Was würdet ihr schlimmer finden?

ich fänd es schlimmer, wenn da ne andere frau wäre!!!!

vlg hsk_honey

Hallo @ all


Generell finde ich sollte man sich erst einmal fragen, wie es überhaupt soweit kommen konnte in einer festen Beziehung, dass einer der beiden Partner so viel Zeit mit einer dritten Person verbringt und für diese, egal ob Mann oder Frau, so viele Gefühle aufbauen konnte.

Meiner Meinung nach muss da doch innerhalb der Beziehung zwischen der besagten Frau und dem Mann schon etwas nicht stimmen, sonst wäre ein Dritter nicht in der Lange sich "dazwischen zu drängen" …oder?

Im Enddefekt muss bzw. sollte der Mann natürlich entscheiden, um eine Dreiecksbeziehung auszuschießen. Dabei sollte ER wissen, was ihm wichtiger ist, die bestehende Beziehung weiter wieder aufzunehmen und weiter auszubauen und sich von der dritten Person wieder zu distanzieren oder die alte Beziehung zu beenden und vielleicht eine neue anzufangen.
An diesem Punkten ist denke ich mal für die Person, die sich entscheiden muss, dass Geschlecht der Partner, für die sie sich entscheiden soll irrelevant.
Sondern entscheidend sollten dann wohl die Charaktereigenschaften der Personen und die gemeinsam erlebte "schöne" Zeit, an die man sich gerne erinnert, entscheidend sein



Nun zu dem vermutlich entstehenden Konkurrenzkampf. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Konkurrenz einer Frau ANDERS ist als die eines Mannes, ganz einfach weil eine Frau und einen Mann oder einen Mann und einen Mann andere Interessen verbinden.


Aber ich finde die Frage, ob die Konkurrenz durch einen Mann oder eine Frau „schlimmer“ ist irrelevant, aus den oben schon genannten Gründen.
Wenn man es so ausdrücken will, denke ich beides ist gleich „schlimm“


Ich finde man sollte, wenn einem viel an der anderen Person liegt diesen Konkurrenzkampf als Herausforderung sehen und für die Person kämpfen oder man gesteht sich ein, dass nicht mehr viel zu retten ist und orientiert sich neu!


lg Babe

ein antwort ist nicht wirklich klar.

ich denke aber eher ja.

ich denke meinen mann zu verlieren ist schon schlimm, ich denke ihn zu verlieren heißt nicht nur verlust sondern auch schuldzuweisung.

ich denke es schwer damit klar zu werden warum ein mann und nicht eine frau?

bei einer frau würde ich es lockerer sehen: naja bei den busen..

aber bei ein mann? hab ich was falsch gemacht?

ich denke es ist doch schon was anderes, es sei denn man weiß darüber bescheid oder hat schon eine gleichgeschlechtige beziehung hintersich.

ich hoffe, das ich nicht in der situation komme.

... als an einem potentiell schlagbaren Gegner scheitern und im Nachhinein miterleben, dass man eigentlich hätte gewinnen müssen.
Ich denke, dass eine Konkurrentin letztendlich doch das "kleinere Übel" (wenn man es denn so nennen kann) wäre - schließlich wäre das ein Zeichen, dass irgendetwas gefehlt hat, das ich wohl grundsätzlich nicht bieten konnt und nicht, dass ich einfach nur zu nett oder nicht nett genug oder nicht ausdauernd genug oder zu still oder zu ausgefallen oder was auch immer war...
Auch wenn es sicher anfangs nicht minder schmerzhaft sein dürfte, ist es letztendlich vermutlich erträglicher.

schwierige frage......ich glaube für mich persönlich wäre es schlimmer wenn es sich um eine frau handeln würde.....ich möchte nicht meinen mann mit einer anderen frau teilen. aber würde es sich um einen mann handeln, wäre es vielleicht schwieriger sich gegen ihn beweisen zu können. also im prinzip ist beides nicht so ganz angehnem. wobei man sich ja auch zu dritt einigen kann also lieber 2 männer als eine konkurentin neben sich zu haben

....da ich meine Sexualität recht offen leben und in einer Beziehung drauf vertraue, dass er weiss, wohin er gehört und umgekhert.

ich finde es ist egal ob man jetzt gegen einen Mann oder Frau ankämpfen muss. Allerdings ist es schon heftig festzustellen das meine Partnerin eher die gleichgeschlechtliche Beziehung bevorzugt das stellt die ganze Beziehung in Frage, und würde mich als mann schon kränken...

Jedoch sollte man lernen mit solchen Rückschlägen zu leben. Und das ganze eher als chance statt niederlage betrachten. Was natürlich anfangs gar nicht drin ist das geht emotional gar nicht, und was wäre man für ein mensch wenn es so wäre. Aber grundsätzlich sollte man auf lange sicht so zurückschauen. Um nicht ständig seiner Vergangenheit hinterher zu trauern....

@*******babe habe in deinem Profil gestöbert zufällig auf Arcus P. b-day im fusion gewesen hama party...

Am Ende macht es keinen Unterschied ob man den Partner an eine Frau oder einen Mann verliert... Verloren ist verloren und dagegen kann man dann auch nichts mehr unternehmen...

lg
fellinlove

Ich kann zu diesem Thema nur aus seiner Warte sprechen, da mein Partner heterosexuell ist.
Mein Mann empfindet meine gleichgeschlechtlichen Kontakte nicht als Konkurrenz bzw. ist auf selbige auch nicht eifersüchtig.

Seiner und meiner Ansicht nach, kann mir eine Frau nicht geben was er mir gibt, dies trifft auch im Umkehrschluss zu. Somit gibt es zwar eine sexuelle Schnittmenge aber auch ganz unterschiedliche Eigenschaften.

Natürlich setzt dies auch ein Stück weit Toleranz des Partners voraus und dafür bin ich ihm sehr dankbar, dass er diese Seite an mir akzeptiert.

Für mich macht es auch keinen unterschied ob da nun eine andere frau oder ein Mann konkurrent wäre.
wie manche schon schrieben: Am Ende ist es die gleiche situation, in der man steckt.

Ups ich glaube ich habe bei meiner vorherigen Antwort das Thema etwas fehlinterpretiert

Also jetzt aber

Für mich stellst sich die Frage zwar nicht, aber ich kann mich dem allgemeinen Tenor anschließen, wenn man verlassen wird bleibt der Schmerz der Gleiche auch wenn es sich um eine. gleichgeschlechtlichen Konkurrenten handelt. Die Situation ist wahrscheinlich nur ein wenig ungewöhlicher.

Ist mir noch nicht passiert, wäre aber wahrscheinlich gleich schlimm

Wäre nicht so schlimm wenn die Konkurenz eine Frau ist.