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Blute immer nach Sex - warum?

**********t2005 Frau
187 Beiträge
Themenersteller 
Blute immer nach Sex - warum?
Hallo,

ich hatte im Januar 09 eine Fehlgeburt *heul2* . Im Dezember 08 hatt ich aber schon permanent Schmierblutungen. Durch die Fg hatte ich dann ne starke Blutung und nach 2 weiteren Wochen endlich auch keine Schmierblutungen mehr. Nun hab ich seitdem die Schmierblutungen aufgehört haben, aber immer beim Sex Blutungen (frische, rotes Blut). Ich war gerade vor 3 wochen das letzte mal beim FA und es war alles in Ordnung. Woher kann das kommen? Das nervt mich echt total und so vergeht uns dann einfach auch die Lust auf Sex. 3 Stunden nach dem Sex sind die Blutungen wieder vorbei, als wäre nie was gewesen.

Hat hier wer ne Lösung? ich mach auf jeden Fall nochmal nen termin beim Arzt.

Lieben Gruß
hast du denn irgendwie schmerzen oder ziehen im unterleib? gleicht es einer üblichen blutung?

ich habe mal gehört das starke entzündungen zu blutungen führen können - weshalb du damit am besten einfach mal zum gyn solltest damit die sache abgeklärt werden kann. in 3 wochen kann sich ja immerhin auch etwas tun mit dem man nicht rechnet.
**********t2005 Frau
187 Beiträge
Themenersteller 
Nichts von alledem
Ich hab weder Schmerzen, noch ziehen oder sonstwas, was anders ist als sonst. Deswegen irritiert mich das so. Die erste Blutung hatte ich nach der letzten Untersuchung, nach dem Abstrich.

LG
Du bist aber sicher,
dass das Blut von Dir ist und nicht von Deinem Mann?

LG
chay
Ich hatte das auch einmal, da war jemand aber ganz und gar nicht lieb zu mir und es tat beim Sex auch schon sehr weh.

Ich habe dann einen Termin beim FA gemacht und dieser meinte, das möglicherweise der Penis zu groß war, oder zu tief oder feste eingedrungen sei, und/oder ich unentspannt war und es dadurch gekommen sein kann.

Man konnte jedenfalls nicht erkennen das was kaputt war, daher diese Vermutung vom FA.

Ist mir danach auch Gott sei Dank nie wieder passiert. Keine Ahnung an welchem der Dinge es konkret lag. Ich denke alles zusammen irgendwie.

Würde an deiner Stelle, wenn das jedes Mal so ist einen Termin beim FA ausmachen und direkt fragen woran das liegen kann. Habt ihr mal probiert ob es in allen Stellungen so ist, oder ist das nur in bestimmter Stellung so?
*********lpack Paar
1.640 Beiträge
hallo
ich hatte ca. 8 wochen lang nach der geburt meines kindes die üblichen nach
blutungen.
bei einer fg weiß ich nicht ob das auch so üblich ist.
und so lange ist es bei dir ja nun nicht her.
vlt. liegt es daran.
kann dir dein fa das nicht mal erklären an was das liegen könnte.
da würde ich wieder mal vorstellig werden.
viel glück und alles gute

liebe grüsse die sie *zwinker*
Hat hier wer ne Lösung? ich mach auf jeden Fall nochmal nen termin beim Arzt.

Wir können und dürfen!!! hier nur Vermutungen anstellen! Aber alles Spekulieren hilft dir nicht. Blutungen mit frischem, rotem Blut musst du unbedingt durch den Arzt möglichst schnell anklären lassen!
**********t2005 Frau
187 Beiträge
Themenersteller 
Hallo
also der Penis kann ja jetzt nicht plötzlich zu groß für mich sein. Das schliesse ich aus. Ich hab mich auch schon gefragt, ob das Blut evtl. von meinem Mann stammt. Ich wüsste nur nicht woher das kommen soll. Es ist in jeder Stellung so. Vielleicht sollte ich meinen Mann auch mal zum Arzt schicken. Nicht das er sich im Krankenhaus letztes mal was eingefangen hat. *schock*
also Dein Mann...
könnte ne Verletzung der Harnröhre haben, oder ne Entzündung. Möglichkeiten gibt es reichlich, woher das Blut, wenn es denn von Deinem Mann kommt, kommen könnte.

