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Polyamore Beziehungen brauchen Regeln?

*******sery Frau
15 Beiträge
Themenersteller 
Polyamore Beziehungen brauchen Regeln?
Hallo ihr Lieben und Gleichgesinnten....
Ich lebe in einer Poly- Beziehung und mich würde interessieren, ob ihr dafür Regeln nötig findet. Wenn ihr Regeln für den Umgang untereinander Befürwortet, wäre es lieb, wenn ihr mir die für euch wichtigsten Regeln schreiben würdet. Danke für eure Mühe im Voraus. Liebe Grüße Lady Misery
****4me Frau
5.993 Beiträge
Ich muss jetzt erstmal fragen was für dich polygame Beziehung heißt.

In der Polyamorie ist Offenheit in alle Richtungen, gegenseitige Rücksichtnahme, Kommunikation unheimlich wichtig.
Damit ergeben sich ja automatisch Regeln, wenn vielleicht auch nur durch Selbstverständlichkeit, da ja ständig kommuniziert wird.

ps. Ich rede vom Optimalzustand, dass das nicht immer so ist in der Praxis sollte klar sein, sind halt alles nur Menschen
*********icht Frau
14.421 Beiträge
im profil steht jedenfalls

offene beziehung

vielleicht meint die TE das ja?!
****4me Frau
5.993 Beiträge
@*******ell eben, vielleicht.

Für mich ist ne offene Beziehung halt nicht das Selbe wie Polygam, denn von der Wortbedeutung her ist das ja Vielehe (welche widerrum verboten ist in D).
****tb Frau
51.519 Beiträge
JOY-Team 
Was meint @*******sery mit der Poly-Beziehung?

Die Rückfrage ergab: unserer Threaderstellerin meint eine polyamore Beziehung. Den Titel habe ich angepasst.

Auf einen konstruktiven Erfahrungsaustausch!

Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
*****ven Frau
7.253 Beiträge
In 15 Jahren sind wir mit folgenden Grundsätzen ausgekommen:

Ich lüge dich niemals an.
Ich unterstütze dich darin, was du für dich und dein Leben willst.
Ich habe Vertrauen in dich und deine Fähigkeiten.
*******sery Frau
15 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die Beiträge!
Ich würde mir wünschen es werden noch mehr und Schön wäre es zu Erfahren, ob man Regeln benötigt, oder nicht....Danke
****4me Frau
5.993 Beiträge
Letztendlich ist es ja ganz individuell liebe @*******sery .

Fühlst DU Dich mit bestimmten Regeln wohler, weil es Dir Sicherheit gibt, oder bist Du der Typ "ich lasse alles auf mich zukommen"?

Da gibt es so viele unterschiedliche Meinungen, wie es Menschen gibt.

Ein gewisses Grundmaß an Regeln braucht, denke ich, jede Art von Zusammenleben, damit eine Gesellschaft funktioniert. Manche sind festgeschrieben und klar definiert (z.B. Gesetze), andere widerrum sind einfach durch das miteinander entstanden und sind nicht klar definiert, sondern ergeben sich aus dem Kontext oder aus der Tradition und sind auch von Gruppe zu Gruppe, von Kulturkreis zu Kulturkreis oder sogar von Altersklasse zu Altersklasse unterschiedlich.

So ist es haltIch auch mit Beziehungen.
Die Einen brauchen ganz klare Absprachen (z. b. Sex mit anderen - auch wenn es evtl. der Wing-Partner ist - nur mit Gummi oder jeder neue Part, der ins Polygeflecht eintritt muss alle anderen kenbenlernen) und Andere brauchen das nicht.

Auch ist Polyamorie ja so vielschichtig in ihrer Ausgestaltungsweise, dass es ja auch da komplett verschieden laufen kann.

Hör in Dich rein und überleg für Dich, ob und wieviele Regeln Du brauchst um Dich wohl zu fühlen und dann kommunizier das mit Deinem Partner / Deinen Partnern, denn die werden da u.U. ne eigene und vielleicht auch ganz andere Meinung zu haben.
Es gibt tatsächlich Grundregeln:

1. Offenheit und Ehrlichkeit gegenüber allen Beteiligten.

2. Es geht dabei nicht nur um Sex.

Sie
****tey Frau
241 Beiträge
es gibt dazu ein tolles buch

"the ethical slut"

kann ich nur empfehlen.

ansonsten offenheit, ehrlichkeit, und reden reden reden.... klar machen wer was erwartet. und wer zb die hauptbeziehung ist.
***88 Paar
2.188 Beiträge
Sie von FK888 schreibt:

Zum Thema Offenheit und Ehrlichkeit mal ein Gedanke. Es sollte geklärt sein, was wichtig ist für alle und was in der jeweiligen Beziehung bleibt.

