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Hilfe, ich habe mich zurückgezogen. Was kann man tun?

Hilfe, ich habe mich zurückgezogen. Was kann man tun?
Mea maxima Culpa!
Ich weiß grad selbst nix mit mir anzufangen. Meinen Freundinnen kann ich es nicht erzählen, weil sie mich glatt für grenzdebil halten würden. Also muss es auf neutralem Boden rausgelassen werden.

In den letzten Jahren meines Singledaseins, habe ich vermehrt gedatet, auf der Suche nach einer Beziehung und bin immer wieder auf der Nase gelandet. Ständig hab ich mich selbst hinterfragt und fühlte mich teilweise schon nicht mehr besonders liebenswert. Was im Laufe der Jahre aber auffällig wurde war, dass ich mir unbewusst immer Männer ausgesucht habe, die mit alten Beziehungen, Exfrauen, Scheidungssituationen etc. noch nicht durch waren. Ich hab immer gedacht, dass ich stark genug bin, da unterstützend mit durchzugehen und war am Ende verwundert, dass die Geschichte nicht hält. Richtig verliebt war ich übrigens nie. Das weiß ich aber erst jetzt.

Und jetzt auf einmal, steht da jemand, der ist frei, liebevoll, offen und hat mich von der ersten Sekunde an umgehauen-und was mach ich? Fühlte ich mich gerade noch wie ein Teenager verliebt, änderte sich mit dem Gedanken „was wenn es nicht funktioniert?“ plötzlich mein ganzes Körpergefühl. Schweißausbruch. Herzrasen. Panik. Flucht. Ich hab zum ersten Mal getan, was ich selbst als menschliche Katastrophe empfinde. Ich habe mich wortlos aus dem Staub gemacht. Aus Angst.

Seitdem fühle ich mich befreit. Ich find ihn nicht weniger toll, weiß auch, dass ich das so schnell nicht nochmal erlebe, aber ich muss die Angst nicht aushalten.

Jetzt bin ich wieder zurück in der alten Situation. Ich bin Single. Ich muss nicht vertrauen oder mich auf jemanden verlassen. Muss die Kontrolle nicht abgeben.

Ging es jemandem ähnlich? Kann man was dagegen machen? Ich bin grad so ratlos... Er war toll. Das passiert doch so selten...
****77 Mann
358 Beiträge
Eine Dose Mut hätte helfen können. Vielleicht noch immer.

Aber wie so oft:
Wer will Veränderung? Alle!
Wer will sich verändern? Keiner.
Ich muss @****77 zustimmen. Noch mal mutig sein und es dann langsam angehen lassen, locker und genießen und sehen, ob oder was sich daraus entwickelt
*****_74 Mann
1.084 Beiträge
Es ist schön zu lesen, dass Du erkannt hast, welches Muster du bisher verfolgt hast. Das Du dich meist auf Männer eingelassen hast die nicht wirklich Frei waren. Doch nun hast Du das gefunden, was Du wolltest. Es ist jedoch für dich ungewohnt. Neu. Und du kannst es kaum glauben und bin verunsichert. Sei das nächste mal einfach Mutiger. Gehe neue Wege, auch wenn es sich anfangs ungewohnt anfühlt. Es dich Ängstigst. Doch nur so kommst Du aus deiner alter Spirale heraus. Das neue ist ungewiß und unsicher. Da du es nicht kennst. Du hast die Wahl. Gehe den alten Weg und fühle dich vertraut jedoch unglücklich oder gehe neue die unbekannte Wege. Gebe dich einfach hin, nutze die möglichkeit die dir geboten wird.
Dein Vertrauen wurde wohl schon oft falsch verstanden, doch ohne Vertrauen, sich auf jemanden Verlassen zu können und auch mal die Kontrolle abzugeben wirst du wohl kaum eine Partnerschaft eingehen können. Mein Rat ist, das du mal was neues wagst und dich traust Vertrauen zu schenken. Egal, was bisher in deinem Leben geschehen ist.
*********ston Mann
1.649 Beiträge
Die Frage wäre jetzt für mich, WAS WILLST DU GENAU?

