Wie wünscht Ihr euch euren Sklaven?

Sie schreibt.

Ich bin bei Frauen dominant.
Bei mir würde es von alle dem nichts geben. Ich würde sie so sein lassen was sie ist und wie sie ist. Ich will kein Hündchen erziehen, ich will ihr geben was sie braucht um vollständig zu sein. Und das widerum gibt mir tiefste, innerste Zufriedenheit.
Klar, wenn sie wünsche hat werden diese berücksichtigt, klar lerne ich ihr auch, wenn sie es nicht kann, verschiedene Dinge die mir wichtig sind, aber ich will sie lassen wie sie ist, sie vollständig machen damit sie mit sich im reinen ist.

Ähm... anders kann ich es leider nicht beschreiben.

Was willst da jetzt lesen?

Ein Putz und Lecksklave wäre schon praktisch. Also einen Sklaven als Nacktputze.

Ab und zu in ein Miderkleidchen gesteckt und anschaffen geschickt um die Haushaltskasse aufzufetten.

Aber ernsthaft, es kommt auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse an.

... sehr gut und streifenfrei putzen können (... und das auch wollen) und als "Hausmädchen" in entsprechendem Outfit eine gute Figur machen. Dazu ist es unerlässlich, dass er sehr feminin wirkt und sich auch entsprechend und auf High-Heels bewegen kann.
Von Vorteil wären auch Talente im Wäsche machen, Bügeln und anderen haushaltsnahen Tätigkeiten (... außer Kochen, das macht meine Sklavin schon zu gerne).
In der Erwachsenenbildung will ich mich nicht betätigen, daher kommt so etwas wie "Nacherziehung" nicht in Frage. Das sollten seine Eltern schon in seiner Kindheit erledigt haben.
Auch sollte er die entsprechenden Grundkenntnisse für diese geforderten Tätigkeiten bereits mitbringen.

Einen eventuell vorhandenen Masochismus würde ich selbstredend bedienen, seine sonstige Sexualität sollte er unter Kontrolle haben und sie sollte keinesfalls die Triebfeder für sein Interesse darstellen. Der Antrieb sollte schon im Wesentlichen aus dem "dienen wollen" entstehen.


LG BoP (m)

Meiner IST schlank, groß, klug, freundlich, gut gebaut und standfest, willig und sehr devot. Und leidensfähig natürlich. Und er sieht mehr in mir als nur die Domse. Ganz wichtig! Und er muss auch gescheit ficken können, wenn ich das möchte.

Weiterhin setze ich voraus, dass er Haushalt, Ordnung und Kochen kann. Die Vorstellung, im Bett bis zu seinem Orgasmus die Domina zu mimen und dem Herren, der plötzlich wieder "ganz Kerl ist", seine Puschen hinterher zu tragen und ihn zu bekochen, das fiele mir im Traum nicht ein.

Ich bilde nicht aus (am besten noch 10 Sklaven gleichzeitig, wo die Herren dann wie beim Arbeitsamt eine Nummer ziehen können, wann sie endlich an der Reihe sind, neee, nicht mein Fetisch), das gibt es irgendwie nur in SM Pornos oder in Studios bei Professionellen mit entsprechenden Ausrichtungen. Ich bin mit einem passenden Mann auch über Jahre zufrieden.

Gutes Benehmen setze ich voraus und bei Bedarf korrigiere ich. Ich bin keine Mutti und keine Frl. Rottenmaier in Latex.

Kleidervorschriften? Nur zu Partys. Sonst nicht.

Sie

Devotion nicht nur bis zum O (und danach möchte er wieder die Herrschaft über die Fernbedienung)
Bereitschaft, mir zu dienen (und nicht nur mit den Dingen, die ihn ohnehin kicken)
Bereitschaft, für mich Leiden auszuhalten (sonst verhungert mein Sadismus)
Den Wunsch, mich zufriedenzustellen
Akzeptanz von Strafen
Bereitschaft, seine Komfortzone öfter mal zu verlassen.
Keinen ausgewachsenen Fetisch, ohne den er nicht kann (außer Feminisierung, das finde ich selbst ansprechend).
Einigermaßen vernünftige Manieren.
Auch wichtig: Mit seiner Neigung im Reinen zu sein (jedenfalls im Groben).

Das hängt doch auch davon ab, was für ihn reizvoll ist und wozu er sich eignet. Was nutzt es mir, wenn er zwar zB. bei Petplay oder Sissyfication mitmacht, dem aber auch langfristig so gar nichts abgewinnen kann und es einfach nur ätzend findet? Da ich in der Hinsicht recht breit aufgestellt bin, findet sich wahrscheinlich ein gemeinsamer Nenner. Wenn er allerdings sehr „schmal“ aufgestellt ist, darf er kein Problem damit haben, dass er nicht der einzige Sklave sein wird.
Ich finde auch den Begriff „Ausbildung“ für mich nicht passend, ich bringe ihm schlicht bei, was und wie er etwas tun soll, das aber nicht nach Schema oder Lehrplan.

(Je nach Temperatur eingeschränkte) Nackthaltung im Haus (außer bei Besuch und außer ich möchte ihn in was anderem sehen), im Alltag draußen nach seinen Wünschen, auf Partys nach meinen Wünschen (das variiert je nach Laune und Party. Meine Favoriten: Nackt, Halterlose und Highheels, Röckchen).

