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Mit weniger zufrieden als man sich selbst wert ist

Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
Mhmmnm
@****i_1 et Alie:

Ich glaube, ich habe Stellung bezogen, weil ich! es gelegentlich absolut unerträglich finde, welche Dynamik sich in diesem und ähnlichen Themen entwickelt.

Irgendwann melden sich dann tatsächlich nur noch diese - wie du es nennst - „armen bedauernswerten Geschöpfe zu Wort, die sich einmal von einem Mann ge- und enttäuscht fühlten“ und dies extrapolieren auf die gesamte Männerwelt.

Und da traut sich irgendwann auch kaum ein Mann mehr etwas zu sagen, weil er befürchten muss, dieser Dynamik und der Wut über „alle Männer“ zum Opfer zu fallen.

Deswegen sage ich dann was dazu - aus meiner Sicht! - und erhalte dann wütende *mail*.

Ein Mensch (gleichgültig, ob Mann oder Frau), der/die sich als Opfer betrachtet, hat sich meiner Meinung nach auch selber dazu gemacht.
Er oder sie hat diese Erfahrungen angezogen (paradoxerweise genau dadurch, dass formuliert wurde, was man NICHT will). Das Universum kennt kein *nein*, und daher triffst du dann mit schöner Regelmäßigkeit auf das, was du nicht willst.

Menschen verhalten sich immer so, wie es in bestimmten Momenten ihren Erfahrungen entsprechend für sie passend ist.
Für mich ist niemand ein *arsch*, der nur f*** will.
Ich bin auch keiner, wenn ich mich eine Zeit lang nur austoben will, weil mein Herz nicht offen für (eine neue) Liebe ist.
Deswegen muss ich mich nicht abwerten, daher haben andere nicht das Recht, mich abzuwerten.
Urteile und Abwertungen anderen gegenüber dienen nur der Stärkung des eigenen Ego.
Damit ist niemandem gedient - am wenigsten führt es zu einer Verständigung zwischen Frau und Frau, Mann und Mann oder Mann und Frau.

Du kannst dich gerne darüber definieren, besser zu sein als andere Männer - auch anderen Frauen bleibt es unbenommen, sich als besser zu verstehen als andere Frauen- und wenn es dir hilft, lernst du dadurch vielleicht eine Frau kennen, die das auch glaubt. Verhindern, dass es am Ende zu einer endTäuschung kommt, wirst du dadurch nicht.
Die erfolgt in manchen Fällen dann, wenn die rosa Verliebtheitsbrille abgenommen werden muss und beide feststellen: das ist ein realer! Mensch und nicht die Erfüllung meines *kopfkino* und der Märchen, die ich mir selber erzählt habe, um glücklich zu sein.
Dadurch entsteht die Unzufriedenheit!
Nicht dadurch, dass der andere gelogen hat über das, was er oder sie ist.
Täuschung ist immer selbstTäuschung.
Wer sich mit „weniger zufrieden gibt, als er will“ hat sich bewusst *dafuer* entscheiden wollen, oft genug, weil er oder sie im tiefsten Inneren doch nicht an das eigene Selbstbewusstsein glaubt.

„Ein Fehler, den man öfter als einmal wiederholt, ist eine Entscheidung.“
Paulo Coelho
****o9 Mann
4.493 Beiträge
Guten Morgen☕
Jetzt wach werden und in die Augen einer Lady schauen, da wäre ich jetzt hochzufrieden😋😂
**********engel Mann
653 Beiträge
Zitat von ******ool:
Ein Fehler, den man öfter als einmal wiederholt, ist eine Entscheidung.“

...ja, stimmt, aber diese Entscheidungen werden dann nicht unbedingt durch bewusstes Denken erzeugt, sondern z.B. eher durch Ängste, mangelndes Selbstbewusstsein, Entäuschungsvermeidung, Erfahrungen in Kindheit/Eltern herbeigeführt.

