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Toleranz im BDSM

****_m Frau
215 Beiträge
So ,
Noch zum Thema eingreifen !
Niemals würde es mir in denn Sinn kommen ein Spiel von anderen zu beurteilen .
Oder anhand von meinem denken es für zu hart beurteilen und eingreifen, egal wie laut und flehend suby jammert !!
Vieleicht ist genau das ihr Spiel!
Aber es gibt ja das eine Code Wort das überall gild !!
Wenn ich das hören würde egal von wem und wann !
Würde ich immer nachfragen ob alles ok ist 😉
****al Mann
2.827 Beiträge
Zitat von *********by91:
Consent is everything. Die Grenze für Toleranz sollte eigentlich Einvernehmlichkeit sein.

Sollte eigentlich. *zwinker*
Ich möchte es noch dahingehend erweitern, daß wir es untereinander mit mündigen erwachsenen Menschen zu tun haben, daß es also ebenso schäbig wäre, jemand Unbekanntem erstmal Reflexions- und Konsensfähigkeit abzusprechen, um der eigenen Intoleranz frönen zu können.
*******ssa Frau
5.200 Beiträge
[...] ich toleriere nicht wenn ein Anfänger sich daran stört [...]

Solange er nur sich daran stört ...

@****al
du weisst wie ich das meinte.^^
******eam Paar
1.115 Beiträge
Toleranz / Intoleranz bei BDSMlern?
Anfänglich hatte ich auch den Eindruck, das BDSMler besonders intolerant wären.

Zu oft habe ich gehört, "Dies und das verstehen Vanillas sowieso nicht" u.ä.
Da wurde mir zu oft dieses "wir" und "die anderen" / "die nicht Wissenden" betont!

Wahrscheinlich wollten jene sich aber nur abgrenzen?!

Inzwischen habe ich aber auch viele andere kennengelernt, die sich nicht meinen abgrenzen zu müssen oder sich als was Besonderes sehen.
Viele sind sehr tolerant und offen.

Von daher ist mein Eindruck, im BDSM gibt es genauso viele Intolerante, wie überall woanders auch und das hat nicht wirklich was mit BDSM zu tun!

LG,
Mr LT
*******ssa Frau
5.200 Beiträge
Da wurde mir zu oft dieses "wir" und "die anderen" / "die nicht Wissenden" betont!

Nun, warum soll man nicht etwas "verteidigen", wovon plötzlich seit Shades of Grey die halbe Welt Ahnung vorgibt und die seit Jahrzehnten bestehende BDSM-Szene in den Schatten damit stellen will?
Ich denke, wenn ich hier so lese, das es besser ist als Anfängerin Anfängerin zu bleiben und sich von der "Szene" fern zu halten.

Wenn an einem Stammtisch oder einer Party die Stimmung so ähnlich ist wie in diesem thread:

Nein Danke.
@*****sei

Das ist nur in Foren so.

Real hatte ich nur einmal das Vergnügen mit Intoleranz. Eine ältere sub, um Mitte 50, fand es furchtbar, dass ein älteres Paar Mitte 60 öffentlich spielte. Sie empfand das als unästhetisch. Ich hatte leider keinen Spiegel dabei.

Ansonsten passiert auf SM Partys dasselbe wie im Swingerclub. Leute tratschen, sind unterschiedlicher Ansicht zu diversen Themen... nix Schlimmes.

Sie
*******ssa Frau
5.200 Beiträge
Es gibt immer und überall solche und solche:

Sympathische, unaufdringliche Anfänger auf Veranstaltungen mit denen man sich gerne unterhält.

Nervige Anfänger die ungefragt an Spielsachen gehen und einem zu nah auf die Pelle rücken.

Gute Freunde gewordene jahrelange Gäste mit denen wir schon tolle Abende hatten wo jeder den anderen respektiert in seiner Spielweise.

Anstrengende Klugscheisser-Fortgeschrittene denen wir von weitem schon aus dem Weg gehen.
********ca_D Frau
865 Beiträge
@*****sei, wenn du dich davon abschrecken lässt, verpasst du aber auch all die netten, hilfsbereiten, auskunftsfreudigen und toleranten Menschen, die du auch in der Szene triffst, mit denen du dich stundenlang über sehr interessante Themen austauschen kannst und die dir bei deiner Entwicklung sicherlich in der ein oder anderen Weise Hilfestellung leisten können. Du musst dir wie überall im privaten Bereich die Rosinen raussuchen und zu den nicht kompatiblen Menschen größtmöglichen Abstand halten. Das geht zB. auf Stammtischen meist recht gut.
Ich weiß....habe tooootal Schiß...aber gehe nach den Ferien.

