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Erfahrungen & Tipps, um komplett mit dem Rauchen aufzuhören?

Erfahrungen & Tipps, um komplett mit dem Rauchen aufzuhören?
Ich bin bereit mit dem Rauchen aufzuhören.
Wie mit den Tiefen umgehen und nicht rückfällig werden?
Freue mich auf einen regen Austausch.
*******571 Frau
2.614 Beiträge
Ich bin durch die E-Zigarette seit fast 4 Jahren rauchfrei.
Mir fehlte die Handbewegung zum Mund in den ersten Tagen sehr. Nach 27 Jahren Glimmstengeln und millionenfacher Hand-zum-Mund-Bewegung wusste ich nicht, was ich an die Stelle dieser Geste setzen sollte - aus lauter Verzweiflung fing ich an zu trinken: Tee, Wasser, Kaffee. Und zwar ständig. Die ersten 2 Wochen nach dem letzten Glimmstengel habe ich überwiegend auf der Toilette zugebracht. In der dritten Woche ging es so allmählich.

Außerdem habe ich sofort jede Zigarettenroutine durch eine andere ersetzt. Anstelle Kaffee und Ziga zum Frühstück: Kaffee und Müsli.
Anstelle Ziga im Raucherraum: Schwätzchen mit dem Kollegen in dessen Büro.

Je nachdem, welche Routinen Du mit dem Rauchen verbindest, solltest Du Dir dafür was ausdenken, damit neue rauchfreie Routinen entstehen und Du nicht ins Vermissen kommst.

Alles Gute und toi toi toi!!
*******aup Frau
108 Beiträge
Ich habe selbst gedreht, und immer ein Kästchen mit allen Utensilien dabei gehabt. Das Kästchen habe ich mit Bonbons gefüllt und immer mitgenommen. Immer wenn ich ans rauchen dachte habe ich einen Bonbon gegessen. Das hat aber schnell nachgelassen...

Ne Bekannte von mir war bei der Hypnose und hat vom einen auf den anderen Tag aufgehört und das obwohl die nicht daran glaubte.

Viel Erfolg! Es lohnt sich!
********Snow Frau
2.866 Beiträge
Ich habe die carr Bücher gelesen.
Dabei muss ich sagen, dass ich sie nicht mal besonders mochte, weil ich eigentlich die selbstbeweihräucherumg des Autors höchst unsympathisch fand.
Aber ich fand es trotzdem extrem hilfreich, mir diese Mentalität zu verinnerlichen, dass ich nichts schönes aufgebe, sondern mich von etwas schlimmen befreie, und dass ich nicht zählen sollte, wie viele Tage ich schon ohne Zigarette durchgehalten habe, sondern feiern sollte, wie viele Tage ich endlich endlich frei von dieser entsetzlichen sucht bin.
Dieser Wechsel der Perspektive ist es, der im Kopf vollzogen werden muss, dann ist es wirklich ganz einfach.
Profilbild
**********itekt Mann
942 Beiträge
Liebe TE

Ich finde es grosse Klasse von dir - dass du diesen Gedanken in dir hast und es ändern willst.

Wenn dann noch der ultimative und definitive „Klick-Kick“ in deinem Kopf stattgefunden hat, wird der gewünschte Erfolg eintreffen.

Meine Gefährtin und Partnerin hat über 30 Jahre geraucht und versuchte immer mal wieder mit verschiedenen Methoden aufzuhören. Ohne Erfolg und ist dabei immer wieder in das „alte Muster“ zurück gefallen.

Bis der Tag kam, als sie „die Biologie Rauchens“ sowie „die Psychologie des Rauchens“ verstanden und begriffen hat.

Heute ist sie „Rauchfrei“

Unterstützt dabei haben sie die „Podcast von GEDANKENtanken“

Ich wünsche dir auf alle Fälle ganz viel Motivation und Erfolg bei deinem „ICH-SCHAFFE-DAS“ Projekt.


*********outie Mann
9 Beiträge
*ggg* Ich rauche seit April diesen Jahres nicht mehr. Ich wollte schon lange aufhören, hatte aber(für meinen Schweinehund) immer eine Ausrede parat mit der ich mich selbst betrogen habe. Ich rauchte zwar nur 8-10 Zigaretten pro Tag, vermisse aber von Zeit zu Zeit die Portion Nikotin. Wenn ich wirklich unter"Entzug" leide nehme ich ein Säckchen "Snuss" (schwedischer Kautabak) alternativ kann man sicher Nikotinspray aus der Apotheke verwenden. An Gewohnheiten habe ich NICHTS geändert. Ich denke einzig der Wille aufhören zu wollen entscheidet. Viel Willenskraft und Glück wünsche ich dir dabei!
Ich hatte vor allem immer Schwierigkeiten nicht wieder anzufangen, wenn ich aus war und was getrunken hatte. Da war meine Wllensstärke dahin.
Ich habe dann aufgehört, als ich einen meiner Hunde einschläfern lassen musste. Ich hab mir gesagt, dass ich es zu seinem Gedenken aufgebe. Danach konnte ich auch unter Alkoholeinwirkung standhaft sein.
Also ich denke der Trick ist, es für jemanden anders zu tun, nicht für sich. Absurd, hat bei mir aber funktioniert.
*******nep Frau
15.236 Beiträge
Vielleicht nutzt du deinen Urlaub und versuchst 3 Tage durch zu schlafen (mal was trinken, auf´s WC gehen, aber nicht großartig wach werden und schlafen).

