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Wie wichtig ist Euch die Fitness des anderen?

Ich bin sportlich sehr aktiv und würde mich natürlich freuen wenn das meine nächste (und hoffentlich letzte 😂) Partnerin auch wäre. Ich würde ihr das aber niemals aufzwingen oder sie deshalb weniger gut finden! Muss ja irgendwo jeder für sich selbst wissen. Außerdem habe ich keinen „Körpertyp“ auf den ich spezifisch stehe, daher ist es erst recht nicht wichtig.

Sport ist für mich ein Ausgleich und ein Hobby. Ein Hobby zu teilen wäre schön, ist aber kein Muss oder Voraussetzung. Mir hat es vor ihr alleine Spaß gemacht und gut getan und das wird es auch noch mit ihr!
mir ist ein fitter Körperstatus wichtig, bei mir und bei meinem Gegenüber...bei mir isst das Auge mit beim Sex und ich mag es gar nicht wenn da zuviel schlabbert.

Logisch habe ich Baustellen an denen zu arbeiten ist und mein Partner auch langsam *fiesgrins* wegen der kleinen Pölsterchen ändert sich nichts an der Lust, aber wir sind beide sportlich und gehen sowas von selber an. Hinzu kommt, dass wir in der Freizeit Ativitäten leben welche ein gutes Fitnesslevel einfordern da es sonst gefährlich werden könnte.

Mal etwas Kilos angefutter über Weihnachten od in den Ferien..absolut ok, doch mehr wie der gesunde Durchschnitt sollte es nicht werden, gerade wenn man älter wird und gewisse Gefahren durch zuviele Pfunde hinzukommen.

Ich fühle mich auch überhaupt nicht wohl sobald es mehr wie 3kg über meinem Idealgewicht ist..da wird automatisch dann gesünder gegegessen und die Fitnesszeit intensiviert.

(sie)
****ra Mann
166 Beiträge
Grundsätzlich war und ist mir die Fitness meiner Partnerin völlig wurscht, solange ich nicht eingeschränkt werde dadurch. Wenn Sie sich für Fitness und Ernährung interessiert, super. Wenn nicht und uns dafür andere Dinge verbinden, auch ok. *g*

ABER: Als ich nach dem Ende meiner letzten Beziehung etwas über selbige (und mich) reflektiert habe, ist mir aufgefallen das Sport und Ernährung mittlerweile einen sehr hohen Stellenwert und daher Zeit beansprucht.

Meine Ex-Freundin hat mich zwar immer ermutigt und unterstützt, diese Leidenschaft aber nicht geteilt.

Leider kam dadurch (und aufgrund der Tatsache das wir noch nicht zusammen gewohnt haben) unsere gemeinsame Zeit schlicht zu kurz und das trug unter anderem zum Ende der Beziehung bei denke ich weil sich dadurch andere Bereiche unserer Beziehung (z.B. auch das Intimleben) nicht entsprechend weiterentwickeln konnte.

Anyway, lange Rede kurzer Sinn. Seitdem setze ich für eine etwaige zukünftige Partnerschaft voraus, dass wir zumindest beide gemeinsam einen Sport ausüben um Zeit miteinander zu verbringen. Egal ob Radfahren, Zumba, Klettern, Crossfit oder was auch immer.