Letztendlich habe ich ja einen Mund, um zu sagen, wenn mich ein Thema belastet😁

Danke Euch für das Mutmachen.
Ja, leider liegt es in der menschlichen Natur, eher den einen in Erinnerung zu behalten, der unangenehm aufgefallen ist, als die dreißig, mit denen man ganz unaufgeregt gute Unterhaltungen hatte. Da hilft im Grunde nur, sich dessen bewusst zu werden und an die vielen interessanten Begegnungen zu denken.
@*******rth

Ja, ich kann mich deiner Wahrnehmung nur anschließen. Auch andere haben mir das bestätigt.

Ich war lange Zeit dominant, aber habe dann durch verschiedene Umstände, Selbstreflexion und Erlebnisse festgestellt, dass in mir doch ein sehr devoter Kern schlummerte, der nur von der richtigen Partnerin, meiner jeweiligen Göttin, aktiviert und gestreichelt werden kann.

Gegenüber dem Rest der Welt bin ich immer noch dominant und wettbewerbsorientiert. Gerade in allem, was non kinky und non Bdsm ist.

Als ich mich dazu bekannte, war Ablehnung noch eine milde Reaktion. Viele konnten und wollten nicht verstehen, dass man durchaus dominant im Alltag und nur devot bei der richtigen Frau sein kann. Unabhängig von meiner Gefühlswahrnehmung wurde mir argumentativ dargelegt, dass das ja nicht sein könne. Als die Argumente mich nicht überzeugten und ich auf meine Wahrnehmung verwies, waren die Reaktionen gerade einiger Herren mehr als unverschämt.

Aber auch im engsten kinky Umfeld wurde mir unterstellt, ich wolle nur mal eine Femdom flachlegen. Ich solle das zugeben. Und weiterer Unfug...

Also von daher wird Verständnis und Toleranz gerade in unseren Kreisen von einigen aber nicht allen sehr klein geschrieben.
****tia Frau
1.968 Beiträge
Jeder BDSM´ler hat seine eigene SM Bibel geschrieben und sind Narzissten,aber was soll,sind wir nicht alle ein wenig "bluna"? *zwinker* Der Eine mehr und der Andere weniger,man muss nur halt sein eigenes Ding machen,dann hat man damit auch keine Probleme.
*******e72 Paar
187 Beiträge
Wie Tolerant können Gruppen denn sein? An dieser Stelle mal alle Jungs hier aufmerken, wie tolerant sie beim 20. Versuch sind, die Abseitsfalle im Fussball zu erklären^^

Wir definieren uns als Mensch auch immer gern in der Zugehörigkeit zu einer Gruppe und wir grenzen uns dann halt gern von den Anderen ab. Und selbstverständlich passen wir dann ganz genau auf, wen wir in unsere Gruppe aufnehmen. Das alles ist kein Phänomen der BDSMler.

Ich glaube das "Problem" ist eher ein anderes. So ging es zumindest mir, als ich mich eine weile ganz unabhängig vom BDSM hier mit dem joy beschäftigt habe. Irgendwie hatte ich die Erwartungshaltung, dass Menschen, die sich so offen mit Sexualität beschäftigen, besonders Tolerant sind! Diese Erwartungshaltung meinerseits wurde bitter enttäuscht. Denn wir sind alle Menschen und auch wenn wir grundsätzlich offen mit dem Thema Sexualität sind, heißt es eben nicht, dass wir damit toleranter sind, als andere Menschen.

Vielleicht ist es einfach das, was Dir Schwierigkeiten bereitet?
**********audia
4.827 Beiträge
Ich denke im BDSM ist es ein ähnlicher "Melting-Pot", wie im regulären täglichen Leben auch, sei es in der Schulklasse oder auf der Arbeit.
Es gibt eine sog. "Grundgemeinsamkeit", im BDSM eben die Tatsache, das man sich dafür interessiert und es in sein Sexualleben eingebaut hat, in der Schule eben die Tatsache das man in einer Klasse auf einer bestimmten Schule ist und auf der Arbeit eben das Kollegium.
In all den drei Beispielen werden sich immer Sympathien oder auch Distanzen herauskristallisieren, eben im menschlichen Verhalten. In der Schulklasse kann man mitunter auch nicht mit jedem "gut Freund-in" sein, oder auf der Arbeit auch nicht mit jedem Kollegen "perfekt zusammenarbeiten".
Einfach gedacht handelt es sich um einen Topf (BDSM-Interesse im Allgemeinen) und man schmeißt viele verschiedene Zutaten hinein (hier eben die individuellen Menschen mit ihren ebenso individuellen Neigungen und Auslebungsvorlieben). Dann rührt man alles zusammen und es ergibt sich eine "bunte Mischung". Keiner ist gleich, nirgends, aber jeder findet doch seinen Platz, ist ein Teilchen im grossen Ganzen. Wenn jeder Mensch seinen Platz für sich gefunden hat, allright. Dann ist der Plan aufgegangen und man kann zufrieden seine Neigungen ausleben.
Verbiegen für andere Menschen muss man sich eh nicht, sollte man auch nicht, Leben und Leben lassen, und wenn man mit Jemandem nicht klarnkommt, auch nicht so schlimm, dann geht derjenige linksherum und man selbst geht rechtsherum und man macht "sein Ding".
Früher habe ich mir auch mal zu viele Gedanken gemacht, eben als Beginner. Heute sehe ich die ganze Sache viel entspannter, denn ich bin mit niemandem im Konkurrenzkampf oder gar Wettbewerb, ich kopiere auch niemanden. Habe mich quasi freigeschwommen. Ob einem das jetzt gefällt was ich so treibe oder auch nicht, bewegt mich nicht mehr großartig.
*********mAll Mann
294 Beiträge
Ich bin nicht der Meinung, dass die Mitglieder der BDSM-Community weniger tolerant sind, als der Rest der menschlichen Gesellschaft, allerdings ist diese Gruppe imo durchaus anfällig für Konflikte, die diesen Eindruck entstehen lassen können.

