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Partnerschaft und sexuelle Anziehung

Partnerschaft und sexuelle Anziehung
Hallo,

Ich habe für mich festgestellt, dass es zwei unterschiedliche Arten sexuellen Reizes gibt. Ich nenne sie mal intrinsischer sexueller Reiz, also Lust die aus mir, meiner eigenen Phantasie, meiner hormonellen Situation heraus entsteht und extrinsischer sexueller Reiz, also Lust die durch den Partner oder sonstige externe Reize ausgelöst wird.

Ich glaube, dass Partnerschaften bei denen die Partner den jeweiligen extrinsischen sexuellen Reiz auslösen und wahrnehmen, Partnerschaften sind die dauerhafter, stabiler sind.

Ich könnte mir vorstellen, dass der intrinsische sexuelle Reiz die Basis für die unverbindlichen Sexkonstellationen darstellt.

Ist es beim einen intrinsisch, beim anderen extrinsisch könnte ich mir vorstellen, dass dies die Partnerschaften sind, bei denen es zur einseitigen Unlust kommt.

Was denkt ihr? Kennt ihr das auch ?
Ähm, ....könnte es sein, das die von Dir als "extrinsischer Motivator" dargestellten Partner einfach Dein Herz haben und Du verliebt bist, bei den anderen einfach nicht?

Ich habe einen befreundeten Arzt, den suchte ich auf, da es bei mir nicht mehr so lief. Sprich, ich bekam bei meiner damaligen Partnerin nicht immer eine Erektion, und wenn, dann war diese auch nicht "berauschend". Kommen war auch nur schwer möglich.
Er hat mit befragt, was leicht fiel, da er mich ja kannte und eben auch meine Lebenssituation.
Beruflich war ich viel abgelenkt zu der Zeit.
Nach einiger Untersuchung und Befragung, gab er mir folgenden Tipp:
"Ich glaube Du bist nicht mehr verliebt und hast innerlich die Beziehung schon beendet. Wenn Du Dich verliebst, und dann immer noch damit Probleme hast, melde Dich deswegen nochmal."
Das ist jetzt ca. 15 Jahre her und ich war deswegen nicht mehr bei ihm.
Ganz im Gegenteil, ich habe mich verliebt und wenn sie mich nur intensiv küsst, steht er wie eine "1".

Was sich sagen will:
Sex hat was mit Emotion zu tun, ist Liebe dabei.....ist es sagenhaft!
Geht auch ohne, dann jedoch muss es anders funken.
Keine Liebe ohne anderen Kick.....wird schwer für Jungs.... *zwinker*

Übrigens: Das heißeste ist, verliebt sein und zusammen Erotik weiter entwickeln,....etc.
That is realy hot.
*******ssa Frau
5.173 Beiträge
Ich denke oft ist es so, dass die Partner da jeweils anders ticken, Männer zum Beispiel generell mehr auf visuelle Reize anspringen, während Frauen sich ihres eigenen Kopfkinos bedienen und zudem noch partnerorientierter sind, dies in ihrem Kopfkino eine größere Rolle spielt als beim Mann, der eher an die Sache an sich denkt und diese ihn erregt, unabhängig davon wer ihn befriedigt.
@********2019
Oh nein, habe diesen Partner geliebt, er hat aber mein Kopfkino nicht getriggert, allein die Anwesenheit hat nicht gereicht, um Lust auf ihn zu haben. Kam es dazu, dass wir uns küssten, lief alles wie von selbst. Der Sex war sehr gut, nur es kam einfach nicht so natürlich dazu.
Gab es externe andere Reize hatten wir auch Sex, aber eben nicht nur aufgrund seiner Anwesenheit.

Ja, verliebt und Erotik ist das Größte.
@*******ssa
Ja, den Eindruck habe ich auch, dass einige Lust personenunabhängig empfinden. Ob es ein Mann Frau Ding ist, bezweifle ich, seit dem ich bei joy sehe, dass Frauen das auch sehr gut können.
******nee Frau
3.511 Beiträge
Die Beobachtung ab den beiden sexuellen Reizeartem finde ich sehr spannend. Ich bin da auch ganz bei dir und erlebe das auch so.