Ich würde mich auch meinen Problemen stellen. Ist immer einfach gesagt, aber versuchen kannst du es ja....
****yn Frau
13.442 Beiträge
Manchmal ist die Begegnung mit einem Menschen fast zu schön, um wahr zu sein. Da taucht plötzlich jemand auf, der perfekt zu dem passt, was man sucht und man (ich) tendiert dazu, das infrage zu stellen, das Haar in der Suppe zu finden.

Es stimmt schon, ein wenig Mut braucht es durchaus dafür. Sonst erlebt man ja nie etwas.
und auch mal die Kontrolle abzugeben wirst du wohl kaum eine Partnerschaft eingehen können. Mein Rat ist, das du mal was neues wagst und dich traust Vertrauen zu schenken. Egal, was bisher in deinem Leben geschehen ist.

Ich fürchte fast, dass es das ist. Zwar kann ich sehr genau in Worte fassen, was ich mir wünsche und wie ich mir in der Theorie eine Beziehung vorstelle, jedoch macht mir der Kontrollverlust wirklich regelrecht Angst. Angst, draufgesetzt zu werden gehört aber sicher auch dazu. Meine Souveränität geht quasi komplett den Bach runter.
@*********pe81

Erstmal
Ich denke es wäre gut dem Typen den du magst genau das so zu erzählen wie uns. *ja*

Ich meine da jemanden mit diesem Nick schon mal life und in Farbe im Brasi angetroffen zu haben und da machtest du auf mich und ich denke auch auf den anderen (Raucherecke draußen) nicht grad den Eindruck einer Frau die nicht weiß was sie wo und wann und wie will und nicht lange rumeiert.
Und das du das mit einer Priese Humor servieren kannst ist schon mal ein sehr gutes Kapital.

Das Du jetzt Schwarmwissen einholst verwundert mich deswegen ein klein wenig weil ich denke das das auf andere hören und vertrauen! mal grad nicht deine Stärke ist.
also vertrau dir weiterhin selbst und ruf den Kerl an, ich denke er wird nicht so blöd sein um so ein leckerchen nicht noch eine Chance zu geben.
Wenn du offen mit diesen nicht abgeben können umgehen kannt vielleicht hilft er ja dabei) wird das schon was.
@*********pe81

Du hast das Problem doch schon erkannt.

Jetzt musst Du Dich entscheiden, ob Du Deine Ängste leben möchtest oder was anderes.
@****o_a
Danke für die Erwähnung des Brasi. Ohne Gesicht kann ich einer Begegnung in der Raucherecke aber nur schwer zustimmen.

In der Tat bin ich vom Grundsatz her ne souveräne und witzige Alte, die weiß wo es langgeht und ihr Leben ganz gut meistert.

Aber das ist ja vielleicht der Punkt: Emotionales macht was ganz anderes mit einem! Es ist dieser Moment der Verunsicherung, der mich dann quasi grad von rechts auf links gestülpt hat. Diese Phase der angeblichen Leichtigkeit, die mir aber eher Erbrechen verursacht.

Eben genau dieser Gegensatz, lässt es auch so schwer erklärbar werden.

Ich Kämpfe auch immernoch mit dem Gedanken, er kann ja vielleicht auch froh sein, dass ich es selbst gelöst hab. Das hält mich auch vom Gespräch ab.
*********icht Frau
14.421 Beiträge
grundsätzlich halte ich es für das beste
erst einmal jemanden auf mich zukommen zu lassen
möglichst erwartungs-frei
sich zu treffen, schönes miteinander unternehmen usw...

und ja - die ein oder andere panik-attacke darf sein
könntest Du mit ihm drüber reden

allerdings weiss ich nicht, ob es menschen gibt,
die auf so einem pulverfass leben können?

vielleicht wäre es sinnvoll, sich von dem beziehungs-gedanken zu befreien
weil
die kann man nicht suchen - die entwickeln sich - wenn beide es zulassen...
**********ede56 Mann
6.131 Beiträge
Ich kann nichts neues hinzufügen, für mich ist alles gesagt.
Was mich aber irritiert ist dein folgender Satz.
@*********pe81
Meinen Freundinnen kann ich es nicht erzählen, weil sie mich glatt für grenzdebil halten würden.
Wenn du das so meinst wie du es schreibst , wäre es vielleicht überlegenswert, mal über deine "Freundinnen" nachzudenken.
Das müssen Freundinnen nicht leisten können und oft hilft das auch einfach nicht.