1. Menschen sind immer dann besonders anfällig für Intoleranz wenn es um identitätsstiftende Sachverhalte geht.

Für die meisten die sich oder andere als BDSMler bezeichnen ist die Teilnahme an diesem Spektrum identitätsstiftend. Für sie ist BDSM keine optionale Praxis, sondern ein inhärenter Bestandteil ihres Seins.

2. Identitätsbildung bei Menschen erfolgt weitestgehend exklusiv, also durch abstoßen "der Anderen". Am deutlichsten ist dieser Mechanismus bei BDSM-Praktizierenden durch den Begriff der "Vanillas" erkennbar.

Es ist nicht viel nötig sich ein Seil zu nehmen, jemanden ans Bett zu binden und ein bisschen in die Brust zu kneifen, sodass leicht die wahrgenommene Gefahr einer Verwässerung der Praxis und damit einhergehende Entwertung der eigenen Identität entsteht.


3. Menschen wollen ihre Identität positiv erleben. Die größte Bedrohung für dieses Erleben sind dabei nicht "Aggressoren" von außerhalb der Gruppe, sondern vermeintlich subversive Elemente der eigenen Gruppe, die dem Ansehen derselben entweder aktiv schaden, oder wenigstens durch fragwürdiges Verhalten Aggressoren eine Angriffsfläche bieten.

Nun ist BDSM aus Gründen die ich wahrscheinlich nicht weiter erläutern muss in einer recht prekären Situation. Die Dinge die Mitglieder dieser Gruppe ehrlich als Genuss erleben können sehr einfach als gewaltvolles (und damit sowohl moralich abstoßendes, wie legal strafbares) Handeln dargestellt werden, sodass wahrgenommene Grenzgänge extrem gefährlich wirken.

4. Dominanz duldet keine Konkurrenz. Tatsache ist, dass ein sehr großer Teil (ich wage zu behaupten die überwiegende Mehrheit) der BDSM-Community Dominanz einen extrem hohen Stellenwert zuweißt. Sei es durch Reproduktion oder durch Konsum. Unterschiedliche Dominante Auffassungen können aber nur in zwei wesentlichen Stadien koexistieren: Konflikt oder beiderseitige Ignoranz.

Wobei ich betonen möchte, dass die Tatsache das die Auffassung "Was Dom25 über BDSM denkt ist mir scheißegal, es betrifft mich nicht." in meinen Augen eben die o.g. Ignoranz ist, nicht im eigentlichen Sinne Toleranz. Was einen nicht tangiert, muss man auch nicht tolerieren.


Angesichts all dieser Konfliktpotentiale ist die Zahl der Grabenkämpfe innerhalb der Community imo recht überschaubar.

But we are all just stupid humans. We like to compare, we like to judge, we like to be valid.

