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Beziehung sehr schön, aber sexuell schwierig

*******_man Mann
4.386 Beiträge
@*********t6874

Dazu kommt, dass man weiß, was man hat. Und insbesondere, wenn das mehr und besser als nichts ist, hat kein Mann auch nur im Geringsten Lust drauf, das aufzugeben. Es sei denn, es wäre jemand besseres verfügbar.

Frauen trennen sich eher, um aus der ungebundenen Situation sich neu zu orientieren.

Der Mann fragt sich aber, warum er alleine leben soll, wenn es auch so geht. Auch, wenn es unvollkommen ist.

Ansonsten gelten meine früheren Aussagen und Fragen immer noch. Insofern bin ich mit @*********_love einer Meinung.

Was hat eigentlich eine (alte!) Blinddarm-OP (rechts oberhalb der Leiste) mit der Vagina (mittig, oder?) zu tun? Das ist doch meilenweit entfernt. Wie vögelt man, damit einen da Verwachsungen stören können? Oder bin ich da auf dem Holzweg?
Wie vögelt man anders als vor der Eheschließung, als es noch kein Problem war.

Wenn Probleme zeitlich passen, geht bei mir immer automatisch eine Augenbraue hoch und ich fühle mich geneigt, über den Rand der Brille zu schauen und die Öhrchen zu spitzen...
@*********t6874

Dazu kommt, dass man weiß, was man hat. Und insbesondere, wenn das mehr und besser als nichts ist, hat kein Mann auch nur im Geringsten Lust drauf, das aufzugeben. Es sei denn, es wäre jemand besseres verfügbar.

Frauen trennen sich eher, um aus der ungebundenen Situation sich neu zu orientieren.

Der Mann fragt sich aber, warum er alleine leben soll, wenn es auch so geht. Auch, wenn es unvollkommen ist.

Klar, Hausfrau, Freundin und Köchin gibt Mann nicht so gerne auf und sucht den Sex eben im Joy.

Den Verlust von Privilegien, sich nach einer Trennung um seinen Dreck, Essen und womöglich noch Kinder selbst zu kümmern, kann ich nachfühlen. *troest*

Wahrscheinlich habe ich mich so leicht trennen können, weil ich danach wirklich spürbar weniger Arbeit in meinem Leben hatte, nur noch für mich putzen, kochen und kümmern. *lach*

Sie
Es bleiben auch Männer, die von ihren Frauen ausser Unverschämtheiten gar nichts geboten bekommen.

Ich frage mich dann immer, ob die alle nichts mehr vorhaben im Leben?

So ein Modus, als würde es sich nicht mehr lohnen, nochmal von vorne anzufangen.

Mit 50 schon auf‘s Sterben warten.
Seit wann müssen
PAARE
denn einander etwas bieten / anbieten?

Ich bin mir irgendwie zu schade dafür, als jemand angesehen zu werden, bei dem gegen eine Leistung oder Gegenleistung erst etwas stattfindet -
wenn man als Frau auf der Suche ist, dann sucht die Frau jemanden aus, bei dem sie fündig wird. <- Zu diesem Punkt gibt es dann auch noch den Schlussstrich zu setzen / ziehen, weil eine Kleinigkeit eine Kleinigkeit - eine gezeigte Wertschätzung darstellt, bei der es ausschließlich darauf ankommt, dass sie überhaupt wahrgenommen worden ist.

Veränderungen im allgemeinen wie im besondere werden auch von meinen besten Freunden mit wahrgenommen, auf deren Urteil / Meinung und Ansprache ich besonderen Wert lege.

Welche Stellung will denn jemand einnehmen, der mich nicht kennt - mein Vertrauen ist bereits besetzt worden. Wer auf der Suche ist, darf halt eben nicht in seinen eigenen 4 Wänden suchen, sondern muss sich auf den Weg machen um etwas neues zu erleben.
Ich finde man kann die Kultur nicht aussen vor lassen und meine damit nicht, dass sich nun jede Ausländerin eine Staatsbürgerschaft erschleichen will.

Es ist nun mal Fakt, dass in anderen Ländern Sexualität und auch Liebe manchmal ganz anders ausgelebt, verstanden wird und sich dann die Vorstellungen / Erwartungen in einer Partnerschaft einfach nicht decken.

Ein guter Freund von mir liebte eine Thailänderin..diese Kultur lebt Zärtlichkeiten nicht offen aus und auch der Sex hat dort einen ganz anderen Stellenwert...so befremdlich es klingt, für sie ist es oft etwas, das Frau zu tun hat und manchmal auch Mittel zum Zwecke...selten ist es so, dass Sexualität als reiner Genussakt ausgelebt und verstanden wird.