Aber das ist nicht um der Fitness oder der äußeren Eitelkeiten wegen, sondern einfach für mich aus Zeitoptimierung heraus ein notwendiger Schritt, insbesondere da ich seit meinem letzten Jobwechsel auch noch regelmäßige Reisetätigkeiten in ganz Europa habe *roll*
Die Vorlieben für gemeinsame Interessen und Hobbies wie z.B. Sport sollten schon einen gemeinsamen Nenner haben.
Und ich finde es natürlich schöner, wenn mein Freund zumindest sportlich aussieht und bleibt, idealerweise wäre es noch besser, er würde wieder mehr Sport treiben. Aber da er sportlich aussieht und mit den Arbeiten an seinem Haus genug körperlich beansprucht ist, sehe ich das nicht sooo schlimm.
Bedenklich wäre es eher, wenn er ein totaler Couch-Potato wäre und auch so aussehen würde und wir nichts gemeinsam unternehmen könnten dadurch.
Kurz gesagt: Ja, es wäre schon wichtig, dass der Partner etwas für seinen Körper mscht und das am besten auch zu zweit.
Ups, das liest sich jetzt zweideutig... *baeh*
Ich bin selbst bin übergewichtig, aber ich brauche dennoch kein Sauerstoffzelt wenn ich in den 3. Stock laufe.
Da ich keinen Führerschein habe laufe ich zwangsläufig viel und mache selbst schlanken Freunden noch was vor.
Es ist mir aber nur insofern wichtig, dass mein Gegenüber keine Schnappatmung bekommt nur weil man einen kleinen Spaziergang macht. Ob da dann wirklich Fitness oder Sport dahinter ist, das ist mir wiederum total egal, stören würde es mich aber auch nicht.
****_MS Mann
416 Beiträge
Für mich hat eine Grund-Fitness sowohl in Bezug auf mich sowie auf sie einen hohen Stellenwert, da Fitness für mich grundsätzlich mit etwas anderem Wichtigen einher geht: einer sportlichen (-also in meinen Augen guten-) Figur!
Ich mag straffe, sportlich geformte Körper und bin mir sicher, dass mir das nicht etwa durch die böse Mode-, Sport- oder sonstwas- Industrie "eingetrichtert" wurde.
Auch das Haptische gefällt mir bei einem fitten Körper um ein vielfaches besser...
Der eine oder andere mag mich und meinen Geschmack nun oberflächlich finden oder/und die Position beziehen, innere Werte seien ja viel wichtiger.
Das ist natürlich voll in Ordnung - wobei ich jedoch auch finde, dass durch ein sportliches Aussehen eben meist auch eine ganz bestimmte innere Haltung zum Ausdruck gebracht wird - nämlich: ich gebe mir viel und sichtbare Mühe, meinem Gegenüber (-wenn es denn darauf steht-) ein möglichst ansehnliches Äußeres zu bieten. Und das ist für mich in einer festen Beziehung mindestens genauso wichtig, wie in Phasen als Single. Denn ansonsten lautete die Botschaft ja quasi: "jetzt wo ich jemanden/Dich hab, brauche ich mich ja nicht mehr anstrengen".
...nach meinem Empfinden wäre dies kein Ausdruck höchster innerer Werte - zumal bei einer guten Übungszusammenstellung wenige und kurze (aber intensive) Trainingseinheiten wahre Wunder bewirken können.
Nur meine Meinung - ein jeder mag natürlich gern auch anderer Ansicht sein...
ich treibe zwar auch Sport wobei ich es vermeide, mir das auf den Stirn zu schreiben, weil das heute lächerlich und absolut Mainstream ist. Aber dennoch... noch nie habe ich das für den anderen gemacht, noch nie um jemanden zu gefallen. Nur für mich, damit ich mehr Kraft habe und mir(!) selbst gefalle und weil mir das einfach Spaß macht. So viel zu „ich gebe mir viel und sichtbare Mühe dem gegenüber ein möglichst ansehnliches Äußeres zu bieten“.
ich mags nicht, wenn man sich verkommen lässt. sie muss keine Sportskanone sein, sie muss nicht mal überhaupt Sport machen, solange sie auf sich achtet und sich alles in gesunden Parametern befindet.
ich sag absichtlich gesund und nicht normal/durchschnittlich, weil das schon länger nicht mehr gesund ist.

ich find diesbezüglich das "Bodyshaming" ganz interessant. ist es politisch unkorrekt fette zu "bodyshamen", oder gesundheitlich angebracht sie darauf aufmerksam zu machen?
********Sinn Mann
1.525 Beiträge
@******108

Es geht hier um den Kontext.

Jemanden wegen seines Körpergewicht oder -Form negativ zu bezeichnen ist Body Shaming.

Dein letzter Satz passt gut darein.
Du versuchst Interesse an einem gesamtgesellschaftlichen Thema darzustellen.
Verwendest aber abwertende und diskriminierende Bezeichnungen („fette“).

Zusätzlich unterstellst Du direkt, das wenn jemand nicht der gesellschaftlichen Norm entspricht gesundheitliche Probleme an.

Wir beide kennen uns nicht. Auf deinem Profilbild siehst Du sehr durchtrainiert aus.
Wie empfindest Du es, wenn ich Dir direkt unterstelle das Du Anabolika nimmst und aufgrund dessen einen kleinen Penis hast und Probleme mit deiner Standfestigkeit hast.

Das ist beleidigend und abwertend.
Auch wenn ich es als Frage, wie in deinem Beispiel oben, formulieren würde.