Das als Grundlage für eine wunderbare Basis einer Beziehung bzw. für eine faire und bereichernde Kommunikation dient das nicht.
Das bekannte Elend gibt zumindest Sicherheit. Das Unbekannte erzeugt Angst.
*********icht Frau
14.486 Beiträge
Das unbekannte erzeugt Angst

und/oder Neu-Gier...
****o9 Mann
4.493 Beiträge
Das Unbekannte.. erzeugt immer Neugier.. er, sie, sie, sie, er, er, ist entweder zufrieden 😋oder unzufrieden🤪
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
Bitte zitiere doch korrekt
Zitat von **********engel:
Zitat von ******ool:
Ein Fehler, den man öfter als einmal wiederholt, ist eine Entscheidung.“

...ja, stimmt, aber diese Entscheidungen werden dann nicht unbedingt durch bewusstes Denken erzeugt, sondern z.B. eher durch Ängste, mangelndes Selbstbewusstsein, Entäuschungsvermeidung, Erfahrungen in Kindheit/Eltern herbeigeführt.

Das als Grundlage für eine wunderbare Basis einer Beziehung bzw. für eine faire und bereichernde Kommunikation dient das nicht.

Der von dir aus meinem langen Beitrag mit meinen eigenen Gedanken aufgegriffene eine! Satz ist ein Zitat von !Paulo Coelho! Und ebda auch korrekt als Zitat mit Quellenangabe gekennzeichnet.

*danke*

Deinen letzten Satz verstehe ich nicht!
Er scheint unvollständig zu sein.
Zitat von ****u79:
Das austoben ist damit nicht gemeint, sondern im nachhinein wenn eigentlich mehr gesucht wird. Sich dann so halb zu binden und doch weiter zu suchen. Wenn ich diese Selbstreflektion mir nicht eingestehe belüge ich mich selbst und den anderen. Das meinte ich explizit. Warum aber? Nur weil man dann nicht allein ist oder zumindest regelmässig ficken kann?


Also ich (unsere Sie) brauch mich nicht mehr austoben.

Möchte auch keine unzähligen männlichen Sexpartner mit GV.
Das ist exclusiv für meinen Partner bzw. Begleiter egal ob halbgebunden oder fest gebunden.

Ich würde mich gerne wieder fest binden, so fest und nah, wie es für beide akzeptabel ist.
Aber ich werde nicht auf der Warteliste stehen bleiben, wenn es einseitig ist. 🤷

Kann auch sehr gut alleine bleiben. Würde einen Partner dafür niemals anlügen.
Und möchte auch nicht angelogen werden.


Eine echte Partnerschaft wäre schon sehr schön...
Für die Seele...


ABER...
(ja, jetzt kommt ein Aber... 😁)

ich liebe Sex mit mehreren Personen, ohne GV.
Und vor allem Sex mit Frauen, egal ob mfmf oder ff, oder ffm bei dem MEIN männlicher Partner bei ist.
Und hier mag ich persönlich die Abwechslung, immer wieder neue Reize, neue Erfahrungen...



Ich würde mich aber niemals nur zum Schein binden, damit ich Sex hab oder nicht allein bin.
Das finde ich sehr unfair und auch respektlos dem "Partner" gegenüber.

Wenn ich mich binde, dann mit ganzem Herzen *herz2*
Nabend, @******ool,
Zitat von ******ool:
Mhmmnm
@****i_1 et Alie:
.....
Ich glaube, ich habe Stellung bezogen, weil ich! es gelegentlich absolut unerträglich finde, welche Dynamik sich in diesem und ähnlichen Themen entwickelt.

Deswegen sage ich dann was dazu - aus meiner Sicht! - und erhalte dann wütende *mail*.

Ein Mensch (gleichgültig, ob Mann oder Frau), der/die sich als Opfer betrachtet, hat sich meiner Meinung nach auch selber dazu gemacht.
Er oder sie hat diese Erfahrungen angezogen (paradoxerweise genau dadurch, dass formuliert wurde, was man NICHT will). Das Universum kennt kein *nein*, und daher triffst du dann mit schöner Regelmäßigkeit auf das, was du nicht willst.