Wenn man solche Trigger verstehen und auflösen möchte, hilft ein Gang zum Therapeuten. Die helfen einem sowohl sich zu verstehen, wie zu überwinden, was man überwinden möchte.
@*********arry

Nein keines falls
Ich habe die TE 15 min gesehen in meinem Leben und hätte das was sie hier schreibt nie für Möglich gehalten
Ihre Freundinnen werden sie länger kennen und ein noch manifestierteres Bild von ihr haben
Da wird es echt nicht einfach ihr glauben zu schenken.

Als mein Kumpel wegen Depri behandelt werde musste hätte das im Freundeskreis auch niemand aber ach wirklich niemand für möglich gehalten.

Ein Blick von außen kann da deutlich objektiver sein
Es sei denn man braucht nur *kuschel* einheiten
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Und selbst wenn es nur mal Streicheleinheiten sind, die sie braucht.
Das ist ok und wenn das Forum hier ihr Streicheleinheiten schenken kann, umso besser.

Und wie es in einem Menschen drinne aussieht, das weiß niemand Außenstehendes, selbst wenn es ein enger Freund und Verwandter ist.


Liebe TE, dein Grundproblem hast du erkannt. Ich denke, es ist deine Entscheidung, ob du das Risiko eingehst oder eben nicht.

Bedenke, wenn man nichts hat, kann man auch nichts verlieren. Wenn man sich nicht verletzbar macht, kann einem auch niemand weh tun.

Das Einzige, was du wirklich genau einschätzen kannst, bist du selbst.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
so was kann zum sich selbst erfüllenden Vorurteil werden ...

pro Biers aus ...Du wirst kein zweites Leben dafür haben
*******ust Paar
5.573 Beiträge
wer sich für die Liebe entscheidet,
entscheidet sich zur Verletzbarkeit.

Die Liebe sagt:
ja ich will.
Die Angst sagt dir:
Verletzbar will ich nicht mehr sein.

Es gibt viele Menschen,
die ihr Leben von der Angst regieren lassen.
Willst du dazu gehören?
****jra Paar
307 Beiträge
Zitat von *********pe81:
Hilfe, ich habe ich mich zurückgezogen. Was kann man tun?
Mea maxima Culpa!
Ich weiß grad selbst nix mit mir anzufangen. Meinen Freundinnen kann ich es nicht erzählen, weil sie mich glatt für grenzdebil halten würden. Also muss es auf neutralem Boden rausgelassen werden.

In den letzten Jahren meines Singledaseins, habe ich vermehrt gedatet, auf der Suche nach einer Beziehung und bin immer wieder auf der Nase gelandet. Ständig hab ich mich selbst hinterfragt und fühlte mich teilweise schon nicht mehr besonders liebenswert. Was im Laufe der Jahre aber auffällig wurde war, dass ich mir unbewusst immer Männer ausgesucht habe, die mit alten Beziehungen, Exfrauen, Scheidungssituationen etc. noch nicht durch waren. Ich hab immer gedacht, dass ich stark genug bin, da unterstützend mit durchzugehen und war am Ende verwundert, dass die Geschichte nicht hält. Richtig verliebt war ich übrigens nie. Das weiß ich aber erst jetzt.

Und jetzt auf einmal, steht da jemand, der ist frei, liebevoll, offen und hat mich von der ersten Sekunde an umgehauen-und was mach ich? Fühlte ich mich gerade noch wie ein Teenager verliebt, änderte sich mit dem Gedanken „was wenn es nicht funktioniert?“ plötzlich mein ganzes Körpergefühl. Schweißausbruch. Herzrasen. Panik. Flucht. Ich hab zum ersten Mal getan, was ich selbst als menschliche Katastrophe empfinde. Ich habe mich wortlos aus dem Staub gemacht. Aus Angst.

