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Grenzen verschieben - worin liegt der Reiz?

******nee Frau
3.511 Beiträge
Zitat von *********_Sun:
Aber stets im Rahmen. Grenzen überschreiten ist und bleibt ein absolutes NoGo!

Und was, wenn es der Femdon ihrer Neigung entspricht Grenzen zu überschreiten und zu verschieben?

Ich finde es gibt nichts tolleres, als Subbi ganz am Boden zu haben und ihn dann wieder zu mir zu holen und zu erleben, wie er darin aufgeblüht und seine Befriedigung darin holt wieder bei mir zu sein zu dürfen und mir meine Triebbefriedigung gewährt zu haben. Es gibt nichts intensiveres. *love*

Nicht umsonst trenne ich zwischen Grenzen und Tabus. Ich würde mir so verbauen meine Neigung auszuleben.
*********_Sun Mann
261 Beiträge
Zitat von ******nee:
Zitat von Spears_of_Sun:„Aber stets im Rahmen. Grenzen überschreiten ist und bleibt ein absolutes NoGo!
Und was, wenn es der Femdon ihrer Neigung entspricht Grenzen zu überschreiten und zu verschieben?

Nun Neues zu erfahren, gehört dazu. Jedoch wenn die Femdom gerne Grenzen überschreiten will...gibt es sicherlich auch für diese Neigung einen entsprechenden Partner der das schätzt. Alles andere wäre ein NoGo und so habe ich Femdom`s und Ihre Empathie bislang kennen gelernt, das ein NoGo stets akzeptiert wird.
*******bel Mann
288 Beiträge
Zitat von *********_Sun:
Grenzen überschreiten ist und bleibt ein absolutes NoGo!

In welchem BDSM-Regelwerk oder -Lexikon steht das? Ich lese es hier im JC zwar immer mal wieder, habe es aber bislang noch nirgends anders verbindlich geregelt gesehen!

Ich bin der Meinung in der ach so tolleranten BDSM-Szene sollte man immer den Beteiligten überlassen, was für sie okay bzw. richtig ist und was nicht. Wie man selbst darüber denkt, steht dann auf einem völlig anderen Blatt Papier ... Das ist auch der Grund, warum ich gewisse Dinge nicht in Clubs oder anderswo in der Öffentlichkeit machen würde. Außenstehende, die Absprachen nicht kennen und auch nicht wissen was warum wie passiert, könnte sich motiviert oder gar genötigt sehen einzugreifen.

Ich selbst mag es durchaus, mit Grenzen zu 'spielen'. Hierzu sollte man jedoch für meinen Geschmack eben gewisse Absprachen miteinander haben, den Gegenüber wirklich gut kennen und auch ein wenig lesen können. Ist es mir aber wichtig oder gar entscheidend? Nein, das würde ich nicht so sagen. Es muss zwischen mir und meinem Gegenüber passend sein! Für mich ist es lediglich das, was zählt. Es gibt immer Facetten, die einen an dem Gegenüber besonders reizen, faszinieren und die zwei Menschen miteinander verbinden. Diese Dinge sind mir wichtig! Und wenn Grenzüberschreitung bzw. -erweiterung dazu gehört, dann ist es für mich passend, richtig und auch wichtig ...
**********dnung Paar
506 Beiträge
Ich weiß manchmal selbst nicht, wo meine Grenzen sind. Die spüre ich häufig erst, wenn sie da sind.
Ich denke ich meine damit weniger die Schmerzgrenzen. Ich liebe es, wenn der Lustschmerz überschritten wird und ich wirklich aushalten muss. Diese Grenzüberschreitung macht einen Großteil meiner Neigung aus.
Viel schwerer fällt mir das mit Sachen, die mich Überwindung kosten, die mir schwer fallen, wofür ich mich schäme, wobei ich aktiv meine eigenen Grenzen überschreiten muss. Unter Umständen muss da dann auch nachgeholfen werden.
Ja! Erst Wut und Verzweiflung und danach Stolz und Erleichterung. Ich liebe seinen Blick, wenn er stolz auf mich ist weil er weiß, dass ich meine Komfortzone verlasse und ihm einfach nur gehorchen will.
Grenzüberschreitungen mit Achtsamkeit auf einander sind genau meins!
Ich finde es übrigens genauso schön wenn ich merke, dass er gerade an seine Grenzen kommt.

