Poppen vor der Cam: zur Rettung des Urwalds?
Ìn der SZ ist dieser Tage ein Bericht über ein ein schedisch-norwegisches Paar, die sich im Netz öffentlich beim Sex zusehen lassen gegen Geld - das sie dann für REgenwaldprojekte in Costa Rica z.B. spenden. Ihre Organisation ist als gemeinnützig anerkannt (und damit steuerbefreit) in Deutschland. Bei einer Spende (Geld, nicht Samen!) dürfte man also auch eine Spendenbescheinigung bekommen können. Nette Idee eines "Fund-Raising" (oder Fuck-Raising?), nicht? Was haltet Ihr davon? Für was würdet Ihr Eure Leiber hergeben? Die Renovierung des Kindergartens z.B. oder der SChulturnhalle? Für Projekte gegen die sexuelle AUsbeutung von Frauen? Oder eine Sammlung für Alice Schwarzers Frauenbewegung? Würde mich interessieren, wo Eure Grenzen sind. Gruss
KJ