Seitdem fühle ich mich befreit. Ich find ihn nicht weniger toll, weiß auch, dass ich das so schnell nicht nochmal erlebe, aber ich muss die Angst nicht aushalten.

Jetzt bin ich wieder zurück in der alten Situation. Ich bin Single. Ich muss nicht vertrauen oder mich auf jemanden verlassen. Muss die Kontrolle nicht abgeben.

Ging es jemandem ähnlich? Kann man was dagegen machen? Ich bin grad so ratlos... Er war toll. Das passiert doch so selten...
(er schreibt)
Was willst Du? Kontrolle oder Abenteuer?

Dein Prinz wird ja wohl noch nicht ins Outback abgereist sein, um dort einen mehrjährigen Forschungsauftrag anzunehmen. Also: Überwinde deine Angst und ruf ihn an! Jetzt! Red mit ihm und mach dir ein Date aus und dann sag ihm genau das, was Du uns erzählt hast. Wenn er ein Prinz ist, dann wird er es verstehen und ihr habt ein Happy End. Wenn er kein Prinz ist (das ist dein Risiko), dann bist Du um eine Erkenntnis reicher.

Du schreibst es ja selbst: Das ist so selten! Und Beziehung heißt immer auch, die Kontrolle ein wenig abgeben. Wenn Du weiterhin die Kontrolle auch in der Beziehung zu 100 % selbst ausschließlich für dich erhalten möchtest, gibts irgendwann Probleme - glaub mir - selbst erlebt! Niemand (von "Sklaven" rede ich jetzt mal nicht) will ständig gegängelt werden - tu dies, lass jenes.

Du hast ja schon ein ziemliches Stück Arbeit geleistet mit deiner Erkenntnis über dich selbst und deiner Selbstreflexion. Gratulation, zum Erkennen deiner Angst! Nun stell dich ihr! Niemand ist zu 100% angstbefreit, irgendwann schlägt uns allen das Herz bis zum Hals und wir können nicht reden, weil da dieser riesige Kloß steckt.

Trau Dich!
Machs!
Für Dich und auch für Euch! *g*

Alles Gute!
******s72 Frau
115 Beiträge
Liebe TE!

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Rede mit ihm! Wenn er es wert ist, wird er dir zuhören und dich unterstützen, wird dir Zeit geben und jeden Schritt mit dir gehen, bis du dich in dieser Beziehung geborgen fühlst.

Bei mir war es ähnlich: Jahrzenhntelang habe ich jede Beziehung gemieden, aus Angst, vereinnahmt zu werden, Gefühle zu entwickeln, die Kontrolle zu verlieren. Dann, auf einmal, hat es mich umgehauen und es hat mich viel Kraft gekostet, meine Gefühle sortiert zu kriegen. Und dabei hilft nur Reden, Reden, Reden - wenn ich etwas gelernt habe, dann das!


Also, sei mutig!
Zitat von *********pe81:
Was im Laufe der Jahre aber auffällig wurde war, dass ich mir unbewusst immer Männer ausgesucht habe, die mit alten Beziehungen, Exfrauen, Scheidungssituationen etc. noch nicht durch waren.

Ich glaube nicht, dass du dir die ausgesucht hast.
DU wirst dich wohl an den Gedanken gewöhnen müssen, dass es in dem Alter keine Männer (oder Frauen) ohne Vorgeschichte gibt und dass die meisten Menschen mit ihrer Vergangenheit nicht abschließen, sondern die Vergangenheit und Ex-Partner als selbstverständlichen Teil ihres (Vor-)Lebens mit sich herum tragen.
Und bei JEDEM/JEDER gibt es mindestens einen Grund, warum er/sie EX ist!