Schreibt Sie
*********_Sun Mann
261 Beiträge
Zitat von *******bel:
Zitat von Spears_of_Sun:„Grenzen überschreiten ist und bleibt ein absolutes NoGo!
In welchem BDSM-Regelwerk oder -Lexikon steht das? Ich lese es hier im JC zwar immer mal wieder, habe es aber bislang noch nirgends anders verbindlich geregelt gesehen!

Wer lesen kann, ist im Vorteil siehe: "Nun Neues zu erfahren, gehört dazu. Jedoch wenn die Femdom gerne Grenzen überschreiten will...gibt es sicherlich auch für diese Neigung einen entsprechenden Partner der das schätzt. "

Danke für Ihre Aufmerksamkeit *wc*
**********ger87 Mann
275 Beiträge
• Ist es euch wichtig, dass im Laufe einer Beziehung Grenzen überschritten oder verschoben werden?

Nein. Ich empfinde eine Sub nicht dadurch reizvoller, dass sie für mich ihre "Tabus" bricht oder ihre "Grenzen" überschreitet. Dieser "Höher, Weiter, Schneller" Gedanke ist nicht meine Welt. Es geht um Wohlfühlen, Neugier, Ausprobieren, Intuition, Verbindung,
Harmonie und direkte Führung.
Ich akzeptiere immer die Grenzen von meinem Gegenüber. Sollte sie allerdings auf mich zu kommen und eine "Grenze überschreiten" wollen - findet man im Dialog eine passende Lösung.

• Warum ist euch das wichtig? Hat es was mit dem entgegengebrachten Vertrauen zu tun, mit der Intimität, die dadurch entsteht?

Hat für mich keinerlei Priorität. Mir ist es viel wichtiger, dass sie sich unter meiner Führung pudelwohl fühlt. Ich sehe eben Freudentränen genauso gerne wie "Lusttränen".
Zitat von **********ger87:
Ich akzeptiere immer die Grenzen von meinem Gegenüber. Sollte sie allerdings auf mich zu kommen und eine "Grenze überschreiten" wollen - findet man im Dialog eine passende Lösung.

Eine solche Haltung ist zwar legitim, sie befindet sich jedoch meinem Verständnis von BDSM nach außerhalb eines D/s-Kontextes.
Denn wenn erst auf Wunsch beziehungsweise Verlangen des devoten nach "Grenzüberschreitung" reagiert wird, indem eine passende Lösung zusammen gesucht wird, wird das Macht-Gefälle aufgehoben, das die Grundlage von D/s ist.
*******olf Frau
2.445 Beiträge
Zitat von ***61:
... Denn wenn erst auf Wunsch beziehungsweise Verlangen des devoten nach "Grenzüberschreitung" reagiert wird, indem eine passende Lösung zusammen gesucht wird, wird das Macht-Gefälle aufgehoben, das die Grundlage von D/s ist.

Kommt doch drauf an, wie Dom dann verfährt. Sub hat lediglich den Wunsch nach einer "Grenzüberschreitung" geäußert, Dom und Sub haben drüber gesprochen (Lösungsanssätze in Form von Fantasien, die beide vielleicht haben) und Dom kann ja entscheiden, wie diese "Grenzüberschreitung" dann letztendlich gestaltet bzw. angegangen wird. Dom kann ja dann immer noch entscheiden, ob die "Grenzüberschreitung" direkt bei der nächsten Session umgesetzt wird oder erst in einem Jahr, wenn Sub sie sich "verdient" hat ...

Was anderes ist es doch, wenn "Grenzüberschreitungen" von beiden Seiten von Anfang an gewollt sind. Da macht es ja der Kick aus, dass Grenzen überschritten werden. In anderen Konstellationen sind diese "Grenzüberschreitungen" eben nicht von Anfang an erwünscht ...