Warum?

Als ich vor 3 Jahren aufgehört habe, war ich übelst krank.... Mandelentzündung oder so, weiß es gar nicht mehr. Konnte nicht essen, trinken war auch fast unmöglich, an rauchen war gar nicht mehr zu denken. Die Kids waren fast auf sich alleine gestellt (zum Glück sind sie in einem entsprechenden Alter).

Nach 3 oder 4 Tagen wurde ich wieder langsam fit und wollte mir eine Zigarette anzünden und dann sagte mir mein Kopf: wieso machst du das? JETZT lass die Finger davon, du bist seit 3/4 Tagen auf entzug. Zieh das jetzt durch.

Und mit jedem Nichtrauchertag wurde ich stolzer. Selbst an der Kasse neben den Zigaretten, die mich riefen und ich das ignorierte, es war ein geiles Gefühl.

Viel Erfolg.
*****608 Mann
3.300 Beiträge
Ich habe vor 5 Jahren aufgehört, ich habe selber gedreht und zum Schluß ca 60 Ziggis am Tag geraucht.
So ich habe mir eine App auf Handy geladen und da konnte ich schwarz auf weiß ablesen was ich an Geld gespart habe und wie weit sich meine Gesundheit und Fitness ins Positive veränderte, was mich aber nicht sonderlich interessierte, ich fand es spannender zu sehen, was ich beim Rauchen eingespart habe. Gleichzeitig habe ich mir eine Ersatzbefriedigung gesucht und das waren Bonbons, ok ich habe einiges zugenommen, mein Bäuchen wurde zur Plauze. Bonbons wurden mit der Zeit weniger, der Obstverzerr nahm zu.
Unterm Strich hat sich das finanziell sowas von gelohnt nicht mehr zu rauchen, was für schöne Dinge ich mir seit dem Leisten konnte nur weil die Kohle in einer Spardose gelandet ist in den ersten zwei Jahren.
Und gesundheitlich? Heute geht es mir so gut wie noch nie in meinen Leben.
*********ston Mann
1.650 Beiträge
Ich glaub man muß es zu 101% wirklich wollen, um aufzuhören!

Da ich nie geraucht hab ( vielleicht mal 20 Zigaretten gepafft) und sehr wenig Alkohol trinke, keine Drogen nehme, hab ich dass immer mit Süssigkeiten, Energy Drinks etc, „ausgeglichen“.
Irgendwann hab ich mir aber gesagt, das kann auf Dauer nicht gut gehen!

Zu 100% Zucker wegzulassen hab ich natürlich auch nicht ganz geschafft, aber immerhin zu 60% reduziert.

Ich hab nie angefangen zu rauchen, weil ich Falten, verfärbte Zähne, „rauchiger“ Atem oder gesundheitliche Bedenken dabei hatte. Dies wären für mich schon vier Gründe, um es knallhart durchzuziehen... *top*

Hoffe du packst es!
******nee Frau
3.511 Beiträge
Ich habe vor über einem Jahr endlich aufgehört. Davor hatte ich ca. 4 Fehlversuche.

Vor dem aufhören hat mir die App https://www.google.com/url?s … 253Drauchstopp%2Bmobile%2Btr sehr geholfen. Ich habe gelernt zusammenhänge zu erkennen. Mich und mein Rauchverhalten besser kennen zu lernen. Und vorallem das Thema aktuell zu halten. Nach 14 Tagen mit der App konnte ich aufhören.

Ich habe vieles Versucht und habe schlussendlich die Typischen Hilfestellungen weggelassen: kein Geld auf die Seite getan für jede Woche, in der ich nicht rauchte. Auch nicht gross die Rituale verändert, sondern "einfach" das rauchen weggelassen. Ich habe die ersten 3 Tage niemanden was gesagt um nicht die Erwartungen zu schüren.

Und ich ging sobald wie möglich Shopen. Ich habe mir eine teure, Outdoor-Sport-Jacke gekauft, die ich mir sonst nie einfach so hätte leisten können. Habe das Geld für Zigaretten eigentlich einfach sofort verprasst.
Da ich Anfang des Monats aufhörte, hätte ich mich bei meinem Freund verschulden müssen um wieder rauchen zu können.
Genau dieser Gedanke, hat mich in Tiefs aufrech erhalten. Ich konnte es gedanklich nicht ertragen mich bei ihm verschulden zu müssen um einer Sucht nachzugehen.
Das habe ich dann eigentlich 6 Monate jeden Monat gemacht und mir so selbst Dinge geleistet, die mit Rauchen nur mit sparen gegangen wären.