Ich finde auch, dass es sehr wichtig in einer Partnerschaft ist, dass vom Partner Reize kommen, die mich sexuell Triggern. Und ich möchte und kann auch nicht mit jemanden zusammen sein der mich nicht Triggert und neue sexuelle Reize in mir auslöst oder den ich nicht Triggere.

Ich finde es aber genau so wichtig dass meine sexuellen Reize, die von mir innen kommen, weiterhin lodern und ihre Befriedigung suchen. Wenn das erlischt, stimmt was nicht in der Partnerschaft.

Zitat von *******elt:
Ich könnte mir vorstellen, dass der intrinsische sexuelle Reiz die Basis für die unverbindlichen Sexkonstellationen darstellt.

Ist es beim einen intrinsisch, beim anderen extrinsisch könnte ich mir vorstellen, dass dies die Partnerschaften sind, bei denen es zur einseitigen Unlust kommt.

Das kann ich so nicht unterschreiben. Es sind beides sehr wichtige Reizgebungen und beides sind sehr wichtige sexuelle Trigger um mich ganzheitlich in meiner Sexualität zu befriedigen. Darum muss ich auch beides mit meinem Partner haben können. Er muss sozusagen beides nähren und beflügeln.

Ich kann trotzdem ohne Problem sowohl durch inttinsische, wie auch durch extrinsische Reize mich zu einem ONS verleiten lassen.
*******nep Frau
15.364 Beiträge
Weiß nicht. Kann ich dir erst nach weiteren 4 Jahren sagen.
Mit meinem exmsnn war ich 7 Jahre zusammen. Irgendwie war irgendwann der sexuelle Aspekt weg. Weil einfach kleine Kinder und Haushalt da waren.er hatte seine Arbeit, seine Freunde, seine Hobbys.
Jetzt sind meine Kids in der Pubertät. Bin alleinerziehend, mein ex kümmert sich ab und an um sie, mit meinem Partner bin ich 3 Jahre glücklich, sexuell reizt er mich unheimlich, jeder hat seine Hobbys, seine Arbeit, seine Freunde, seinen Freiraum durch die eigene Wohnung und trotzdem sehen wir uns täglich weil wir Nachbarn sind. Zudem haben wir gemeinsame Freunde und gemeinsame Hobbys und jeder darf sein wie er ist ohne sich zu verstellen.

DAS ist in meinen Augen eher das warum es bei uns bisher wo gut läuft. Weniger wegen dem sexuellen. DAS kann man immer noch klären wenn es mal nicht funktioniert.
Mmh, für mich ist dieser sexuelle Reiz durch den anderen das Besondere. Hab ich einfach selten.

Zuneigung, Freiraum, gleiche Werte war alles gegeben, hat deshalb auch lange gehalten.

Wie war das mit deinem Ex. Genau da war doch der externe Trigger dann doch auch nicht ausreichend, um im Alltag aufeinander Bock zu haben. Das meinte ich.

Meine intrinsische Sexualität kommt erst zum Vorschein, wenn ich entspannt bin und da liegt für mich der Hase im Pfeffer, denn entspannt bin ich im Alltag nicht.sondern am WE im Urlaub.
@******nee
Da für mich Männer selten diesen extrinsischen Reiz auslösen, würde ich da eher nicht nur einen ONS wollen.

Hatte gedacht, dass dieser extrinsische Reiz bei joy dates häufiger ausgelöst wird, da die Männer hier vermutlich sexuell aktiver sind, aber auch das ist leider bei mir nicht so.
****eee Paar
539 Beiträge
Ich würde für mich sagen, dass extrinsische Reize nur ganz ganz selten vorkommen bzw. wirken. Und wenn dann halt durch optische Dinge ausgelöst.