Vielleicht nicht jedes Wort wörtlich nehmen, sondern um die Ecke denken und voila: das Machtgefälle ist nicht aufgehoben *zwinker*
Zitat von *******olf:
Vielleicht nicht jedes Wort wörtlich nehmen, sondern um die Ecke denken

Ja, man kann immer um die Ecke denken; Schließlich kann man den Standpunkt vertreten, dass eine Gerade ein Bogen mit unendlichem Radius ist, insbesondere dann, wenn man sie nur zweidimensional betrachtet und das Wort "Gerade" nicht wörtlich genommen wird … *smile* .
*******olf Frau
2.445 Beiträge
@***61

Um deinen Satz zu verstehen, musst ich erstmal meinen Horizont erweitern oder die Grenze meines Verstandes verschieben oder wars überschreiten *nachdenk* Ach egal, danke fürs Schmunzeln müssen *smile*
Zitat von *******olf:
Um deinen Satz zu verstehen, musst ich erstmal meinen Horizont erweitern oder die Grenze meines Verstandes verschieben oder wars überschreiten *nachdenk* Ach egal, danke fürs Schmunzeln müssen *smile*

Lasse Dir ruhig Zeit, so wichtig ist es mir nicht *zwinker* .

("müssen" hört sich übrigens gut an … .)
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Eine solche Haltung ist zwar legitim, sie befindet sich jedoch meinem Verständnis von BDSM nach außerhalb eines D/s-Kontextes.
@***61

Das ist DEIN Verständnis ok.
Ich für meinen Teil brauche keinen Kontext/ Regelwerk oder ähnliches, denn es ist immer eine Sache der betreffenden Menschen, wie sie etwas leben möchten.



Dieser "Höher, Weiter, Schneller" Gedanke ist nicht meine Welt. Es geht um Wohlfühlen, Neugier, Ausprobieren, Intuition, Verbindung,
@**********ger87
Das sehe ich absolut genauso. *top*


Wenn ich als Sub ein Tabu aufstelle, dann ist das fix. Gibt es Grenzen, können die unter Umständen, falls ich der Meinung bin es ist soweit, verschoben werden. Aber eben nur dann. In dem Fall würde ich das kommunizieren und abwarten.
Wenn mich aber jemand unter Druck setzt, oder immer wieder darauf drängt,
reagiere ich negativ. Das wäre auf Dauer der falsche Partner.
Zitat von ******s23:
Wenn ich als Sub ein Tabu aufstelle, dann ist das fix. Gibt es Grenzen, können die unter Umständen, falls ich der Meinung bin es ist soweit, verschoben werden. Aber eben nur dann. In dem Fall würde ich das kommunizieren und abwarten.

Vom Tabu war nicht meine Rede, sondern von Grenzen ... und vom "Unterdruck setzen" auch nicht. Man wird aber ein Verlangen danach noch wecken dürfen oder auch nicht?
******s23 Frau
12.703 Beiträge
@***61
Du warst auch gar nicht gemeint, bei diesem von dir zitierten Stück. Bezog sich rein auf die Frage des TE. „Tabu“ ist ein abgeschlossener Satz und Grenzen betreffend, ein neuer Satz.
Alles andere ist MEIN Empfinden und nichts was dich oder deine Aussage betrifft.
*g*
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
da unterscheide ich wirklich : tatsächlich ohne Schutz zu sein, oder mit einem sehr vertrautem
Spielgefährten sich auf ein Szenario einzulassen bei dem ich vorab nicht weiß, wo er mich hin
führen wird; der Weg und das Ziel sind mir nicht bekannt und ob und wie meine Grenzen in
der Session für ihn berücksichtigung finden.

bei schutzlos sein käm mir sofort etwas in den Sinn was mit r ... ape einhergehen kann..
@****eis
****eis Frau
1.262 Beiträge
Das Fantastische ist ja, dass man sich bei dem Einen Dinge traut und sich aussetzt, was man sonst nie tut und keinem Anderen erlauben würde.

Das schafft eine unglaubliche Nähe und das ist auch der Reiz der Grenzüberschreitungen
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Das schafft eine unglaubliche Nähe und das ist auch der Reiz der Grenzüberschreitungen

genau das fühle ich auch in diesem Zusammenhang
********ious Mann
3.001 Beiträge
Selbstverständlich ist das erreichen von Grenzen und das verschieben derselben völlig normal! Das hat noch nicht mal unbedingt was mit Machtgefälle zu tun. Warum? Ist doch eigentlich klar:

In einer BDSM-Beziehung macht man nun mal Dinge, die man sonst normal eben nicht macht! Sonst wärs ja kein BDSM. Das ist schon mal die erste Grenzüberschreitung überhaupt. Andernfalls würde gleich alles wegfallen, was man gemeinhin im BDSM-Bereich verortet. Manche nutzen oder brauchen hier ein Machtgefälle, was im Grunde ja schon eine Art Druckmittel darstellt. Zwingend nötig ist es jedoch nicht. Es ist ein Weg, wie man ans Ziel kommen kann. Ich brauche das nicht, zumal es doch recht anstrengend sein kann, sich auf diese Weise stets behaupten zu müssen. Da wird so mancher Dom zum Diener seiner Sub. *zwinker*

Und warum also dann Grenzen verschieben? Weil ich gerne Dinge erfüllt bekommen möchte, die nun mal meist ausserhalb Subs Komfortzone liegen. Um das zu erfüllen sollte man schon devot/maso sein. Zumindest schadet das nicht. Sollte irgendeiner meiner Wünsche dann doch noch in Sub Komfortbereich fallen, lässt sich das ja auch ändern. Schließlich probiert man doch gerne auch mal was neues?

Und natürlich befriedigt es mich ungemein, Sub unter Druck zu setzen, zu erniedrigen und ihr peinliches aufzutragen. Und zwar allein deswegen, weils nicht normal ist, mir aber großen Spaß macht! Ein tolle Sache, wie ich finde. Zumindest wenn man sadistisch veranlagt ist und weiß, wie man seinen Willen bekommt...

Und wo nicht schon Grenzen vorhanden sind, baut man eben welche ein. Man will ja was zum verschieben haben. Das setzt eine gewisse Kreativität voraus und auch eine Sub, die sich nicht zu schade ist, auch mal neues zu probieren, ohne das ihr ein Zacken aus der Krone bricht. Ist doch nicht verkehrt wenn mit der Zeit immer wenige Dinge peinlich oder zu anspruchsvoll sind, sondern einfach ganz normal und das gemeinsame lustvolle Miteinander, konstruktiv bereichert!

Bemerkenswert ist aber, was nicht selten schon als Tabu gilt!? Da frage ich mich schon das ein oder andere Mal, ob die Definition überhaupt verstanden wurde? Und wozu braucht es dann noch Grenzen? In einem derart engen Spielfeld, wo ich schon nach drei Zügen im Ziel bin, fehlt mir einfach die Komplexität der Erweiterung jeglicher und gemeinsamer Sexualität. Da bietet mir selbst Masturbation noch weit mehr Möglichkeiten.

Insofern verstehe ich das verschieben von Grenzen, als eine Horizonterweiterung, den Ausbau des gemeinsamen Spielfeldes. Für mich also etwas konstruktives und gewinnbringendes. Nicht zuletzt, weil man sich selbst so besser kennenlernt und auch, dass einem vorm Partner nix peinlich sein muss. Ergo sehe ich Sub auch nicht als Verlierer- im Gegenteil! Mir können auch mal die Züge ausgehen, wenn mir grad nix mehr weiter einfällt. Und ja- auch Sub hat Wünsche, die ich auch gerne mal erfülle und dass kann dann durchaus auch meine Grenzen mal verschieben. Das ist ja keine Einbahnstrasse.

Es ist also richtig und wichtig, dass es Grenzen gibt und hier im BDSM ist ganz natürlich, dass man die eben auch verschieben möchte. Das ist aber auch ein Anspruch, den mal erst mal haben muss. Und wie schön ist es, wenn man anschließend sagen kann: Siehst Du mal, war doch gar nicht so leicht! *g*

Ob man dafür unbedingt dom/sad. bzw. dev/maso sein muss, will ich nicht mal behaupten. Da spielen ganz andere Persönlichkeitsmerkmale eine weit größere Rolle!
So gesehen freue ich mich über jede entdeckte Grenze, weil es dann anfängt spannend zu werden! Auf welche Art und Weise muss man dann sehen... *zwinker*
Zitat von *********slos:
In einer BDSM-Beziehung macht man nun mal Dinge, die man sonst normal eben nicht macht! Sonst wärs ja kein BDSM.

Einstiegstatement versus Abschluss-Statement

Zitat von *********slos:
Ob man dafür unbedingt dom/sad. bzw. dev/maso sein muss, will ich nicht mal behaupten. Da spielen ganz andere Persönlichkeitsmerkmale eine weit größere Rolle!