Vielleicht macht ihr mal den Test, ob es von ihm kommt. Nichts desto trotz ist wohl wirklich ein Arztbesuch angesagt.

Könnte auch von Deinem Muttermund kommen, der vielleicht einfach noch ein wenig gereizt ist. Hast Du die FG "nur" abgeblutet oder hattest Du zusätzlich noch eine Ausschabung?

Aber keine Panik, frisches Blut, welches nach 3 Stunden spätestens verschwunden ist, deutet eher auf ne kleinere Verletzung hin.

LG
chay
**********t2005 Frau
187 Beiträge
Themenersteller 
@Chayenne
Ich hab die Fehlgeburt nur abbluten lassen. Hat auch recht lange gedauert. So gut 2-3 Wochen. Ich wollte partout keine Ausschabung. Vielleicht sollte mein Mann mal selber hand anlegen, dann sehen wir ja ob es von hm kommt oder von mir.

Den Arzttermin hab ich bereits gemacht.

danke dir.
Alles Gute für Dich und Eich. Halt uns mal auf dem, laufenden und Kopf hoch!

LG
chay *blumenschenk*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Wenn Du keine Ausschabung hattest, dann kann es sein, dass Reste der durch die Schwangerschaft stark durchbluteten Schleimhäute in der Gebärmutter zurückgeblieben sind und diese Blutungen verursachen.

Eine Freundin von mir hatte nach einem Abbruch mal solche Blutungen und es wurde festgestellt dass Reste der Schleimhaut in der Gebärmutter geblieben waren.

Muss ja bei Dir nicht so sein, aber frag doch die Ärztin mal...
**********t2005 Frau
187 Beiträge
Themenersteller 
@Sinas Traum
das kommt nicht in Frage. Laut Ultraschall und ßHCG Test ist die Gebärmutter leer.

Danke dir.
*********fEvil Frau
101 Beiträge
hatte auch schon mehrere fehlgeburten...u hatte das problem auch schon dass es nach der zweiten immer mal blutete. laut ärztin u ulraschall war alles io...ging dann zu nem anern arzt nochma----er stellte doch reste fest die entfernt werden mussten. aber mit medikamenten nicht mit einer curettage...

es könnte bei dir aber auch eine zyste oder myom sein das blutet auch manchma beim sex...

ist es denn wirklich viel blut(wie bei der regel) oder nur ein wenig?

bei zweiteren: probierts mal mit gleitgel (zusätzlich)


aber auf alle fälle solltest du zum doc gehn
**********t2005 Frau
187 Beiträge
Themenersteller 
@Papillon
reste könnens absolut nicht sein. Das blut ist ja auch super frisch und hellrot.
Gleitgel wollenw ir nicht verwendnen. Ich bin so schon extrem feucht, noch feuchter und ich spür davon nichts mehr.

Ich werd auf jeden Fall zum Arzt gehen.

LG verheiratet
*****a42 Frau
13.632 Beiträge
JOY-Team 
hatte ich auch.
ging damit zum arzt.
sagte der arzt: machen sie man nicht so doll!
sagte ich: machen wir ja nicht!
nach einem jahr hörte es auf, weiß nicht warum!
es kam und es ging.

wichtig ist den arzt zu befragen, wenn der nichts findet, dann ist es eben so.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Stimmt es denn wirklich, mal so in die Runde gefragt, dass die Blutungen davon herrühren können, dass ein großer, langer Penis beim Sex an die Muttermundöffnung stößt?
*****a42 Frau
13.632 Beiträge
JOY-Team 
also der penis dringt in lebendiges und gut durchblutetes gewebe ein.

entsteht heftige reibung, heftige stoßbewegung, kann schon mal ein gefäß verletzt werden und es zu einer blutung kommen. muss nicht der muttermund sein, kann auch ringsrum geschehen.

hat frau eine entzündung blutet es schneller, weil die körpereigene abwehr mehr blut an die stelle schafft. dadurch entsteht eine schwellung, rötung und auf berührung eine blutung.

darum: geht zum arzt, wenn blutungen die regel sind.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Wenn Blutungen die Regel sind?