Das allermeiste läuft aber intrinsisch ab. Entweder habe ich gerade Lust oder eben nicht. Wenn keine Lust da ist kann mein gegenüber machen was sie will, Lust kriege ich dann trotzdem nicht. Da kann zwar immer noch alles klappen bis hin zum Orgasmus, aber Lust? Ne. Die muss von mir kommen.
Das ist interessant. Vielleicht ist das der Punkt bei dem Frauen und Männer so unterschiedlich ticken.
******nee Frau
3.511 Beiträge
Zitat von *******elt:
Das ist interessant. Vielleicht ist das der Punkt bei dem Frauen und Männer so unterschiedlich ticken.

Ich denke, da geht es nicht um Frau und Mann sondern um verschiedene Persönlichkeiten.

Ich z.B kann jemanden auf der Strasse sehen und habe dan Lust den/die zu vögeln, weil ich gerade extrinsisch getrigggert werde. *nixweiss* Online gibt es weniger, solche Momente. Da siegt eher die Neugierde, oder meine intrinsischen Gelüste. *zwinker*

Der sexuelle Aspekt ist in der Beziehung sehr wichtig. Manche können ohne sexuelle Kompatibilität eine Beziehung führen, weil man sich einfach liebt und alles andere passt.
Ich könnte das nicht, weil ich persönlich find, dass die grundsätzliche Sexualität einfach mit meinem Lebenspartner passen muss.
Ich wäre auch nicht bereit dazu auf die sexuelle Kompatibilität mit meinem Partner zu verzichten.

Vielleicht geht es dir da ja gleich?
*******fly Frau
6.248 Beiträge
also meine nach deiner Definition intrinsischen Lustimpulse kommen, bei mir, nur dann zum Vorschein wenn ich länger ohne Sex bin. In einer Beziehung ist dem nicht der Fall, da werde ich stets durch extrinsische Impulse meines Partners getriggert. Ganz selten ist es so, wenn ich frei habe und er wo anders ist, dass ich aus mir heraus Lust bekomme....das war anders als ich Single war. Liegt womöglich daran, dass er meine Sexualität ein Stück weit bestimmt und sich mein Körper stark nach seinen Gelüsten richtet.
Interessantes Thema. *g*

Intrinsisch motiviert sein, bedeutet für mich, dass ich Lust auf Sex habe. Diese Lust ist nicht an eine Person gebunden, sondern mehr selbstzentriert. Sobald kein Sexpartner in Griffweite ist, wo ich weiß, mit dem ist der Sex zumindest erfüllend, mache ich es mir lieber selbst. Das kann auch den eigenen Partner treffen, auf den ich trotz Lust keine Kust habe, wenn der Sex mit ihm nicht mehr schön ist. Hatte ich in Beziehungen schon, der Anfang vom Ende. Jedes mal.

Extrinsische Lust wird mir durch den anderen Menschen quasi gemacht. Zu Beginn einer verliebten Beziehung funktioniert das eigentlich immer. Irgendwann lässt der Partner sein Bemühen um mich sein, dann kann es der Anfang vom Ende sein. *nachdenk*

Ich stelle soeben fest, wie wichtig für mich eine dynamische Beziehung ist. Sieht der Mann mich als selbstverständlich an, eine Frau, die er wegvögeln kann, um Druck abzubauen, ohne mich mitzunehmen, ist meine Lust weg.

Ich benötige Invest, Begehren zu spüren, gemeint, mitgenommen und gewollt zu sein.

Fehlt das, brauche ich keinen Sex mit einem anderen Menschen. Dann reicht SB. *oh*

Sie
*******fly Frau
6.248 Beiträge
Zitat von *********t6874:
Extrinsische Lust wird mir durch den anderen Menschen quasi gemacht. Zu Beginn einer verliebten Beziehung funktioniert das eigentlich immer. Irgendwann lässt der Partner sein Bemühen um mich sein, dann kann es der Anfang vom Ende sein. *nachdenk*

*ja* war bei mir meisten so...wurde der Partner durchschaubar und die Sexualität eine Routinenummer dann ging es bergab mit der gemeinsamen Sexualität. Dann war es damals nicht selten, dass mich jemand Neues reizte und dies konnte sehr wohl der Anfang vom Ende der Beziehung sein. Ich denke es gibt auch Menschen die lieber aktiv und passiv agieren, ich gehöre eher zu denen welche getriggert werden wollen statt selber zu triggern...ev ist ja auch das eine Form von intrisischem oder extrinsischem Impulsverhalten...da muss man dan halt den passenden Gegenpol haben.
Sehr Interessantes Thema,

kann man da zwischen Man und Frau überhaupt unterscheiden.
Meine Erfahrung sagt das, dass nichts mit den Geschlechter zu tun hat.