Verhütung ist ein Thema für alle. Wann mit wem welche Sexstellung ausprobiert wurde, ist eine Info die keinem weiter was angeht. Möglicherweise ist das jetzt gerade ein komisches Beispiel, weil das jedem klar ist. Aber ich will zum Ausdruck bringen, dass man festlegen sollte, worüber darf und soll bzw. muss geredet werden und was ist tabu. Vielleicht gibt es auch Dinge, die ein Partner von der Nebenbeziehung gar nicht wissen will. Dann sollte auch das berücksichtigt werden.

Wir haben natürlich auch darüber gesprochen was ist für uns relevant und wichtig festzulegen und wie handhaben wir das alles. Nur, weil es für uns passt, muss es aber nicht für andere passen. Weil dies von sovielen Faktoren abhängig ist. Lebt man mit einem Partner zusammen? Sind Kinder vorhanden oder nicht? Denn dies würde andere Prioritäten mit sich bringen und u.U. andere Regeln.
Braucht es Regeln?

Erst mal ist es der Sinn einer Regel, dass man sich an diese hält. Man bräuchte sie jedoch nicht wenn man, das was die Regel ausschließt, nicht wollen würde.
Somit solltest Du Dir die Frage stellen:
• Was will ich nicht, das mein Partner tut, das er will?
• Was bin ich bereit nicht zu tun, eben wegen meines Partners, das ich aber will?
• Was wenn es doch passiert? (Denn jede Regel wird irgendwann gebrochen, das ist die Natur der Regel. Wäre dem nicht so, wären Gefängnisse leer, es gäbe kein "Punktekonto in Flensburg" ich hätte mir viel Geld für Stafzettel gespart.)

Und will ich überhaupt Einschrenkungen?
Will ich überhaupt einschrenken?

Regeln braucht es nicht, aber eine Definition von "Freiheit", die müsst ihr für Euch finden.
Eine sehr komplexe Fragestellung.

Es hängt erstmal von der Art der jeweiligen Beziehung ab und von den Bedürfnissen der Beteiligten.

Grundsätzlich würde ich mich darüber unterhalten, wie viel jeder über die andere Beziehung wissen darf.

Braucht es zeitliche Regelungen?

Wie viel Zärtlichkeit ist erlaubt, wenn ein anderer Beziehungspartner dabei ist?

Absprachen zu Verhütung sind wichtig.

Selbstfürsorge: d.h. auch, dass jeder Bedürfnisse kommunizieren darf und das auch tun sollte.

Man sollte darüber reden, welche Informationen man selbst benötigt.

Ohne etwas über das Beziehungskonstrukt zu wissen, kann ich nicht so viel sagen.

Bei uns braucht es Regeln für das Zusammenleben. Ich möchte wissen, wo der andere ist, wann jemand nach Hause kommt. Ob man gemeinsam isst usw.

Wenn sich die Situation ändert, möchte ich offen reden können und ggf. Absprachen treffen.

Ich hätte auch Schwierigkeiten damit, nichts über eine andere Beziehung oder Beziehungspartnerin zu wissen.

Und die wichtigste Regel für mich: ich möchte über alles informiert werden, was meine Beziehung zum jeweiligen Partner beeinflusst und was unser Zusammenleben beeinflusst.

Wichtig ist mir auch noch, dass Probleme besprochen werden dürfen und man nicht allein gelassen wird.

Und ich finde es auch wichtig, dass ein Partner auch ansprechbar ist, wenn er Zeit mit der anderen Partnerin verbringt. Natürlich so, dass es passt und nicht rund um die Uhr. Aber mehrere Tage Funktstille und Beziehungspause finde ich nicht hinnehmbar.

Komplette Alleingänge, die das Beziehungsgeflecht betreffen, finde ich auch sehr problematisch.

All dies fänd ich aber auch in einer Monobeziehung grundlegend.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Unser polyamores Konstrukt (doppelte Paralellebezieheung mit enger Familienfreundschaft) ist nach einem Jahr an den Regeln gescheitert.
Eine Person wollte viele ganz bestimmte Regeln, die ihr sehr wichtig waren und die anderen gingen darauf ein. man hat Kompromisse geschlossen. Was ja nötig ist für so etwas Großes.
Die Beziehungen entwickelten sich, unerwartet, es wurde mehr, mehr als erwartet. Aber die 4. Person hielt an den regel der ersten Wochen ferst und so zerbrach alles.
Lauter Scherben, weil es nicht erlaubt war die Regeln sich miteintwickeln zu lassen.
hello...
es ist wie in den herkoemmlichen beziehungen auch... oder was weiss ich, was es schon alles gibt!

als erstes... REDEN MITEINANDER !