Am Ende des Tages geht es darum andere Menschen nicht zu beleidigen.
Eigentlich ein einfaches Thema.
Oh, sorry. da hab ich mich falsch formuliert. ich wollte sicherlich niemanden sonstwie.
adipos wäre wohl feinfüliger. auch wenns das gleiche ist, nur als Fremdwort.
https://de.wikipedia.org/wiki/Adipositas

würds du mir mit kleinen Hoden durch Steroide kommen, würd ich das als Angriff aus falscher Verletztheit deuten. Sender - Empfänger, ich kann nichts dafür, was andere verstehen.
Aber danke.

Am Ende des Tages geht es darum, sein bestes gegeben zu haben. Auch wenn man das Risiko eingeht, anderen auf die Füße zu treten. das ist was anderes als beleidigen.
Wer andere nicht auf Risiken aufmerksam macht, nur um nicht zu beleidigen, naja, lassen wir das.

Peace
********Sinn Mann
1.525 Beiträge
@******108

Du hast es leider nicht verstanden.
Es geht nicht nur um deine Wortwahl.
Sondern was Du ausdrückst.

Was an der Stelle fehlt ist die Empathie des Senders.
Denn dieser ist genauso verantwortlich, das seine Nachricht in seinem Sinne übermittelt und auch verstanden wird.

Durch den Empfänger wird über Feedback sichergestellt, das die Nachricht auch richtig ankommt.

Das Modell was Du beschreibst nennt sich Egoismus und Verantwortungslosigkeit.
ich habe nicht dich persönlich und/oder direkt angesprochen. ich schrieb allgemein. bei der Allgemeinheit gibts zig Empfänger, die alle unterschiedlich empfinden und oft gegensätzlich. es ist also nicht möglich, es jedem recht zu machen.
ich würd ja gern, aber da kann ich dir leider nicht weiterhelfen. da sind wir 2, die sich nicht verstehen.

Peace
********Sinn Mann
1.525 Beiträge
Auch wenn wir unterschiedlicher Meinung sind, so bist Du persönlich Verantwortlich für dein Handeln und die daraus entstehenden Konsequenzen.

Und in diesem Fall verletzt Du Menschen durch dein Verhalten.

Und trotz dem Du darauf angesprochen wurdest, ist es Dir wichtiger dein Menschen verletzendes Verhalten fortzusetzen anstatt es zu reflektieren.

Gerade in den aktuellen Zeiten schadet mehr Empathie für andere Menschen nicht.
Das ist es was ich bei Dir vermisse.
Ich danke dir für den Hinweis *g*
Hallo *wink*

Mir ist die Fitness sehr wichtig. Ich mag optisch gut aussehende Männer, die etwas trainieren, die Muskeln deutlich erkennbar sind. Gleichzeitig mag ich auch großgebaute *ja* (das seh ich allerdings erst, wenn derjenige dann nackt ist). Ob ich oberflächlich bin? Höchstwahrscheinlich. ABER: für mich sind schlanke, aktive Menschen einfach gesünder, als dicke, unsportliche.
Empathie für faule Menschen fehlt mir zu 100% . Ich lehne Faulheit und Dummheit ab. Das klingt jetzt ziemlich arrogant, ich könnte meine Lebenserfahrung hier aufschreiben, ganz viele Begründungen dazu sagen, aber in meine 45 Lebensjahren hab ich meine Einstellungen zu gewissen Themen. Lass mich auch immer wieder überraschen von Menschen, die dann doch mehr als nur Körper sind.
Bei meinem Partner ist mir die Fitness sehr wichtig, da ich selbst ständig in Bewegung bin. Er kann sich ja ausrasten, wenn ich in der Küche bin, um zu kochen. *koch*
LG von Frau RR *blume2*
Zitat von ****_RR:
Hallo *wink*