Ich glaube viel mehr das es mit der Häufigkeit zu tun hat, als wie oft mann überhaupt guten Sex hat.
Wenn ich jeden Tag guten Sex habe, dann will ich auch mehr und der intrinsischer (ehrlich gesagt kann ich das nicht mal aussprechen ) sexueller Reiz ist viel dominanter.

Wenn ich aber wenig bzw schlechten Sex habe, dann flacht das innere verlangen ab und ich bin empfänglicher für äußere reize.

Es macht meiner Erfahrung nach, kein unterschied von der Qualität aus, ob ich selber der trigger bin oder von außen getriggert werde.
Zitat von ****ni:
Zitat von *********t6874:
Extrinsische Lust wird mir durch den anderen Menschen quasi gemacht. Zu Beginn einer verliebten Beziehung funktioniert das eigentlich immer. Irgendwann lässt der Partner sein Bemühen um mich sein, dann kann es der Anfang vom Ende sein. *nachdenk*

*ja* war bei mir meisten so...wurde der Partner durchschaubar und die Sexualität eine Routinenummer dann ging es bergab mit der gemeinsamen Sexualität. Dann war es damals nicht selten, dass mich jemand Neues reizte und dies konnte sehr wohl der Anfang vom Ende der Beziehung sein. Ich denke es gibt auch Menschen die lieber aktiv und passiv agieren, ich gehöre eher zu denen welche getriggert werden wollen statt selber zu triggern...ev ist ja auch das eine Form von intrisischem oder extrinsischem Impulsverhalten...da muss man dan halt den passenden Gegenpol haben.

Ich agiere auch selbst aktiv, mag aber nicht die alleinige Initiatorin sein. Dann fühle ich mich nicht begehrt, wenn er nur wartet, bis ich ankomme. Das plus eine 08/15 Routinesexualität, bei der es um Orgasmuseffizienz geht, nein Danke.

Das ist nämlich auch ein Punkt, wenn sich die gemeinsame Sexualität immer weiter begrenzt. Man weiß, wie der andere tickt, man über die Zeit immer direkter und somit kalkulierbar die eigene Befriedigung anstrebt. Dann leidet das Spiel, wenn sich Bequemlichkeit einschleicht.

Sie
*******fly Frau
6.248 Beiträge
ich denke halt, dass man in einer längeren Geschichte automatisch weniger auf die optischen, äusserlichen Reize reagiert, selbst wenn die Person immer noch die/derselbe ist. Da reagiert man eher auf andere, neue "Augenschmausreize" ohne das man diesen nachgeben muss (finde ich persönlich normal) trotzdem kann man sich gewisse, äusserliche Trigger erhalten oder eben "neue" dazu kreieren, es braucht halt auch Fantasie. Bekannt muss nicht schlechter sein, aber du hast Recht @*********t6874 Routine und Selbstverständlichkeit ist der Lustkiller schlechthin und wenn man sich selber begrenzt sowiso.

Insofern glaube ich, dass es zu Beginn einer Geschichte wenig extrinsische Reize braucht um die intrinsische Lust anzufachen und mit der Zeit sich dieses halt verändert...da muss dann schon etwas mehr kommen, von beiden Seiten. Schwierig wird es, meiner Meinung nach, wenn man denkt es sollte immer so einfach sein wie zu Beginn.
@******nee
Es ist für mich jetzt eine bewusste Entscheidung, dass ich jemanden möchte der mich extrinsisch anmacht, da ich die andere Form so lange gelebt habe und jetzt Nachholbedarf habe.

Ich möchte begehren und begehrt werden. Ich möchte das volle Programm mit Emotionen.