Von den Zwischenstatement abgesehen, tue ich es mir zugegebener Maße schwer nachzuvollziehen, worauf Du hinaus willst.
********ious Mann
3.001 Beiträge
Zitat von ***61:
Von den Zwischenstatement abgesehen, tue ich es mir zugegebener Maße schwer nachzuvollziehen, worauf Du hinaus willst.

Verstehe mich hier auch primär als Teamplayer, benötige also nicht unbedingt ein bestimmtes Rollenbild und/oder Machtgefälle. Und tatsächlich ist mir eine gewisse Leidensfähigkeit auch lieber, als die rein. maso. Neigung.
Teamfähigkeit, Neugier, Entdeckergeist, anpacken können, hart im nehmen, sich nicht zu schade sein, mit Lust und Leidenschaft beseelt sein usw. usf. Um das mal mit einfachen Worten auszudrücken. Ein bisken verrückt vlt noch. *zwinker* Nach dem Motto: Das ist nicht dein Ernst!? Doch. Okay....
Neigung schadet nicht, ist aber auch nicht zwingend nötig. Ändert am Grenzenverschieben aber nichts.

War es das was du wissen wolltest?
Zitat von *********slos:
War es das was du wissen wolltest?

Ja.
Für mich als Sub ist es auch wichtig das Grenzen getestet und wenn möglich verschoben werden.
Für mich sind Dinge heute möglich die ich Anfangs nicht für möglich gehalten habe.
Für mich ist es einfach ein Punkt in der Weiterentwicklung und ohne diese kann es auch schnell langweilig werden. Das muss natürlich langsam mit Geduld gemacht werden und nicht ruckartig.
Am schönsten ist wenn es passiert ohne daß ich es selbst merke das hier gerade eine Grenze überschritten wurde
*****Dev Mann
44 Beiträge
In meiner Position als Sub ist es mir ein (unangenehmes) Vergnügen, wenn der/die Dominante Partner/in an die Grenzen kommt und diese auch überschreitet! Aber ich bin der Meinung das ich als Sub dem Herren und/oder der Herrin eine gewisse Macht von Anfang an über mich und damit auch über meine "Grenzen" überlasse. Und ich die Grenz Überschreitung demütig über mich ergehen lassen sollte denn damit wird mir der Macht Unterschied zwischen Top&Sub wieder vor Augen geführt und meine Position als Sklave gefestigt!!!
Auch wenn es unangenehm für mich sein sollte /ist habe ich dennoch nicht das Recht es der LADY/dem HERREN zu verbieten! Ich kann/darf höchstens nur um Gnade bitten. Doch die Entscheidung liegt dann wieder in der Hand & in der Macht der Dominanten Person ob diese Gnade gewährt oder nicht.
Wenn mir die Gnade dann trotzdem verwährt wird habe ich mich als Sub demütig der Lust und Benutzung des Dom zu unterwerfen!!!

Meiner Meinung nach ist es auch irgendwie meine Aufgabe/Pflicht als Sub die Wünsche, Aufgaben, Befehle und der daraus Folgenden Benutzung/Demütigung ausführen zu lassen und diese bestmöglichst zu ertragen.

Im Endeffekt ist der/die TOP nichts anderes wie der Besitzer des Sub und hat dementsprechend das Recht über sein Eigentum(Sub) zu entscheiden!!
Bei Grenzenüberschreitung geht es für mich um etwas bei dem Sub mindestens bedenken hat es mit sich machen zu lassen und was insofern dann pure Dominanz darstellt. Die dann sowohl demjenigen besonders gefällt welcher gerne Dominanz ausübt wie demjeniger der sie erfährt.

Wieso ist es wichtig?

Wenn Dom immer nur das machen würde bei dem er im vorhinein weiß, dies möchte Sub genau so, stellt sich langfristig die Frage, ist Dom Dom oder nur Erfüllungsgehilfe der Sub und sodann Dom eigentlich Sub und Sub dann Dom - da Geschehen bestimmt. *zwinker*

Echte Dominanz impliziert letztendlich auch das Ausüben von Handlungen ohne Erlaubnis des dominierten Parts, sonst ist es nur eine gespielte Dominanz die tatsächlich keine ist.

Ohne Zweifel ist das natürlich eine gefährliche Gradwanderung und deswegen muss sich Sub natürlich ihren Dom sehr sehr gut aussuchen. *zwinker*
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