Zusätzlich habe ich gleichzeitig mit viel Sport und einer Diät angefangen um ja nicht zu zu nehmen. Davor hatte ich nämlich riesige Angst. Und es hat geklappt. *happy*

Wenn ich wieder mal richtig zittrig wurde und den Entzug spürte, dann habe ich immer irgendwas gemacht. Mir hat geholfen, dass nicht viel darüber geredet wurde und es kein grosses Thema war. Zumindest bei den anderen. Dann war ich wenigstens den anderen keinen Erfolg schuldig, sondern nur mir selber.

Vlt. findest du hier noch weitere Ideen? Rauchstopp - Welche Variante hat bei euch funktioniert?

Nach ca. 3 Monaten hatte ich nur noch wenige Lustanfälle. Mit 6 Monaten habe ich mir mein Erfolgsgeschenk geschenkt. Eine aus Holz handgeschnitzte Giraffe, die grösser ist, als ich. Ein Kindheitstraum habe ich mir damit erfüllt und jedes Mal wenn ich sie ansehe, ist es ein gutes Gefühl. *happy*

Allerdings träume ich jetzt noch manchmal (ganz selten) vom rauchen. Das finde ich jedesmal sehr seltsam. *augenzu*
*********cher Mann
7.022 Beiträge
Als Bewusst-Raucher, welcher es auch schon halbherzig probiert hat.

Das wichtigste beim Aufhören ist der unbedingte Wille es auch wirklich zu wollen!!
Ich selbst bin Zigarettendreher und dies ist bei mir z.B. der Punkt, bei welchem es mir schwer fällt es mir vorzustellen, dass ich es nicht mehr mache. Als seinerzeit mein Konsum aufgrund von extremen Stress in ungeahnte Höhen schnellte war mir klar, dass es zu viel ist und dass etwas geschehen muss.
Schritt 1, sich jede Zigarette bewusst machen und sich fragen „Warum rauchst du schon wieder?“
Schritt 2, das Reduzieren!
Hier habe ich mir Ziele gesetzt und einen Zeitrahmen in welchem ich das Ziel erreichen wollte.
In meinem Fall 80->60->40->25->15->10 und dann nach Möglichkeit 5. Dies Funktionierte recht gut und es hat eine ganze Weile gehalten.
Warum ich nach 5 nicht ganz aufgehört habe, weil ich nicht wollte und dies muss man wollen.
Jetzt bin ich seit Jahren bei meinen 20, mal etwas mehr und mal etwas weniger.
*****608 Mann
3.300 Beiträge
Ich möchte euch noch was positives Berichten, einge waren vielleicht dabei und andere haben das gestern Abend im Fernsehen gesehen. Solche Projekte sind wichtig und sollten immer wieder angestoßen werden, auch wenn dann Projekte wie der Nacktwanderweg in der Pregnitz nichts geworden sind. Es kommen immer neue Leute nach und machen woanders neue Projekte, aber seht selber:

https://www.ndr.de/fernsehen … yCWtN_duewpYzad0LpXZ_XcPRypU
*********_Fun Frau
82 Beiträge
Ich habe bis vor knapp 10 Jahren 60 Zigaretten am Tag geraucht, hab irgendwie gar nichts mehr gemacht, ohne vorher eine Zigarette anzuzünden und mindestens 10 gescheiterte Versuche hinter mir, mit dem Rauchen aufzuhören.
Beim letzten Versuch war der Unterschied, dass ich es WIRKLICH wollte, es musste einfach sein und ich hab mir bei meiner letzten Zigarette geschworen, nie mehr wieder irgendetwas Nikotinhaltiges anzurühren.

Zitat von ****js:
Ich habe die carr Bücher gelesen.

Dieser Wechsel der Perspektive ist es, der im Kopf vollzogen werden muss, dann ist es wirklich ganz einfach.

Ich habe die Versuche davor auch schon jedes Mal dieses Buch gelesen, und wirklich Klick im Kopf macht es leider nur beim ersten Lesen. Das hat sogar dafür gesorgt, dass ich mein erstes Mal Rauchen aufhören so leicht fand, dass ich dann Monate später wieder angefangen hab in der Meinung, es wäre ja zu einem späteren Zeitpunkt wieder so leicht, aufzuhören. Das ist aber ganz und gar nicht der Fall, es wird immer schwerer.
Aber falls du das Buch noch nicht kennst: sehr zu empfehlen!

Gegen die Heißhungerattacken hatte ich immer zuckerfreie Kaugummis und Bonbons dabei *g*
Ja das Buch von Carr habe ich und angefangen zu lesen.
Danke jedem fuer seine persönlichen Erfahrungen.
**********gel69 Mann
5 Beiträge
Das Wichtigste daran ist, daß man wirklich selbst und aus freien Stücken aufhören will - und dann behandele ich es mit Hypnose.
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