Die eigene Identität zu definieren und zu verteidigen ist notwendig und bis zu einem gewissen Grad auch gesund. Man muss nur darauf achten es nicht zu übertreiben - als BDSMler genau wie als Metalhead, als Gamer, oder als Mitglied einer nationalen Gemeinschaft.
**********audia
4.827 Beiträge
Im Prinzip ist es doch ein "Streben nach Anerkennung" der Menschen, egal ob jetzt in der BDSM-Gemeinschaft, in der Schule, auf der Arbeit oder im Vereinsleben. Daran geknüpft sehe ich auch ein Anstreben von Glück im persönlichen Leben / Lebensgestaltung in Form von Anerkennung, wie sie auch aussehen mag. So rein faktisch gedacht.
Ich bin mir doch sicher, das jeder Mensch den "Drang" oder "Wunsch" in sicht trägt, in irgendeiner Weise Anerkennung zu erfahren. Das mag auch mit den verschiedensten Interaktionen der Menschen untereinander, gemäß ihrer Rollen und Positionen zu tun haben.
Mein Opa sagte mir damals schon folgenden Spruch: "Mitleid bekommt man hinterhergeworfen, aber Anerkennung muss man sich verdienen".
Wie sieht nun dieses Anerkennung verdienen nun aus, gemäß des alten Spruchs ? Jeden Tag eine gute Tat vollbringen ? Hmm, kann sein, muss aber nicht. Ich denke da eher an das Interagieren mit Mitmenschen im positiven Sinne, eben das man sich immer im Spiegel betrachten kann und mit sich und seiner Umwelt im reinen ist. Eine schöne Wunschvorstellung, welche aber auch nicht immer klappen mag.

Vermutlich ist man in bestimmten Kreisen mehr anerkannt als in anderen Gemeinschaften, eben gemäß der Erfahrungen und Taten in bezug auf die Mitmenschen, welche einen dann umgeben. Verantwortung, Leistung, gute Taten, Hilfsbereitschaft, Vertrauen schaffen, Fleiß, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit usw. könnten Indikatoren für eine Anerkennung durch die Mitmenschen sein. Ist mal ein persönlicher Gedanke dazu.
*******ssa Frau
5.200 Beiträge
Identitätsbildung bei Menschen erfolgt weitestgehend exklusiv, also durch abstoßen "der Anderen". Am deutlichsten ist dieser Mechanismus bei BDSM-Praktizierenden durch den Begriff der "Vanillas" erkennbar.

Ich finden Begriff 'abstoßen' falsch und nicht schön.
Vielmehr ist es doch nur ein differenzieren und damit will sich ein BDSMler nicht hervortun sondern unterscheiden.
So wie Frau von Mann, hetero von homo usw.
Intoleranz gibt es überall, warum sich daran stören? Macht nur Falten.
********chaf Mann
7.457 Beiträge
JOY-Angels 
Ich finde den Begriff "abstoßen" auch unglücklich. "Abgrenzen" trifft es besser. Wer Teil einer Gruppe sein möchte, sucht die Grenzen dieser Gruppe, also jene, ab wann man nicht mehr dazu gehört, sorgt dann dafür, dass man dazu gehört, möchte diese Grenze aber gewahrt wissen, weil diese Gruppe sonst nicht mehr das Besondere wäre, weswegen man sich ihr angeschlossen hat.

Um das mal mit Leben zu füllen: Wenn jemand in die Gothic-Szene eintaucht, ist für die meisten "Schwarz tragen, und das den ganzen Tag" fast schon eine Art Lebenselixier. Wenn dann auf einer Gothic-Veranstaltung jemand ganz in Weiß auftaucht, dann gibt es nur zwei mögliche Reaktionen darauf:
1) Unverständnis
2) Verständnis.

Ist die Person neu in jener Szene, erntet sie 1). Ist sie aber ein alter Hase und hat längst ihren eigenen Stil (Weiß kann ja auch "Weißes Rüschenhemd / Selbstgenähte weiße Hose" bedeuten), dann eher 2). Weil diese Person das Attribut "schwarz" nicht mehr benötigt, um dazuzugehören. Sie ist lange genug dabei, um es trotzdem zu tun.

Das Beispiel erklärt auch, weswegen Neulinge es in BDSM-Clubs erst einmal schwer haben: Kennen sie die Regeln? Verhalten sie sich höflich, wenn es "ernst" wird? Weiß man nicht. Also herrscht erst einmal Intoleranz gegenüber Regelbrüchen, sie werden schlicht nicht geduldet.
Das ist, finde ich, in dem Moment dann auch vollkommen in Ordnung. Wenn auf einer Gothic-Party jemand ganz in Weiß aufkreuzt und alle zu 100% tolerant wären, wie erfährt er es denn dann, dass Schwarz doch die bessere Wahl ist in jenem Club? Ist doch besser, es sagt ihm jemand. Dann kann er selbst entscheiden, ob er weiter gegen den Strom schwimmen will oder eben lieber in einen Club gehen, in dem Weiß kein Problem darstellt.

Last, but not least: Verhalten sich Menschen in einem Club selbst intolerant (indem sie z.B. ohne Not in eine Session eingreifen, weil diese ihnen zu heftig ist), dann können sie ihrerseits auch keine Toleranz erwarten.

Wer Toleranz bietet, kann sie auch selbst erwarten.
Aber eben nur dann.
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