Regeln ... JA why not! wenn alle anfangs einer meinung sind, kann man spaeter nicht sagen, davon ueberrascht zu sein!

und um was geht es denn eigentlich!
meistens um eifersucht und scheiss EGO trips !

was ist falsch daran sich zu 3. zu 4. je nach anzahl auf der couch sich einen film anzusehen... oder der eine geht mit der anderen ins kino.. diese herum spinnerei und die menschen, die sich dann vernachlaessigt fuehlen und was weiss ich nicht alles, sich in deren koepfen an gedanken bewegt.. sollten wirklich nicht polyamore leben!

man kann sehr wohl wie in einer herkoemmlichen beziehung auch darueber reden ob man zu 3. auf urlaub faehrt, oder nur 2 davon, dafuer das andere mal die anderen beiden (egal welches geschlecht)

das einzige grund und problem koennte wirklich sein, dass wenn man echt an diese beziehung glaubt und liebe und leidenschaft dabei sind zu 100%, wie bei allen verliebten, paaren, families usw.. UND man die scheiss eifersucht, dieses besitzergreifende gehabe und die EGO trips weg laesst oder eben gar nicht hochkommen laesst und mit sich selbst im reinen ist, wenn man unter einem dach lebt; wer schlaeft mit wem...heute oder morgen etc.
leute die raeumlich und finanziell nicht so gut gestellt sind, muessten einen schlafplan (wie, wann, mit wem) entwickeln, oder keine platzangst haben!

menschen die raeumlichen platz haben, haus zum beispiel, koennen in etagen des hauses, jeder seine eigene private sphere haben und bedrooms...!
oder wenn es gewollt ist, sich ein riesen bett massgeschneidert bauen zu lassen wo 3 leute locker platz haben und keiner dem anderen die luft abdrueckt!

resume... als erstes HIRN einschalten wenn man sich in eine 3er 4er beziehung begiebt!
regeln ja am anfang, festlegen (gemeinsam erstellend) und von ALLEN beteiligten unterschreiben lassen, (wie ein ehevertarg)..
und natuerlich was auch bei uns fruchtet.. neben streitigkeiten und meinungsverschiedenheiten, die alle haben... auch die die nach der Kath. Kirche glauben leben, *zwinker*
sind woechentliche abende, meetings wie im business,-... was war.. was hat es gegeben... was war super,.. was war gaga.... was koennte besser sein-werden.. wie kann man gemeinsam an der gemeinschaft und liebe und leidenschaft arbeiten!

zeit zu zweit, zu dritt, zu viert..
und besonders wichtig auch zeit fuer sich selbst !

it is so easy if u are acting honest, like u should in all kinds of relationships !!


sorry for my german grammar !!

happily ever after.. !!!
*******Top Mann
1.035 Beiträge
Ja und nein...

Beziehungen werden durch die definiert, die sie führen (wollen).

Ein starres Regelwerk mag dem zwar auf den ersten Blick einen Rahmen geben, der eine Schein-Sicherheit erzeugen kann. Sobald sich etwas entwickelt, kann diese Entwicklung von Regeln aber auch gehemmt werden — oder es wird immer wieder nachverhandelt. Beides empfände ich als anstrengend und belastend (für alle direkt und indirekt Beteiligte).

Starre Regeln werden Situationen, Stimmungen und aktuellen Gefühlslagen nicht gerecht. Zum Beispiel eine irgendwann mal vereinbarte Erlaubnis in Anspruch nehmen, obwohl es jemand anders damit gerade nicht gut geht? Das wäre zwar regelkonform, aber nicht liebevoll (wenig „amor“).

Ist es da nicht besser, sich nach den Partnern, den direkt und indirekt Beteiligten, deren Stimmung und Gemütslage zu richten und eigene Verhalten und Ausleben der Polyamorie daran anzupassen?