Menschen verhalten sich immer so, wie es in bestimmten Momenten ihren Erfahrungen entsprechend für sie passend ist.
Für mich ist niemand ein *arsch*, der nur f*** will.
Ich bin auch keiner, wenn ich mich eine Zeit lang nur austoben will, weil mein Herz nicht offen für (eine neue) Liebe ist.
Deswegen muss ich mich nicht abwerten, daher haben andere nicht das Recht, mich abzuwerten.
Urteile und Abwertungen anderen gegenüber dienen nur der Stärkung des eigenen Ego.
Damit ist niemandem gedient - am wenigsten führt es zu einer Verständigung zwischen Frau und Frau, Mann und Mann oder Mann und Frau.

Du kannst dich gerne darüber definieren, besser zu sein als andere Männer - auch anderen Frauen bleibt es unbenommen, sich als besser zu verstehen als andere Frauen- und wenn es dir hilft, lernst du dadurch vielleicht eine Frau kennen, die das auch glaubt. Verhindern, dass es am Ende zu einer endTäuschung kommt, wirst du dadurch nicht.
Die erfolgt in manchen Fällen dann, wenn die rosa Verliebtheitsbrille abgenommen werden muss und beide feststellen: das ist ein realer! Mensch und nicht die Erfüllung meines *kopfkino* und der Märchen, die ich mir selber erzählt habe, um glücklich zu sein.
Dadurch entsteht die Unzufriedenheit!
Nicht dadurch, dass der andere gelogen hat über das, was er oder sie ist.
Täuschung ist immer selbstTäuschung.
Wer sich mit „weniger zufrieden gibt, als er will“ hat sich bewusst *dafuer* entscheiden wollen, oft genug, weil er oder sie im tiefsten Inneren doch nicht an das eigene Selbstbewusstsein glaubt.
...
Ich habe es mal etwas gestutz, obwohl mir beim lesen das Herz aufgeht, nicht wegen der eigenen Sicht, sondern wegen der Sicht von oben (nicht Sicht von oben herab, du weißt wie ich das meine)
Ein wirklich schöner Beitrag der überlegt und schlüssig klingt.

Eines mag ich dennoch erwähnen, ich bin nichts besseres, mein selbstwert orientiert sich nicht an Menschen, bzw deren Feedback, der Grund warum ich stets ehrlich bin. Ich würde gar sagen das ich das Gegenteil von "besser als andere" bin. Wobei ja auch wieder nicht, schließlich kann ich so nicht nur dem für mich positiven Aufmerksamkeit schenken sondern auch gelassen dem negativen. Eben für alles offen weil man selbst keinen Schaden nimmt wenn man es annimmt und es sich durch den Kopf quetscht.
Obwohl man zwar immer eine eigene Meinung hat, ist alles und jede Meinung völlig verständlich und akzeptabel.
Es ist das "sich von sich selbst lösen und anderen Sichtweisen folgen, jedoch stets zurückfinden" was alles unheimlich einfach im leben macht.
Auch die Partnerwahl, ich weiß was mich anzieht, weiß aber das ich dem aufgrund meines "ichs" auf dauer nie gerecht werde.
Was tut man?
Man genießt Höhenflüge und aber auch das schlechte, schließlich macht es Sinn und man hatte es kommen sehen.

Das ist das was ich versuchte begreiflich zu machen, "nur gutes gibt es nicht, ABER eben auch nicht nur das schlechte"
Es gibt keine Garantie das ein Kerl die Frau nicht als reines sex Objekt sieht, wenn er mit ihr in einer Beziehung ist, aber grad sex mit ihr hat...
Aber es gibt auch nicht nur lockeres wo die Frau als reines Sexobjekt gesehen wird.

Wenn man immer nur den Fokus auf das negative legt, kann man nicht glücklich werden.
Aus Erfahrung kann ich sagen:
"kein Mensch ist es Wert, seinen Selbstwert und damit sein Leben, von ihm abhängig zu machen, jeder tritt einem iwann in den Arsch, ob sanft oder mit schwung... "
Was tun?
Jeden Menschen und Augenblick in vollen Zügen genießen, denn nichts bleibt für immer.