Eventuell, solltet ihr auch mal darüber reden, bzw muss man sich damit abfinden, dass für den ausländischen Partner die Sexualität einfach nicht den selben Stellenwert hat.

(sie)
Seit wann müssen
PAARE
denn einander etwas bieten / anbieten?

Ich bin mir irgendwie zu schade dafür, als jemand angesehen zu werden, bei dem gegen eine Leistung oder Gegenleistung erst etwas stattfindet -

Naja ... bei den Paaren, bei denen nichts konstruktives, genussreiches, liebenswertes geboten wird, worauf natürlich verzichten möchte, wer mag ...

Bei denen ist aber komischerweise geboten, dass die Partner die Kontrolle über ihr eigenes Leben verloren haben und somit auch nicht außerhalb der Partnerschaft wahrnehmen dürfen, was innerhalb der Partnerschaft nicht geboten wird.

Da fragt man sich durchaus, was hat man denn von einer solchen Verhinderungsgemeinschaft, in der Lebensfreude unterbunden wird, dafür zwischenmenschliche und menschliche Entwertung zelebriert wird?

Darf natürlich jeder machen.

Ich erwarte vom Partner auch nichts. Allerdings kann jemand, der aus sich heraus nichts für mich übrig hat, auch einfach nicht mein Partner sein.

Es muss ja eine Basis geben, einen Grund, warum man jemanden an seiner Seite wissen möchte.

Ich möchte niemanden an meiner Seite wissen, der mich missachtet, in Frage stellt und aufpasst, dass ich mich bitte nicht amüsiere.

Alles, was wir im Leben erreichen können ist tiefer innerer Frieden und Freude, die einen leicht macht und einem das Herz aufgehen lässt.

Das findet man in Begegnung.

Alles, wirklich alles andere ist Deko und kann nachhaltig nix.
********lack Frau
19.014 Beiträge
@*********_love

Es mutet doch seltsam an, das die Schmerzen jetzt dazu geführt haben, das Sex zum Problem wurde und nicht von Anfang an. Und auch die Tatsache etwas von ihrer Seite daran zu ändern, mutet seltsam an.
Besonders da sie sich denken kann, das die Beziehung scheitern wird, wenn Sex weiterhin ein Problem ist.
Aber das Zitat des TEs ist auch seltsam..
Allerdings glaube ich nicht, dass ich der Typ für eine rein monogame Beziehung bin.
Wie kann man eine Beziehung mit einer Partnerin ein gehen, von der man weiß, das sie monogam leben will? Es geht wie so oft nicht nur um ein sexuelles Problem, sondern auch darum Sex mit Dritten haben zu wollen, obwohl man weiß, das dieser Wunsch einseitig ist. Meint man, das würde sich einfach so ändern?
Der TE schrieb, das er in der Zeit der Fernbeziehung auch sehr damit beschäftigt war, von zu Hause aus zu ziehen (und das mit 30), das er bis dahin keine enge Beziehung gehabt hat und sein Sex sich mit Prostituierten abgespielt hat. Auch wenn die Ehefrau das wußte, heißt das ja nicht automatisch, das man nicht monogam leben will. Das hätte er damals schon klären sollen, wenn das für seine Zukunftswünsche so wichtig war.
Die Einstellung man könnte einen Menschen schon ändern, nur weil man ihn eines besseren belehren könnte, verstehe ich bis heute nicht. Das damit ein Problem erst geboren ist, wird stets verdrängt.
So gesehen hat er "endlich" den Sprung in die Selbstständigkeit geschafft und sie eben auch, nur das sie sich komplett in ein neues Land mit neuer Sprache einbringen mußte.
Hätte vielleicht klappen können, wenn beide ehrlicher gewesen wären und alle Karten offen auf den Tisch gekommen wären.
WiB
Ich finde, dass man durchaus noch einmal SEHR VIEL MEHR differenzieren sollte, was monogam bedeutet und was nicht - ansonsten wird niemand einen anderen verstehen, dem es auch nur darum geht, nicht unberücksichtigt zu bleiben und dessen Meinung durchaus gefragt ist (fragt sich aber von wem und wem nicht).

Monogam bedeute für mich in erster Linie TREU.
Ich will als Mann TREU sein in der Wahrnehmung EINER EINZIGEN FRAU.
Dazu bin ich zum Single geworden, der sich verändern musste, weil mir die Altbackenheit meiner mir angedeihten Erziehung zum persönlichen gesundheitlichen Problem geworden ist - ich war zu sehr konditioniert / gefangen.
Monogam bedeutet für mich auch, dass ich mir selbst treu bin, wenn ich mich verändere und ggfs andere von diesem Prozeß ausschließe, so wie ich andere zu diesem Prozeß mit einschließe (diese sich mit mir auseinandersetzen sollen) - dessen Argumente berücksichtige, insbesondere dann, wenn diese a) von einer Frau und b) positiv formuliert sind, sodass ich nicht unbedingt missmutig werden muss, wenn ich einen Beitrag kommentiere, beobachte, oder aber weitertreibe, bis dass man gemeinsam am Pudels Kern angelangt ist, von dem es aus weitergehen kann: dem SEX.