Mit diesem Gedanken im Hinterkopf lassen sich Grundregeln auf einer Meta-Ebene aus dem Ziel der Polyamorie ableiten: Es geht nicht um gesättigten Egoismus, sondern darum, dass alle vom Poly mehr haben, als sie in einer Mono-Beziehung haben könnten: Mehr(ere) Liebe(n) leben zu könne und zu dürfen. Dabei möchten sich alle möglichst wohl fühlen. Das bedingt mehr Invest ind die Beziehungen, mehr Empathie und mehr Kommunikation, nicht mehr Regelwerke, Handbücher oder Konzepte.
Du bzw ihr lebt die Beziehung! Somit redet einfach wem was wichtig ist. Als Tipp wie so eine Beziehung klappen kann tlc alle meine Frauen die gehen sehr offen auch mit Problemen um..vielleicht als Einblick lg
****66 Mann
83 Beiträge
Ich stimme vielem zu was geschrieben wurde wie FK888 oder only4me zu. Und wie auch schon geschrieben wurde sind es eigentlich Werte/Regeln die wir in jeder Beziehung wünschen. Ich finde die Seite https://gspusi.free-creatives.net/ sehr gut. Bestätigt gesagtes und geht noch ein wenig weiter.
**********ede56 Mann
6.131 Beiträge
Ich würde das Wort Regeln durch Absprachen ersetzen. Welche in (regel)mäßigen Abständen angeglichen werden.
Vermutlich definiert jeder , für sich, Polyamorie anders. Damit solche Beziehungen funktionieren , meiner Meinung nach, müssen die Definitionen aller Beteiligten annähernd gleich sein.
**on Frau
196 Beiträge
Hallo,
habe gerade mal in Wikipedia und andere Seite kurz darüber gelesen und vielleicht bist Du auch mal interessiert und findest Du dort auch andere Meinungen, hier 2 Link dazu!
https://de.wikipedia.org/wiki/Polyamorie
http://kleinerdrei.org/2017/12/lessons-learned-in-polyamory/
*********good Mann
6 Beiträge
Polyamore Beziehungen brauchen Regeln?
Hallo ihr Lieben und Gleichgesinnten....
Ich lebe in einer Poly- Beziehung und mich würde interessieren, ob ihr dafür Regeln nötig findet.

@*******sery,
Nein, meiner Erfahrung nach braucht es Flexibilität!

Flexibilität nützt uns viel mehr als Passivität oder Widerstand; indem wir uns zunutze machen, was da kommt, und selbst die schmerzlichsten Umstände bereitwillig annehmen, begegnen wir unseren Schwierigkeiten wirksamer, denn dann sehen wir in ihnen eine Art spiritueller Übung.
Füge dich immer in das, was Du ohnehin annehmen mußt.
Füge Dich, und verwende es für Dich.
Robert Frost

Haben wir uns mit einer bestimmten Form von Negativität identifiziert, lassen wir nicht mehr davon ab und auf einer tief unbewussten Ebene sträuben wir uns gegen jede Veränderung zum Positiven. Dadurch gefährden wir unsere negative Identität. Infolge dessen ignorieren oder sabotieren wir das Positive in unserem Leben. Es ist ein „falsches“ Selbst-Schutz-Programm.
Doch das ist ein weit verbreitetes Phänomen in unserer Gesellschaft und es ist der reinste Irrsinn .

Jede Form einer Beziehung sollte immer individuell bleiben.
Damit es eine individuelle Beziehung bleiben kann, muss offen über alles gesprochen werden.
Aber ACHTUNG vor dem Zer-Reden!
Und wenn "ich" mir nicht sicher bin, frage ich einfach nach! *g*
Zitat von *********good:
Haben wir uns mit einer bestimmten Form von Negativität identifiziert, lassen wir nicht mehr davon ab und auf einer tief unbewussten Ebene sträuben wir uns gegen jede Veränderung zum Positiven. Dadurch gefährden wir unsere negative Identität. Infolge dessen ignorieren oder sabotieren wir das Positive in unserem Leben. Es ist ein „falsches“ Selbst-Schutz-Programm.

Tut mir leid, das verstehe ich nicht. Hast du da Beispiele für?

Als Ergänzung, ich denke, dass man Beziehung auch flexibel gestalten kann, aber doch in einem bestimmten Rahmen. Dieser Rahmen wird durch Verbindlichkeiten abgesteckt.

Wenn es auf das Motto "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" hinaus läuft, finde ich Beziehungsleben sehr schwierig. Nix für mich. Das schließt ja eine Weiterentwicklung nicht aus.

Regeln werden gemeinsam ausgemacht, gemeinsam abgewandelt oder abgeschafft. Dinge, die sich nicht von selbst regulieren, werden im gemeinsamen Konsens geregelt.

Wem Regeln zu streng sind, kann auch über Bedürfnisse reden und sich empathisch drauf einstimmen. Funktioniert halt nicht immer *floet*
Ja es gibt immer Regeln im Umgang mit anderen Lebewesen den sie sind nicht - wir selber-.
• Nr.1- Ehrlichkeit von Anfang an.....Ohne das geht kein Vertrauen,.keine Liebe und der Rest schon garnicht. *g*
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