Mfg Rosti, der es nicht versteht das du böse Mails bekommst, es sei den man kann nur seine Sicht nutzen und nimmt es daher persönlich, statt einfach mal drüber nachzudenken.
Unter Wert verkaufen...
Das kommt wohl stark darauf an, worauf der Schwerpunkt liegt.
Gehe ich eine Affäre ein, will nur Spaß, tobe mich aus, sicherlich nicht.
Verändert sich dieses Bedürfnis und ich suche einen festen Partner, möchte ich was für Herz und Seele, etwas mit Bestand, warum dann meine Affäre beenden bevor ich den passenden Partner gefunden habe?
Für mich hat das Eine mit dem Anderen nichts zu tun.
Was bisher gut war wird doch durch mein verändertes Bedürfnis nicht schlechter.

Vielleicht verliert man für sich selbst irgendwann den Wert, die Besonderheit, sollte man sich dergestalt ausgetobt haben ohne sich weiter zu entwickeln. Oder man hat die falschen Erwartungen ohne dies kommuniziert zu haben sondern nur interpretiert.
Könnte ich mir evtl vorstellen, dass dann so ein Gefühl entstehen mag.

Ich habe mich ausprobiert, jeder Mann hat mir etwas neues gezeigt, nicht nur im Sexuellen, nein auch allgemein über mich.
Letztendlich bin ich heute wie ich bin mit, durch diese Erfahrungen.
Und jeden Mann habe ich geschätzt und gemocht. Jeder war auf seine Weise besonders. Manchmal für einen kurzen, manchmal für einen längeren Zeitraum. Manchmal auch parallel zueinander und dann meist nicht geplant... Es hat sich einfach ergeben. Mit jedem konnte ich etwas anderes unternehmen.
Schöne Zeiten, mir immer noch in guter Erinnerung. Soweit ich weiß geht das auch den Herren so. Und so sie mir in guter Erinnerung sind war nichts daran unter Wert.

Und wegen diesen Erfahrungen wissen wir doch letztlich auch irgendwann was wir wirklich wollen.
Dies kann dann mitunter auch die Erkenntnis sein, dass Sex plötzlich gar nicht mehr das Wichtigste ist. 😉
Wer weiß?
Zitat von ********njoy:

Verändert sich dieses Bedürfnis und ich suche einen festen Partner, möchte ich was für Herz und Seele, etwas mit Bestand, warum dann meine Affäre beenden bevor ich den passenden Partner gefunden habe?
Für mich hat das Eine mit dem Anderen nichts zu tun.
Was bisher gut war wird doch durch mein verändertes Bedürfnis nicht schlechter.


Auch wenn ich das jetzt aus dem Zusammenhang reiße, ist das doch der Casus Knaktus, glaube ich:

Menschen sind keine Ware, die man benutzen kann, wie man sie gerade braucht. Auch ne Affäre hat Gefühle und sind sie auch noch so scheinbar belanglos und gefühllos. Das ist das eine.

Das andere ist, dass Du möglicherweise selber Gefühle hast und zwischen Affäre und "was fürs Herz" in der Regel nicht so klar zu unterscheiden ist. Zumindest, wenn es sich um ne ernsthafte Affäre handelt...und das hoff ich doch, daß das so ist! Ansonsten würde ich eher Fick oder sowas sagen. Das ist dann vielleicht was anderes. Naja Definitionssache.

Ne ernsthafte Beziehung fürs Herz bekommt man nur, wenn man frei ist, zeitlich und auch und somit gefühlsmäßig...halbherzig ist eben halbherzig...von daher find ich es bissl schwierig sich auf was ernsthaftes einzulassen, wenn man, was auch immer noch am laufen hat. Dann vergleicht man zwangsläufig und fällt die Entscheidung und das einlassen auf jemanden schwer, oder macht es unmöglich. Je nach vorhandener oder nicht vorhandener Gefühlswelt.
Da ich Sex mit Sympathie von Liebe sehr wohl trennen kann, bilde ich mir durchaus ein, mir da nicht den Blick verstellen zu lassen.
Ich teile mit einer Affäre meine Zeit, meine Lust und Ja in beiderseitigem Einvernehmen.
Deswegen Affäre.
Mit einer Affäre teile ich nicht meine geheimsten Gedanken, ich träume nicht von der Zukunft, bin nicht einfach nur zufrieden und glücklich sie neben mir atmen zu hören.

