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Beziehung um die 50 - mit Kompromissen gut leben, aber wie?

Zitat von ****Tat:
Geltungswunsch, finanzielle Not und die Notwendigkeit, sich sozial einzupassen, ist in jungen Jahren eher typisch. Das Alter um die 50 mit einer gewissen Absicherung (bei den meisten jedenfalls), gewachsenen Selbstbewußtsein und Kritikfähigkeit bezüglich gesellschaftlicher Erwartungen bietet eher die Möglichkeit, Ungleichheiten in der Beziehung nach außen auszuhalten (wenn sie dem Paar selbst nichts ausmachen!).

Leute, denen das völlig egal ist, sehe ich auf der Parkbank vor unserem Supermarkt mit Bierflasche in der Hand sitzen.

Älter sein ist nicht automatisch beziehungsfähig, abgesichert und gebildet zu sein. Manche Menschen überschreiten diesbezüglich tatsächlich nie das Alter von 17 oder 25.

Sie
********xx63 Mann
45 Beiträge
Wenn man sich für eine Partnerschaft entscheidet muss man natürlich Kompromisse eingehen. Würde ich aber nicht vom Alter abhängig machen. Aber wenn ich jemand liebe hat das für mich nichts negatives.
Es ist natürlich so, dass wenn man längere Zeit alleine lebt und auf niemand Rücksicht nehmen muss, sich vielleicht auch Verhaltensweisen einschleichen die man in einer Beziehung ändern muss. Ego runterschrauben.
Schlecht ist nur die Variante wenn ich nur durch Kompromisse eine Partnerschaft am leben halte, oder überhaupt eine eingehe.
*******lla Frau
203 Beiträge
Ich mag es schon nicht, Kompromisse eingehen zu "müssen".... das passiert doch eher gerne und automatisch, wenn es wirklich funkt.
******els Paar
1.243 Beiträge
Zitat von *******lla:
Ich mag es schon nicht, Kompromisse eingehen zu "müssen".... das passiert doch eher gerne und automatisch, wenn es wirklich funkt.

Das glaube ich nun wieder nicht. Kompromisse in einer Beziehung sind ja welche mit denen man dann doch oft täglich leben muss. Wenn man da sonst schon Probleme mit hat, dann wird das in einer Beziehung spätestens dann schwierig wenn die rosa Brille der Anfangszeit weg ist.
******cat Frau
506 Beiträge
Es geht doch nicht um Kompromisse als solches, sondern um das Wort "muss".
In einer Beziehung hat dieses Wort nichts verloren.
Alles sind freiwillige Entscheidungen, keiner "muss" und auch psychologische Manipulationen, die nicht jeder gleich erkennt, sind tabu.
*******lla Frau
203 Beiträge
Das meinte ich. "Muss" ich etwas tun, mache ich das nicht unbedingt gerne. Und wenn ich in einer Beziehung etwas nicht gerne mache, ist doch schon der Wurm drin.
******els Paar
1.243 Beiträge
Das halte ich ebenfalls für Unfug. Natürlich muss ich keinen Kompromiss eingehen, dann funktioniert die Beziehung halt nicht. Wenn ichs allerdings gern tue ists kein Kompromiss.
@******els

Stimmt. Wen man es freiwillig macht ist es was ganz anderes. Das Gefühl ist gut und es passt halt.
Wir sollten froh sein wenn der / die neue Partnerin den Kompromiss eingeht uns kennenzulernen .
Ihre Zeit uns schenken .
Ihre Erwartungen um eine Beziehung zu uns überdenken , welches dafür für sie alles wichtig ist .
Wenn diese Person ihren Kompromiss mit unseren Kompromiss teilt dann sind wir ja schon mal zwei .
Warum sollten diese beiden Personen den Kompromiss welche eine Partnerschaft im Alter angeht nicht bewältigen ?
Aus der Vergangenheit gelernt haben, sich Ziele gesetzt haben um einfach neu zu beginnen?
Da sind doch schon die Suchkriterien empor gegangen , zu was man bereit ist zu geben und nehmen ja zu finden in einen neuen Partner ..
Das dann mit den anderen zusammen abzustimmen was beiden gut tut ist der Kompromiss einer erneuten Partnerschaft .
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