Mir ist die Fitness sehr wichtig. Ich mag optisch gut aussehende Männer, die etwas trainieren, die Muskeln deutlich erkennbar sind. Gleichzeitig mag ich auch großgebaute *ja* (das seh ich allerdings erst, wenn derjenige dann nackt ist). Ob ich oberflächlich bin? Höchstwahrscheinlich. ABER: für mich sind schlanke, aktive Menschen einfach gesünder, als dicke, unsportliche.
Empathie für faule Menschen fehlt mir zu 100% . Ich lehne Faulheit und Dummheit ab. Das klingt jetzt ziemlich arrogant, ich könnte meine Lebenserfahrung hier aufschreiben, ganz viele Begründungen dazu sagen, aber in meine 45 Lebensjahren hab ich meine Einstellungen zu gewissen Themen. Lass mich auch immer wieder überraschen von Menschen, die dann doch mehr als nur Körper sind.
Bei meinem Partner ist mir die Fitness sehr wichtig, da ich selbst ständig in Bewegung bin. Er kann sich ja ausrasten, wenn ich in der Küche bin, um zu kochen. *koch*
LG von Frau RR *blume2*

gut gesagt !!
********Sinn Mann
1.525 Beiträge
Zitat von *****250:
Zitat von ****_RR:
Hallo *wink*

Mir ist die Fitness sehr wichtig. Ich mag optisch gut aussehende Männer, die etwas trainieren, die Muskeln deutlich erkennbar sind. Gleichzeitig mag ich auch großgebaute *ja* (das seh ich allerdings erst, wenn derjenige dann nackt ist). Ob ich oberflächlich bin? Höchstwahrscheinlich. ABER: für mich sind schlanke, aktive Menschen einfach gesünder, als dicke, unsportliche.
Empathie für faule Menschen fehlt mir zu 100% . Ich lehne Faulheit und Dummheit ab. Das klingt jetzt ziemlich arrogant, ich könnte meine Lebenserfahrung hier aufschreiben, ganz viele Begründungen dazu sagen, aber in meine 45 Lebensjahren hab ich meine Einstellungen zu gewissen Themen. Lass mich auch immer wieder überraschen von Menschen, die dann doch mehr als nur Körper sind.
Bei meinem Partner ist mir die Fitness sehr wichtig, da ich selbst ständig in Bewegung bin. Er kann sich ja ausrasten, wenn ich in der Küche bin, um zu kochen. *koch*
LG von Frau RR *blume2*

gut gesagt !!

Finde ich persönlich nicht.
Faulheit und Dummheit sind nicht messbar an Körperform oder -Gewicht.
Daher ist für mich dies Argument inhaltlich falsch und lehne es ab.

Wenn jemand schlanke, trainierte Körperformen attraktiver und seliger findet, so ist das OK.
Jeder hat seinen eigenen Geschmack.

Mich ärgert aber, das Abweichungen von der sogenannten Norm direkt diffamiert und beleidigt werden.
Aussehen und Intelligenz stehen in keinem Zusammenhang.
Daher ist obige Aussage auch diffamierend.
Bist du überempfindlich?
@******108
Nein, ist er nicht.

Gewicht hat nichts mit Intelligenz zu tun.
Genauso wenig, wie Faulheit etwas mit Intelligenz zu tun hat.
Ich denke schon.
Das lasse ich mal so stehen und wirken *lach*
Zitat von *****e77:
@******108
Nein, ist er nicht.

Gewicht hat nichts mit Intelligenz zu tun.
Genauso wenig, wie Faulheit etwas mit Intelligenz zu tun hat.

Öhm, es wurde jüngst eine Studie veröffentlicht, die aufzeigt, dass Übergewicht tatsächlich auch das Gehirn träger macht. Das hat mit dem Stoffwechsel zu tun.

Ich kenne das bei Leuten, die abgenommen haben, vitaler wurden, körperlich und geistig spürbar beweglicher.

Was natürlich nicht bedeutet, dass Menschen mit Übergewicht immer dumm und faul sind, sondern dass sie geistig agiler wären, als sie es sind, würden sie abnehmen.

Ist ein bisschen so, als laufen die 100 Watt nur auf 90.

Sie
*danke* für den interessanten Zusammenhang , ich denke aber nicht, dass meine Vorschreiber das gemeint haben und ausdrücken wollten: ein "schlauer Dicker" könnte einfach noch schlauer sein, wenn er abnimmt *zwinker*

Aber nur meine *my2cents*
wie bringe ich jetzt genau rüber, dass ich das nicht diffamierend meine?

https://www.google.de/search … irn&gs_l=psy-ab.3..33i160.40
*********icht Frau
14.421 Beiträge
Zitat von *********t6874:
Öhm, es wurde jüngst eine Studie veröffentlicht, die aufzeigt, dass Übergewicht tatsächlich auch das Gehirn träger macht. Das hat mit dem Stoffwechsel zu tun.

macht das dann das gehirn eines dünnen bis magersüchtigen menschen agiler?
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