Ein schönes Gedicht...
"Alle Liebesbriefe sind lächerlich..." von Fernando Pessoa
Das erklärt was ich meine.
Zitat von ********njoy:
Da ich Sex mit Sympathie von Liebe sehr wohl trennen kann, bilde ich mir durchaus ein, mir da nicht den Blick verstellen zu lassen.
Ich teile mit einer Affäre meine Zeit, meine Lust und Ja in beiderseitigem Einvernehmen.
Deswegen Affäre.
Mit einer Affäre teile ich nicht meine geheimsten Gedanken, ich träume nicht von der Zukunft, bin nicht einfach nur zufrieden und glücklich sie neben mir atmen zu hören.

Ein schönes Gedicht...
"Alle Liebesbriefe sind lächerlich..." von Fernando Pessoa
Das erklärt was ich meine.


Noch lächerlicher sind keine Liebesbriefe. Ist jetzt aber off Topic: Natürlich kann man Sympathie und Liebe trennen, aber wozu soll das gut sein? Beidseitiges Einvernehmen? Pardon, DAS ist ne lächerliche Phrase ohne Gefühl und ist Zeitverschwendung, vielleicht Zeitvertreib...zumindest, wenn man irgendwo noch ne rudimentäre Vorstellung von Liebe hat... nicht persönlich nehmen um Gottes Willen! Vermutlich versteh ich die Poesie darin einfach nicht. *zwinker*
Ich wollte mich eigentlich diesem Thema enthalten.
Nun schreibe ich doch etwas dazu.
Jeder Mensch hat in verschiedenen Belangen seine eigene Einstellung und Prinzipien.
Das ist auch gut so!. Nur was für einen richtig ist, muss noch lange nicht für andere auch gelten. Bei der Sexualität ist es nicht anders, wenn jemand zum Beispiel selbst monogam sein möchte, Bitteschön. Aber seine eigenen Werte bzw. Vorstellungen für allgemeingültig betrachten, ist alles andere als richtig. Wenn Menschen von ihren idealen und Vorstellungen abweichen und zum Schluss für sich selbst dadurch unzufrieden sind, das ist persönliches Pech und auch deren Problem.
Und auch versuchen die Einstellung anderer Menschen zu verstehen bzgl Sexualität, das wird nicht funktionieren muss es auch nicht. Beispiel ich kann nicht nachvollziehen warum manche Männer homosexuell oder bisexuell sind, muss ich auch nicht, will ich auch nicht. Aber diese Menschen jetzt dafür verurteilen oder was auch immer, Nein!.
Absolut nicht. Soll doch jeder glücklich sein wie es ihm beliebt. Ich für mein Teil möchte keinen monotonen sex haben, bzw. Nur mit einer Person. Wenn ich mal im Club bin, kommt es vor!, das zum Beispiel gerade eine Dame mit 2-3 Männern oder auch gemischt mit Frauen sex hat, und ich durch die Atmosphäre und das Drumherum doch mitgerissen werde, dann ist man mal mittendrin mit dabei. Das ist für mich nicht nur ein rein raus oder die Frau, Frauen ein Samenklo um Gottes willen Nein.
Eher ist sie eine geile Frau, Frauen die ihre Geilheit auslebt. Und der sex dieser Moment, für mich ist es wie ein Geschenk meinem gegenüber geben und auch ein Geschenk bekommen. Also ganz im Gegenteil, niemand gibt sich mit weniger zufrieden, wen man genau das bekommt was man möchte!.
****re Frau
2.812 Beiträge
Noch lächerlicher sind keine Liebesbriefe. Ist jetzt aber off Topic: Natürlich kann man Sympathie und Liebe trennen, aber wozu soll das gut sein? Beidseitiges Einvernehmen? Pardon, DAS ist ne lächerliche Phrase ohne Gefühl und ist Zeitverschwendung, vielleicht Zeitvertreib...zumindest, wenn man irgendwo noch ne rudimentäre Vorstellung von Liebe hat... nicht persönlich nehmen um Gottes Willen! Vermutlich versteh ich die Poesie darin einfach nicht. *zwinker*




*zwinker*


Und dadurch erschliessen sich in meinen Augen Fronten.