Ich erwarte vor allem dass er mit seiner Neigung im Reinen ist und sich mit seinem Kopfkino zurückhalten kann. Ich mags nicht, wenn Männer sagen dass sie devot sind, aber dann eine ganze Liste an Forderungen und Ansprüchen mitbringen und gleich ihre sexuellen Fantasien vor mir ausbreiten. Da sollt sich ein Sklave zurückhalten können.
Ausbilden würd ich zu gar nix. Entweder seine Neigung passt zu meiner oder nicht. Ein paar Kleinigkeiten würd ich ihn vielleicht beibringen. Aber Ausbilden? Nee. Ich bin keine Lehrerin.
Anziehen kann er von mir aus was er will. Soll halt nicht scheiße aussehen
Ausnahme beim Putzen, dafür liegt ein niedliches kleines Schürzchen bereit, in dem er mir dann auf Knien die Fugen schrubben kann

Herz + Hirn + Verstand + Sauberkeit + Zuverlässigkeit

Putzkraft inkl. Gartenarbeit und Autoreinigung - ohne Kopfkino, zweckmässig bekleidet

Einkaufsbegleiter für den ganz normalen Wocheneinkauf - ohne Kopfkino, zweckmässig bekleidet

Besenhalter in der Ecke .... für den Fall der Fälle, dass ich mal Lust und Laune habe und einen passenden Baum finde, um ihn dranzubinden...... ach und dann fällt mir schon was ein.

Oh jeh... Kopfkino kann und will ich heute einfach nicht bedienen.... ich mag´s lieber realistisch. Darum putze ich auch lieber selber!

Eine Sklavin muss erst mal den Verstand haben, mein Angebot deutlich von denen anderer Tops unterscheiden und für sich annehmbar finden zu können. (Habe das leider gerade erleben müssen, dass eine sich für mich entschieden hatte, plötzlich war in ihrem Profil ein Dolcett-Dom vermerkt.) Das heißt, sie muss zu ihrer getroffenen Entscheidung stehen können.

Für mich als Hypno-Top ist wichtig, dass ich ihr in einer Art von Mentorat alles für sie von Belang werden könnende außerhalb ihrer Tabus vorstelle, es möglichst in eine learning by doing-Form gieße und dieses nacheinander erleben lasse. Dazu gehört auch die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten für sexuelles Tun, das Kennenlernen der Möglichkeiten des eigenen Körpers und des eigenen Wollens.

Für ganz wichtig halte ich das unmittelbare Erleben und Erspüren dessen, was möglich mit ihr ist. Auch ich lehne mich an BDSM-Übliches an, weil es zu umfassenden Erziehung gehört, zu wissen, was andere tun, warum die das tun, was ein Kotau ist, wie Englische Erziehung sich anfühlt, wie die Unterschiede zwischen devot und maso für sich selbst getroffen werden, usw.

Wo ein Partner vorhanden ist, versuche ich diesen, wenn es in ihrem Sinn ist, einzubinden und möglichst an spätere Übernahme der Dominanz heran zu führen.

Ich mag Sklaven intelligent, selbstbewusst, maso und nackt.

Ich finde mitbringen muss ein Sklave hauptsächlich, dass er weiß was er will und was nicht, was vor der Session geklärt wird und dass seine Neigungen zu den Vorlieben der Herrin passen. Wenn ein Sklave z.B. nicht wenigstens etwas masochistisch veranlagt ist, kann ich mit ihm nix anfangen. Er soll höflich und etwas zurückhaltend sein, aber gerne auch etwas frech.
Beibringen tue ich ihm nix, wenn ich in der Situation was will, dann sag ich das, entweder er kann es, oder darf es nach ein paar Schlägen erneut versuchen.
Da ich ein Fan von CFNM bin, ist ein Sklave bei mir nackt.

Meiner ist ausnahmslos willig mir jederzeit zur verfügung zu stehen wärend der restlichen zeit keusch gehalten zu werden um dann qualvoll penetriert zu werden
Demütigung ertragen zu können und seine göttin immer auf händen zuntragen und zu achten

Und Du willst, dass er Dir alleine, ganz mit Haut und Haaren gehört, weil sonst würde ich ja passen, nach den anderen Kriterien ...

Mein Herr hätte gern einen Sklaven..damit er nicht alles allein erledigen " muß " denn er hat nur zwei
Hände, nur einen Mund und kann auch nicht alles gleichzeiitg ...

Bspw.: als er noch geraucht hat, wär es ihm ein Anliegen gewesen, das " seine " weiter ordentlich
hergenommen wird, während er eine Zigarettenpause macht ..einfach lästige Verrichtungen
müßte ein sklave übernehmen...die nicht jugendfreien, da wär es meinem Herrn eine Freude
die Notwendigkeit der Ausführung schlagkräftig zu begleiten ..und ich hätte nicht alles auszubaden
woran er Spaß und ich eher Leid habe...

es ist als nicht ganz uneigennützig von mir hier

Danke, dass du mich daran erinnerst.
Er gehört mir mit Haut und Haar, aber das teile ich auch ab und an.

Und weil wir schon dabei sind, wenn man mit ihm noch ins Museum und in die Oper gehen kann schätze ich mich glücklich.