@*********t6874
Ging und geht mir auch so, dass ich SB Sex vorziehe, wenn der Mann mich nicht triggert, mir nicht das Gefühl gibt, begehrt zu werden und es wirklich nur um mich geht.

Deshalb kann ich vermutlich auch nichts mit der Unverbindlichkeit anfangen. Verstehe es nicht, dass man das wollen kann. Aber jeder, was er mag und braucht, soweit es mich nicht tangiert.

@****ni
Aber es gibt auch die anderen Paare, die ewig zusammen sind und immer noch aufeinander Bock haben. Sich immer auf's neue ineinander verlieben. Das ist toll. Das wäre mein Traum.

Deshalb die Ausrichtung auf Männer die mich wirklich sexuell anfixen und keine Angst vor Bindung haben. Diese Kombination ist natürlich schwer zu finden. Leider ...
@*****Bln
Ich habe bisher tatsächlich den Eindruck, dass Frauen in ihrer Sexualität öfter eher massive extrinsische Reize brauchen, während Männer diesen Reiz leichter intrinsisch aktivieren können.

Auch der Punkt, dass Männer Sex oft zum Stressabbau nutzen, Frauen aber Entspannung brauchen, um sich auf Sex einlassen zu können.

Aus weiblicher Sicht ist es sicherlich auch nicht sinnvoll ein Kind anzusetzen, wenn man eh am Limit ist, weil man Stress hat.
*******fly Frau
6.248 Beiträge
Zitat von *******elt:
Aber es gibt auch die anderen Paare, die ewig zusammen sind und immer noch aufeinander Bock haben. Sich immer auf's neue ineinander verlieben. Das ist toll. Das wäre mein Traum.

ich weiss, denn ich habe so jemanden *grins* und wir haben keine Angst, dass sich dies künftig ändert...denn weder er noch ich erwarten vom anderen, dass sie/er durch die reine physische Anwesenheit des anderen ein feuchte Höschen od einen Ständer bekommt, wie es halt zu Beginn der Beziehung war *engel* das ist der Unterschied, meine Meinung...ich sprach von äusseren Reizen, nicht davon was man sich über die Jahre aufgebaut hat und sehr wirkungsvoll ist.
@****ni Glückwunsch
@*******elt
Hmmm Ok, könnte was dran sein und wenn mann deine Theorie anders formuliert.

Etwa so:
Frau will "gute" Gene und daher reagiert Sie mehr auf äußere Reize

Mann will viel Nachwuchs und daher immer von innen getrieben um möglichst viele Partnertieren zu begatten.

Verstehe ich dich da richtig?
Denn das mit dem Stressabau und der Entspannung kann ich als mann jetzt nicht nachvollziehen, ich will kein Sex wenn ich gestresst bin. * *nixweiss*
Sind ja auch nicht alle gleich. Aber im Kern ist es mein Eindruck den du zusammen gefasst hast.
**********urple Paar
7.589 Beiträge
Lass das mal ...
... eine Radikalfeministin lesen:
Etwa so:
Frau will "gute" Gene und daher reagiert Sie mehr auf äußere Reize

Mann will viel Nachwuchs und daher immer von innen getrieben um möglichst viele Partnertieren zu begatten.
@*****Bln *zwinker*

Männer und Frauen haben gefälligst gleich zu sein...

Späße beiseite! Genau das ist meine Erfahrung auch. Ich kenne zwar auch Frauen, die sexuell mehr intrinsisch motiviert sind, aber das unterstützt nur die Regel. Die allermeisten meiner Männerkollegen sind da sehr deutlich ausgeprägt.

Meiner Erfahrung nach funktionieren alle Beziehungen in dieser Hinsicht gut, wenn nicht beide Partner nur eher extrinsisch motivierbar sind.

Bei uns ist es eindeutig so, dass meine Purple eigentlich bis auf ganz wenige Ausnahmen "auf mich reagiert". Der Impuls geht also von mir aus. Das ist dann aber genau das was sie kickt.
Wir leben eine D/S-Beziehung.

LG Bop (m)
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