Man muss auch als monogamer Mensch vor allen Dingen eines sein: höflich, bescheiden und zuvorkommend. Insbesondere in der Zuvorkommenheit liegt ein wesentliche Bestandteil sehr guter Erziehung, die ja stets BEJAHT und nie VERNEINT und auch nicht streitet.

Eine Frau wird sich IMMER verändern, wenn sie erkennt / erkannt hat, dass der Mann, mit dem sie es zu tun hat, TREU ist / sein will / bleiben wird. Diese Veränderung wird auch dem Mann zuteil, wobei es die Frage aufwirft in welche Richtung - positiv oder negativ.

Mangels sexueller Erfahrung VOR der Ehe ist schließlich die Ehe selbst in Gefahr, weil diese nicht mehr praktiziert / vollzogen wird. Ich rede auch von mir, dass wenn ich sage (und greeneyes_love damit widerspreche) zum Sex muss man mich zwingen / in Handschellen fesseln und nicht mehr loslassen, bis ich weiß, wie es funktioniert: irgendwann trifft man auf die richtigen Leute, die sich irgendwie NIE gesucht, aber dennoch gefunden hatten und dann löst sich alles auf, was vorher zum Problem hochstelisiert worden ist.

Über Konditionierungen - insbesondere den eigenen - muss man sich selbst bewusst geworden sein und es trift den Nagel auf den Kopf, wenn ich behaupte, dass man zwar anderen helfen kann, sich selbst aber nicht, weil man dadurch stehen geblieben ist, aber man empfängt die Hilfe, die einem gut tut DENNOCH oder GERADE DESHALB (es spricht sich ja alles herum).

Einen Artikel zu verfassen: "Wegen Zuneigung geschlossen" war für Frauen gedacht, wenn ein Mann sich dazu entschlossen hatte sich zu öffnen. Das kann gar nicht anders gewesen sein, denn eine Frau, die positiv besetzt ist, wird einer anderen Frau den Erfolg nicht missgönnen, der mit einer gesunden / guten Partnerschaft einhergeht. Ich bin auch ein Mann - zum Mann geworden - weil ich lieber auf etwas verzichtet hatte, als mich danach und damit erpressen zu lassen (solche "Ehemuster" gehen sowieso schief - egal wie man dieses manipulative Gehabe bezeichnet) - da geht es mir um ein Prinzip, welches jenseits eines angenommenen Alters erst erkannt wird - d. h. wenn die Veränderung unumkehrbar geworden ist -

Ich gehe ja auch nur mit Menschen (Frauen) in's Bett, die sehr wohl darauf bedacht sind, sich nicht mit jedem x-beliebigen Mann abzugeben, der unter ihrem Niveau oder dem Niveau des Lebenspartners liegt, weil sich dann jeder normale Mensch auch abwenden würde und nicht mehr ihr zuwenden (Bruch der Ehe - Bruch der EINZIGARTIGKEIT der Gefühle in der Ehe). Ich denke schon, dass man durch Sex in die Lage versetzt wird und versetzt werden kann, in eine andere soziale Schicht einzusteigen, aufzusteigen - und nicht abzusteigen, wobei je nach dem für den einen der augenscheinliche Abstieg ein Aufstieg, weil AUSSTIEG aus dem bisherigen Leben ermöglicht hatte - diese Menschen hatten einmal wirklichen MUT gezeigt, sich andere Meinungen nicht mehr so zu Herzen zu nehmen und ihrem Körper, ihrem Geist und ihrer Seele zuzuhören und nicht mehr auch nur LAUT ZU denken:

Ich muss nichts nachholen - ich kann nichts nachholen im Leben - und schon gar nicht den Sex den ich sowieso nicht hatte. Meine Einstellung führt bei mir dazu, dass ich mich erst am 31. Dezember 2019 rückbesinnen muss und nicht schon vor dem Weihnachtsfest, weil Weihnachten ein besonderer Tag ist, an dem man einen BESONDERS lieben UND netten Menschen mit zu sich nach Hause oder in's Hotel nehmen kann und da geht es nur um eines: SICH VERWÖHNEN UND SICH VERWÖHNEN LASSEN.
****ie Frau
2.331 Beiträge
Zitat von *****lap:

.. Die Trockenheit ist aber nicht das Hauptproblem, sondern die Schmerzen, die sie hat, wenn ich in ihr drin bin und ihre Frauenärztin hat auch nochmal bestätigt, dass die Schmerzen durch Verwucherungen wegen einer Blinddarm-Op entstehen und auch so ziemlich in jeder Stellung. Das blockiert sie dann völlig und die Lust ist weg. Hatte sie auch schon früher mit Ex-Partnern. Das ist nicht nur bei mir so.