*ggg*

sehr schön gesagt...
*****a42 Frau
13.632 Beiträge
JOY-Team 
yes! hab mich auch schon darüber amüsiert! *lol*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Schon mal an
Endometriose gedacht? Würd ich beim FA gleich mitchecken lassen....
*****a42 Frau
13.632 Beiträge
JOY-Team 
was ist das?
*****a42 Frau
13.632 Beiträge
JOY-Team 
Die Endometriose ist eine häufige gynäkologische Erkrankung. Etwa 4–12 % aller Frauen erkranken in der Zeit zwischen der Pubertät und den Wechseljahren; in Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 40.000 Frauen. Die Endometriose wird häufig erst spät diagnostiziert. Durchschnittlich vergehen zwischen ersten Symptomen und der Stellung der Diagnose sechs Jahre. Die Patientinnen sind bei Diagnosestellung im Mittel 28 Jahre alt.[1] Die Krankheit kann auch bei Mädchen vor der Pubertät auftreten. Sie ist in dieser Altersgruppe zwar selten, sollte aber trotzdem in die Differenzialdiagnose einbezogen werden.[2]

Wie die normale Gebärmutterschleimhaut verändern sich auch die Endometrioseherde während des Menstruationszyklus. Die Endometriose befällt meist den unteren Bauch- bzw. Beckenraum. Häufig sind dabei die Eierstöcke betroffen. Eine Ausbreitung auf die Scheidenwand und den Darm sind nicht selten. Sehr selten wurden Herde in der Lunge und im Gehirn beschrieben.

Ursachen [Bearbeiten]
Endometrioseherde am Bauchfell

Die Ursachen für die Entstehung der Endometriose sind noch immer nicht vollständig geklärt. Es wird angenommen, dass in erster Linie eine Verschleppung von vitalen Schleimhautzellen im Menstruationsblut über die Eileiter in die Bauchhöhle, dies in Verbindung mit einer angeborenen muskulären Überaktivität der Gebärmutter, stattfindet. Eventuell kann es sich auch um eine hormonell begünstigte Veränderung (Metaplasie) von embryonalen Bauchhöhlenzellen (Coelomepithel) handeln. Von vielen Wissenschaftlern werden auch sogenannte Umwelthormone wie beispielsweise PCB, DDT oder Dioxine für eine Häufigkeitszunahme dieser Erkrankung verantwortlich gemacht. Diese Substanzen wirken unter anderem ähnlich wie das Hormon Östrogen und könnten damit eventuell das endokrine System bereits während der vorgeburtlichen Phase durcheinander bringen.

Betroffen sind meist Frauen im gebärfähigen Alter. In der Regel tritt die Krankheit erkennbar aber erst zwischen dem 23. und 27. Lebensjahr auf. Es wurden jedoch bereits Fälle vorpubertärer Endometriose beschrieben – bisher allerdings ohne wissenschaftliche Bestätigung. Während der Menopause bilden sich die Endometriosen fast immer zurück.

