Wenn morgen die Welt unterginge

leatherman werkzeug, ein 1000 l Kanister mit Trinkwasser, eine Angel.

Ich nehme mit:
-Das Fieselschweiflinge Handbuch von Trik Tik und Trak - darin steht bestimmt, was ich mit der Kiste Rum so schlaues anstellen kann.
-Ganz viele Kondome - ich will nicht Mama werden auf ner einsamen Insel nach der Apokalypse mit ein paar seltsamen Menschen.
-Handwerkskoffer mit Zeugs drin - man sollte Vorbereitet sein, fals es Leute mit Ideen hat.

Was ich tun würde? Schauen, was für schlaue Leuts es so hat und dann den Kleber spielen.

Ihr seid gut ihr zwei :)))
Ich unterstreiche nochmal das Wort:

Weltuntergang :)))

Ich glaube, Gummis und 1000Liter Trinkwasser sind dabei nicht ganz so wichtig :))) Aber Danke für den Einstieg :)))

Tut ihr heute schon alles, was ihr wollt oder verzagt ihr an Dynamiken, die andere Kräfte und Temperaturen verlangen?

Man tut sich kund und schließt Kompromisse oder geht oder hadert noch Zeiten mit sich rum und lebt im Vielleicht.

‚Vielleicht morgen‘ gibt es hier nicht.

Was nun und wenn anders, als bisher, warum nicht jetzt?

Die Welt geht jeden Tag unter und wieder auf

Wenn ich mich mit @******nee auf einer sonnigen Insel mit ausreichend Wasser und Rum wiederfinde, haben wir gewiss eine Esky dabei, räkeln uns im Puderzuckersand, genießen ein paar coole Drinks und erfreuen uns an allerlei Sinnlichem und Unsinnlichem

Liebe Grüße
xxxtb

Eben Weltuntergang, auch da denke ich mal positiv, die Hoffnung stirbt zuletzt... also ich bleibe dabei!

Ein Apfelbäumchen pflanzen, natürlich.

Hurra!!! DIESE Welt geht unter!

Ich würde zunächst mal einen satten Kurzschluss verursachen, weil die neue Welt nicht wieder so anfangen darf, dass man den Schaden, den das andere Ende dieses Stromkabels verursacht, verschämt ausblendet:

Zahnstocher, Kaugummipapier, Panzertape und mein gesammeltes MacGyver Wissen.

• Stift
• einen Papierblock
• Tampons

• 1 Rolle Gaffatape
• 1 Briefchen Weizen-Samen
• 1 Tube Tigerbalsam

Wenn morgen die Welr untergehen würde, würde ich heute noch in meinem Lieblingsrestaurant ein lecker Schnitzel essen gehen, mich dann ins Bett legen und warten, bis sie untergeht.
Auf eine doofe Insel mit Sand möchte ich nicht, das wäre mir zu langweilig. Und Rum trinke ich sowieso nicht.

meine Frau,
ihren Lely Aufliegevibrator
(zum Glück gibts da Strom, sonst wär Holland in Not!!)
und etwas zu trinken...

und ab geht die Luzy,
bis zum Weltuntergang.

Wenn morgen die Welt unterginge...

Interessierte ich mich heute noch nicht dafür...

VG Bee

PS.: Rum mag ich im Sommer eh nicht

Sie von FK888 schreibt:

Wenn ich umgeben von all meinen Herzensmenschen auf einer einsamen Insel sitzen würde, bräuchte ich nichts weiter um glücklich zu sein.

Eine Frage die man aus sehr verchiedenen Blickwinkeln angehen kann. Wenn ich so darüber nachdenke würde ich zuallererst

vermeiden mit jemandem an diesem Strand zu sein der sein Verhalten vor allem davon bestimmen lässt ob am nächsten Tag noch ein Hahn danach kräht (oder anders gesagt ob er für irgendwas zur Rechenschaft gezogen würde ...).

Mal angenommen, mein Lieblingsmensch wäre dabei und alle anderen würden sich mit sich selbst beschäftigen:
Eine Matratze
ein ausreichend großes Moskitonetz
10 Tafeln Schokolade

Angenommen, die anderen lassen vermuten, dass sie sich wie die Wildsäue benehmen, weil sie ja nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden können:
Die Matratze
das Moskitonetz
eine Schrotflinte mit ausreichend Munition

Es gibt also noch am letzten Tag Angst vor etwas und sei es der Tod, der ohnehin über einen käme?

Dafür die Lieblingsschokolade eintauschen?

Ich mag den Gedanken eigentlich sehr: Essen und Schlafen. Die Chance wäre dann damit im kombinatorischem Sinne vertan, wenn ich lieber Schrot, Gummis, Panzertape oder ähnliches mitnähme.

Die Frage nach der Moral steht für mich auch. Wie man selbst? Wie die Angst vor anderen? Wie wichtig die Möglichkeit, ein paar Stunden rauszuholen, statt alles auf den letzten Kick zu investieren? Panzertape könnte da sicher auch ganz spannend sein :)))

Mein Motiv bei meiner Antwort war weniger Angst sondern mehr dass ich meine Zeit nicht gerne mit einem Menschen verbringen möchte der so wenig mit sich selbst eins ist dass er sich vorrangig durch äußere Zwänge definiert.

alles auf den letzten Kick investieren?

Das klingt für mich wie die Stimmung die am 24.12. kurz vor Ladenschluss in Kaufhäusern herrscht. Nicht meine Vorstellung von Genuss.

"Promi Big Brother", "Bachelorette" und Werbung für Inkontinenzartikel gucken und mich freuen, dass das Elend bald ein Ende hat...

Tja, wenn es wirklich am nächsten Morgen komplett dunkel werden sollte, dann höre ich mir nochmal in aller genüsslicher Ruhe alle meine LPs aus meiner Sammlung an, fange bei A an und sehe wie weit ich komme, schließe dann beim Musikhören meine Augen, schaue mir noch im Geiste möglichst angenehme Gedankenbilder meines recht bunten Lebens an bis es vorbei ist. Danach brauche ich mir keinerlei Gedanken mehr zu machen über gemachte Fehler, begangene eventuelle Fehlentscheidungen im Leben o.ä., denn das wäre in einem solchen Szenario eh null und nichtig.

GPS Sender, Wasser, ein paar big macs

Ich verstehe die Frage richtig, dass ausgewählte Menschen mit mir auf der Insel sind?

Dann Pizza, Cola und Tati's Bett mitnehmen (selbstverständlich MIT @*******_DA drin!). Das wird sicher der großartigste Weltuntergang aller Zeiten!

Na, das ist doch klar: Ne Riesenparty, erst Sex , dann viel essen , noch mehr trinken , danach vielleicht nochmal Sex (wenn´s noch geht hahaha), weiter trinken , s´rauchen wieder anfangen, einschlafen , aufwachen - danach ist mir soooo schlecht , dass ich nur noch sterben möchte - passt! Und AUS.