Beide Ansichten sind logisch für ihre jeweiligen Bedürfnisse

Ich suche mein Gegenüber für eine Freundschaft Plus anders aus

Z.B sind Freundschaften Plus nicht monogam und exclusiv für mich

Kinder,Familie,Freunde Expartner ect.,bleiben dabei raus und das macht den Kontakt weder gefühlskalt noch das wir nicht emphatisch zueinander sind

Ich habe jahrelang diese Form gehabt und nur positive Erfahrungen

Geht es darum eine feste Beziehung einzugehen sind die Kriterien und die Art und Weise für mich eine ganz andere
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Mein *senf*

Austoben = Die einzige Legitimation für regelmäßigen, nicht monogamen und nicht exklusiven Sex? Ist nur in einem gewissen, genau begrenzten Altersabschnitt bedenkenlos erlaubt? Für Männer etwas großzügiger ausgelegte "Gesetzgebung", bei Frauen wird genauer hin geschaut, der "Schlampenstempel" baumelt gleich dem Damoklesschwert über ihren Häuptern?

Sex haben = Handel betreiben? "Unter Wert", das klingt danach. Und Sex als Handelsware, für was denn überhaupt? Für Ehering und Kindersegen? Beziehungsstatus als Statussymbol?

Sex ist keine Seife - er wird nicht weniger, wenn ihr ihn oft und reichlich betreibt.
Sex ist keine Währung, die an Wert verliert, wenn's viel davon gibt.
(Und schon gar nicht beeinflusst sie den Wert der Person, die ihn hat, weder nach oben noch nach unten!)
Sex ist auch kein Matsch, niemand wird schmutzig davon.

Das ist, was mir dazu einfällt. Weil, was der Eingangspost hergibt, klingt für mich so, als sei "Sex haben" mit einer Person, mit der keine Beziehung zustande kommt, nur notwendiger Triebabbau und irgendwie "schmuddelig"?

Aber wenn die Person nicht fest und exklusiv Partner oder Partnerin werden kann/will/soll, ist sie nicht weniger wert. Ansonsten hätte ich ja Sex mit einer Person, der ich keine Wertschätzung entgegen bringe. Und das hieße, mit meiner Wertschätzung mir selbst gegenüber stimmt irgendwas nicht.

Mag ich mir nicht vorstellen, sowas.

In diesem Sinne: Öffnet die Herzen und herzt die Öffnungen!
@*********er_00, großes Kompliment für deine Summertimephase. War tief beeindruckt und hatte immer wider nur einen Begriff im Kopf "prachtvoll". *spitze* *wow*
****Tat Mann
1.398 Beiträge
Jeder Mensch lernt in Kinderjahren soziales Verhalten: artig zu sein, fleissig, mutig, keusch, angepasst, ehrlich, engagiert kritisch ... wesentlich abhängig davon, was die Eltern und das nähere Umfeld vorlebt und fordert. Und legt sich (meist unbewusst) entsprechende Leitsätze für sein Leben zurecht, die ihn meist lebenslang beeinflussen. Z. b. "Anerkennung gibt es nur für Leistung. oder "Indianer kennt keinen Schmerz, Männer heulen nicht." oder "Ich bin hässlich. Und kann froh sein, wenn sich überhaupt jemand für mich interessiert."
Je unsicherer man als vermeintlich Erwachsener ist, desto weniger liebt man sich selbst, so wie man ist, und schielt auf Zustimmung und Zuneigung von anderen. Und macht dazu teilweise weitgehende Kompromisse. Man versucht, seine gefühlten Schwächen in einer Beziehung zu kompensieren. Man vermeidet Konflikte um Spannungen und efürchteten Liebesentzug zu verhindern. Man unterdrückt Wünsche, weil man sie für unangemessen hält.
Frauen bleiben in schlechten Beziehungen oft , weil sie viel selbstkritischer sind. Männer oft aus Bequemlichkeit.
Jedes (!) Verhalten hat für den, der es zeigt, immer einen Nutzen. Das "sich unter Wert verkaufen" erspart ihm das mühsame und angstbesetzte "um meinen Wert kämpfen".
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