Hauptrisikofaktor ist die Menstruation selbst. Frauen mit frühem Einsetzen der Menstruation und später Menopause haben ein erhöhtes Risiko. Frauen, welche ihre Regelblutung durch die ständige Einnahme von hormonellen Kontrazeptiva unterdrücken, haben ein geringeres Risiko an Endometriose zu erkranken.[3] Ebenso zeigt sich bei Frauen mit einem kurzen Zyklus unter 28 Tagen und einer regelmäßigen Blutungsdauer über sieben Tagen ein erhöhtes Risiko. Auch Frauen bei denen Familienmitglieder bereits erkrankt sind zeigen ein höheres Auftreten der Erkrankung. Als weiterer Risikofaktor gilt Übergewicht.[1]

Symptome [Bearbeiten]
Endometrioseherde im Douglas-Raum und auf dem rechten Lig. sacrouterinum

Leitsymptome der Endometriose sind mit dem Menstruationszyklus verbundene krampfartige Schmerzen von zunehmend größerer Intensität als "normale" Regelschmerzen, aber auch chronische Bauch- und Rückenschmerzen sind möglich. Bei Befall des Douglas-Raums können auch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, oder schmerzhafter oder erschwerter Stuhlgang auftreten. Ebenso sind Schmerzen beim Harnlassen beschrieben[3][4] Die Regelschmerzen korrelieren dabei nicht mit der Größe der Endometrioseherde noch mit einer speziellen anatomischen Lage. Die Entstehung der Dauerschmerzen ist mit einer starken Ausdehnung der Herde vergesellschaftet. Man geht davon aus, dass tief gehende Endometrioseinseln kleinste Nerven im Beckenraum entweder durch Kompression oder durch Infiltration reizen.[5] Bei rund der Hälfte der Patientinnen ist die Krankheit mit keinen oder nur geringen Symptomen behaftet. Sobald die Endometriose aber Symptome verursacht ist sie für viele Patientinnen sehr belastend. Laut einer britischen Studie sind die Patientinnen im Schnitt 45 Tage im Jahr arbeitsunfähig, was den Leidensdruck unterstreicht.[1]

Fast alle Endometriose-Patientinnen benötigen Schmerzmittel in steigender Dosierung.

Viele Endometriosepatientinnen leiden unter unerfülltem Kinderwunsch (Unfruchtbarkeit). Ursache hierfür dürfte zum einen die muskuläre Überaktivität der Gebärmutter mit der Folge einer verkürzten Verweildauer der Spermien im Eileiter sein. Als Nebeneffekt dieser Überaktivität kommt es zu einer vermehrten Anhäufung von genetisch fremden Spermien in der Bauchhöhle und einer Überaktivierung des Immunsystems. Gleiche Effekte entstehen durch den „chronischen Reizzustand“, welchen die Endometrioseherde in der Bauchhöhle auslösen. Anzunehmen ist daher, dass Spermien innerhalb von Gebärmutter und Eileiter und auch eine befruchtete Eizelle als „genetisch fremd“ wie ein Organtransplantat angegriffen werden. Zum anderen kann eine Endometriose nicht selten zu Verwachsungen von Eileitern und Eierstöcken mit Störung der Eizellaufnahme und auch zu Verschlüssen der Eileiter führen.

Viele Frauen, die ungewollt kinderlos bleiben, erfahren erst im Rahmen der Ursachenforschung (Sterilitätsdiagnostik) von ihrer Endometriose. Wegen ihres oft schmerzfreien Verlaufs kann sie zu spät erkannt werden.
**********t2005 Frau
187 Beiträge
Themenersteller 
Schließe ich aus
Also FÜR MICH schließe ich Endometriose aus. Ich habe weder Schmerzen noch bin ich unfruchtbar oder sonstwas.

Ich habe NUR das bisschen Blut beim/nach dem Sex. Sonst gar nichts.
*********fEvil Frau
101 Beiträge
bei mir war das blut nach der fehlgeburt, was dann immer nach dem sex raus kam nicht dunkel sond. auch ganz frisch...dachte anfangs jka auch es könnte am muttermund liegen, da ich eine nach hinten geknickte gebärmuter habe...

aber wie gesagt bei mir warns dann reste der plazenta....ich hätte damit ne gerechnet da ich ja auch dachte es muss dunkel sein...aber da es ja trotzdem eine frische wunde war....
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