für kurze oder lange Haare, die Figur oder sonstige Äußerlichkeiten. Was uns wirklich einnimmt ist das Wesen eines Menschen, mich jedenfalls. Mein Horizont ist diesbezüglich weit, aber es gibt Äußerlichkeiten die gehen einfach nicht und das ist wohl völlig in Ordnung. Mir ist egal ob ein Mann Haare auf dem Kopf hat, wenn er aber auf lange Haare steht, ist er bei mir falsch. Das Beuteschema überdenken muss man, wenn man immer wieder an Menschen gerät, die einem nicht guttun, weil sie gleiche Charakterzüge besitzen, dann ist ein Überdenken angebracht. Ich denke allerdings, dass das dann tiefer gehen muss als nur gegenüber der Haarlänge offener zu werden.
Ich beziehe Beuteschema mal auf die Optik und habe da schon lange keins mehr. Früher groß, schlank und dunkelhaarig. Heute sind die meist dunkelblond und sportlich. Auf Körpergröße gucke ich nicht wirklich, aber sollte mindestens so groß sein wie ich.
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
"Beuteschema" komisches Wort.. *gruebel*

Natürliche, hat jeder so seinen "Faible" für besondere Äußerlichkeiten...ich auch...die mich inspirieren...Groß, breite Schultern, dunkle Haare, gepflegter Bart, sonorer Stimme usw...naja, aber das Leben hat mir gezeigt...das ich mir einen völlig anderen Typ ausgesucht hatte...das ❤️ hatte gesprochen...der Mensch in seinem ganzen Wesen hat mich fasziniert...seine "schöne Seele" , nicht nur die äußere Fassade...die sich ja auch recht schnell verändert...aber der "gute Kern" bleibt...

Meine Oma pflegte immer zu sagen..." aus einer schönen Schüssel kann man nicht essen, wenn nicht's drin ist...Recht hatte sie.. *top*
*******ssa Frau
5.200 Beiträge
Meine Oma pflegte immer zu sagen..." aus einer schönen Schüssel kann man nicht essen, wenn nicht's drin ist...Recht hatte sie.. *top*

Schon richtig, es gibt aber auch den Spruch:
Das Auge isst mit *zwinker*
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
Natürlich "MIT" aber sich selbst nicht ausschließlich auf "sein eigenes Schema" festlegen...dies lässt zu wenig Raum sich auf einen anderen Menschen einzulassen...der diesem Schema nicht entspricht...aber vielleicht genau der "Richtige" sein kann...man begrenzt sich selbst.. *zwinker*
An allem ist das Polygamieverbot schuld.

Nehmen wir eine sechsköpfige Polygamfamilie ohne Kinder an.
Da sitzen dann und liegen schöne und weniger schöne Schüsseln gefüllt und leer beieinander und freuen sich des Lebens.

Im Gegensatz dazu befindet sich stets das Eifersuchtsmesser bei Einehefamilien in der Nähe.
Muss ja, weil man da auf den anderen Menschen alleine fixiert sein muss.
Nicht nur einfach so, sondern die komplette Existenz wird da als Pfand eingesetzt.
Es gibt weder der noch die Richtige auf der Erde.
Darum ist eine legitime Polygamfamilie das Nonplusultra überhaupt, weil da alle zusammen das Richtige im Verbund darstellen.
@*****t_7 was möchtest Du hier eigentlich postulieren... Deine Beiträge entfernen sich für mein Verständnis immer mehr von der Ausgangsfrage.
Vielleicht solltest Du mit Deinen Theorien selbst ein Thema eröffnen, statt hier einen Thread zu kapern *zwinker*
******s23 Frau
12.703 Beiträge
„Beuteschema“ im nicht ganz ernsten Wortgebrauch beziehe ich auf bestimmte Eigenschaften das kann natürlich auch ein bestimmter Typ Mensch sein,sehe ich aber nicht rein äußerlich.

Was die Frage angeht ... denke ich nicht, dass das Beuteschema geändert werden muss - aber der eigene Umgang mit dem Thema generell - die Einstellung.

Lese ich auf dem Profil Sätze wie „ Ich hab es aufgegeben anzuschreiben“
... oder „ich bekomme ja eh nie Antwort „ dann vergeht mir persönlich die Lust. Das liest sich eher verkrampft und negativ.
Also nicht das Beuteschema ändern sondern die eigene Einstellung... einfach mal lockerer sein und einiges mit Humor nehmen. *g*
Hä?

Zitat von *****t_7:
An allem ist das Polygamieverbot schuld.

Nehmen wir eine sechsköpfige Polygamfamilie ohne Kinder an.
Da sitzen dann und liegen schöne und weniger schöne Schüsseln gefüllt und leer beieinander und freuen sich des Lebens.

Im Gegensatz dazu befindet sich stets das Eifersuchtsmesser bei Einehefamilien in der Nähe.
Muss ja, weil man da auf den anderen Menschen alleine fixiert sein muss.
Nicht nur einfach so, sondern die komplette Existenz wird da als Pfand eingesetzt.

Habe ich schon gemacht, aber er wurde entfernt, weil ich mit der Feststellung, dass Polygamie legalisiert werden sollte, um alle Probleme wie diese hier lösen zu können, angeblich zu politisch gewesen sei.

Ein Beuteschema und das diesbezügliche Falschliegen ist doch gar nicht mehr relevant, wenn die Polygamehe legitimiert werden würde, weil man dann mit ausreichend vielen Ehegatten alles Manko ausgeglichen bekommt.

Wenn das Thema hier auf die Lösung stößt, dann ist es halt erledigt, wenn niemand mehr etwas dazu zu schreiben weiß.

Da gibt es nichts zu kapern.
Wenn hier jemand etwas kapern will, dann die Verantwortlichen, welche die richtige Lösung geheimhalten wollen.

Das war und ist alles.
Wenn hier jemand etwas kapern will, dann die Verantwortlichen, welche die richtige Lösung geheimhalten wollen.

Verschwörung? *gruebel*
*haumichwech*


Zitat von *****t_7:
Habe ich schon gemacht, aber er wurde entfernt, weil ich mit der Feststellung, dass Polygamie legalisiert werden sollte, um alle Probleme wie diese hier lösen zu können, angeblich zu politisch gewesen sei.

Ein Beuteschema und das diesbezügliche Falschliegen ist doch gar nicht mehr relevant, wenn die Polygamehe legitimiert werden würde, weil man dann mit ausreichend vielen Ehegatten alles Manko ausgeglichen bekommt.

Wenn das Thema hier auf die Lösung stößt, dann ist es halt erledigt, wenn niemand mehr etwas dazu zu schreiben weiß.

Da gibt es nichts zu kapern.
Wenn hier jemand etwas kapern will, dann die Verantwortlichen, welche die richtige Lösung geheimhalten wollen.

Das war und ist alles.

Ist doch logisch, dass, wenn der Staat erlauben würde, dass vier Paare beispielsweise zusammen heiraten dürfen und somit eine achtköpfige Ehegemeinschaft darstellen dürfen, dass dann alles vorhanden ist, was man sich in einer Ehe nur wünschen kann.
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