Wenn du das nicht willst, dann musst du dir wohl so eine alte männliche Jungfrau suchen (auch die geistern hier rum)... aber auch dann wirst du bald feststellen, dass die nicht ohne Grund Jungfrau geblieben sind.

Wer sich deshalb zurück zieht, dem fehlt meines Erachtens eine gewisse emotionale Reife, die es nun mal braucht, um einen anderen Menschen mit einer anderen Vergangenheit so anzunehmen, wie er ist.
(er schreibt)
Was willst Du? Kontrolle oder Abenteuer?

Liebe!
@*********Seil

Danke für Deinen Beitrag. Aber ich weise diesen mal mit aller Vehemenz von mir-ob du nun ein Seil hast, oder nicht.

Im Kern geht es nicht um alte Beziehungen. So eine hab ich auch. Inklusive Scheidungsdatum. Es geht darum wie man sie bearbeitet hat. Und da gibt es eine große Spanne zwischen abgeschlossen und traumatisch unbearbeitet. Das bloße Dasein eines Vorlebens ist jedenfalls nicht das Problem.

Emotionale Unreife in den Raum zu stellen, ohne jemanden je erlebt zu haben, ist ebenfalls ein leichtes. Denn es gibt sicher Gründe, warum die Gesellschaft mittlerweile so ist, wie sie ist und ebendies hat wohl auch dazu geführt, dass eigentlich positive Emotionen heute nicht mehr so leicht angenommen werden. So eben auch bei mir. Mir fehlen idR auch weder die Worte noch der Mut zu handeln, lediglich jetzt plötzlich, zeigt es sich anders.
*****ven Frau
7.254 Beiträge
Na vielleicht ist Single sein eben gerade richtig für dich. Wer sagt denn, dass man ständig nach Liebesbeziehungen suchen muss?

Wenn du Lust auf Gesellschaft hast, können das Freunde / Familie leisten. Wenn du Lust auf Flirten hast, kann man das auch anders bewerkstelligen. Wenn du Lust auf Sex hast, lässt sich auch das lösen, ohne jemand anderem Mitspracherecht in deinem Leben einzuräumen.

Monogame Liebesbeziehung ist nicht für alle in allen Lebenssituationen die alleinige Antwort.
Mensch wie schade...Die Ängste besiegt man doch auch indem man die Situationen, die Angst auslösen bewusst eingeht. Vllt könnte man sich mit ihm darüber sprechen und die Situation, wie es in Dir aussieht erklären. Ich weiß, leicht gesagt;) Ich kenne das in dieser extremen Form leider nicht, aber ich weiß was eine echte angststörung mit einem macht und wie felsenfest sie einen blockieren kann. Falls du das in Bezug auf Beziehungen hast, sollte man versuchen das mit einem Therapeuten aufzuarbeiten, hypnosethrapie ist da heute auch sehr wirksam. Ich habe das selbst, aber in Bezug auf andere Sache, deswegen bringe ich viel Verständnis, aber leider kein Ratschlag, außer dass man das vllt mit ihm besprechen könnte *snief*
Zitat von *****ana:
Mensch wie schade...Die Ängste besiegt man doch auch indem man die Situationen, die Angst auslösen bewusst eingeht. Vllt könnte man sich mit ihm darüber sprechen und die Situation, wie es in Dir aussieht erklären. Ich weiß, leicht gesagt;) Ich kenne das in dieser extremen Form leider nicht, aber ich weiß was eine echte angststörung mit einem macht und wie felsenfest sie einen blockieren kann. Falls du das in Bezug auf Beziehungen hast, sollte man versuchen das mit einem Therapeuten aufzuarbeiten, hypnosethrapie ist da heute auch sehr wirksam. Ich habe das selbst, aber in Bezug auf andere Sache, deswegen bringe ich viel Verständnis, aber leider kein Ratschlag, außer dass man das vllt mit ihm besprechen könnte :-(

Danke für deine Nachricht. Ich bin ansonsten komplett angstfrei *g* habe lediglich oft mit meinem Bauchgefühl recht gehabt, was mich offenbar hat ubervorsichtig werden lassen. Diesmal war es eigentlich anders.
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