...

tut mir leid, aber Iwie kann ich das nicht nachvollziehen,
Probleme beim Sex wegen Schmerzen.... die ihr aber nach dem Zusammenziehen auch noch nicht hattet???
bitte lass dir keinen Bären aufbinden ! bist du beim Arzt dabei ?
ich mag vll schmerzen durch Verwucherungen haben, die ich aber dann eben bei versch. Bewegungen im Alltag spüre oder im Rücken... aber beim SEX niemals !! denn durch das Adrenalin und die Hormone spüre ich keine Schmerzen.... und es war definitiv keine Blinddarm-Narbe ( die ich auch habe *roll*)

zudem kann man Vernarbungen glätten lassen !!!!

aber bitte hinterfrage auch dich- deine klare Aussagen hier bestätigen dass du NICHT monogam sein kannst / wirst...

Zitat von *****lap:
@****ie


Ansonsten bin ich weiterhin sehr froh mit ihr zusammen zu sein und finde auch, dass die gemeinsame Lebensplanung in die richtige Richtung geht...

Nur beim Thema Sex eben nicht ...

und genau daher wird eure Ehe / Beziehung nicht funktionieren- allerbestens, wie du es Beschreibst hast du eine "beste Freundin" daheim....

aber all das musst du selber wissen, nur wird es DIR nicht gut tun
dennoch - alles Gute !
*******_man Mann
4.386 Beiträge
Prognose aus Überzeugung: Das wird sich nie bessern.

Du hast eine Frau aus Weissrussland kennengelernt, die mit dem körperlichen Einsatz von Sex deine Sehnsucht geweckt hat. Mit der Hochzeit konntest du sie herholen. Jetzt wird Ihr Einsatz so reduziert, dass du sich nicht scheiden lässt, bis sie so lang hier ist, dass sie auch nach einer Scheidung das Aufenthaltsrecht nicht verliert. Danach gibt es gar nichts mehr für dich.

Die ganzen Details, die du von Ihr erzählt bekommst, sind für mich reine Märchenstunde.

Sorry.
****ot2 Mann
10.163 Beiträge
Ich finde diesen gesamten Fall menschlich viel zu tragisch und schrecklich und habe mich deswegen bislang nicht dazu geäußert.
Aber letztlich sehe ich es genauso wie etliche meiner Vorschreiber.
Das wichtigste: Lass dir jetzt bloss nicht noch ein Kind anhängen.
Deine weissrussische Gattin, die sich durch Sex schon ihr Aufenthaltsrecht ervögelt hat, wird nicht davor zurückschrecken auch noch den Inhalt des verknoteten Kondoms zu öffnen und für ihre Absichten zu nutzen.
*******_man Mann
4.386 Beiträge
Ich glaube mittlerweile nicht mehr an den Kinderwunsch. Ich glaube, dass sie sich - Entschuldigung - sobald wie möglich einen reicheren sucht. Spätestens wenn es in Bezug auf das Aufenthaltsrecht ungefährlich ist. Da ist ein Kind nur hinderlich. Eine Schwangerschaft wäre als moralisches Druckmittel für eine Hochzeit vielleicht geeignet gewesen. So kann die Vermeidung von Sex aufgrund angeblicher Schmerzen einfach nur Verhütung sein.

Die Sexdosis wird auf Sparflamme gehalten. So hoch, dass sie dem TE außerhäusige Aktivitäten untersagen kann, weil er meint, besser so als nix, aber so niedrig wie möglich, weil sie ihn nicht wirklich liebt. Er soll aber nicht auf den Trichter kommen und sich in eine andere verlieben, solange eine Scheidung die Rückkehr nach Weissrussland beinhaltet. Auch wenn das analog zu der bisherigen Historie keine hohe Wahrscheinlichkeit hat.

Es wird sich zeigen, dass die Bereitschaft zu Sex bei reicheren Männern unverhältnismäßig höher ist und deren Schwanz in Ihr nur Freude statt Schmerzen zu bereiten scheint.

Macht dich kundig, wann das Bleiberecht für sie greift, und kläre alles mindestens ein, besser zwei Jahre vorher. Eine Scheidung dauert und ich würde Ihr den Triumph nicht gönnen. Im übrigen möchte ich nicht wissen, was du bereits investiert hast, obwohl du kaum Geld übrigen hast.
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