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Erotik in Gedichtsform

*******n_B Mann
2.390 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Grossartig.
Punkt.
*******n_B Mann
2.390 Beiträge
Themenersteller 
Riesenbusenträume

Seit Jahren träum' ich nächtelang
hab einen solchen Busendrang
seit ich zum ersten Mal entdeckt
was so in Deiner Bluse steckt.

Erst glaubte ich das gibt's doch nicht
die Brust mit so einem Gewicht
und all das ist echte Natur
Busen über Busen pur.

Erst sah ich Deine Bilder an
mit Riesenbrüsten, Mann oh Mann
im Monster-BH teils verpackt
und andere die Brust ganz nackt.

Mit Höfen gross wie Untertassen
die möchte' ich gerne mal anfassen
ganz zärtlich mit der Zunge lecken
den Nippel in den Mund mir stecken.

Im Film hab ich das dann betrachtet
und bin dabei doch fast verschmachet
als jener Deine Brust verwöhnte
und dabei ganz leise stöhnte.

Der hatte wirklich viel zu tun
und durfte an der Brust dann ruhn'
dabei hast Du ihn fast erstickt
ich war davon total entzückt.

Dabei kam ich dann zum Entschluss
dass ich das irgendwann auch muss
ich möchte Dich gern kennenlernen
doch wann das steht noch in den Sternen.

Doch träume ich schon Tag und Nacht
von Deiner grossen Busenpracht
wenn Glocken mein Gesicht bedecken
darf ich dann Deine Nippel lecken?

Ich möcht' sie streicheln und auch küssen
und kräftig daran saugen müssen
dann stundenlang Dich so verwöhnen
auch ich bringe Dich gern zum stöhnen.

Und dabei bleib ich auch ganz lieb
und unterdrücke meinen Trieb
denn Du allein sagst was ich darf
Dein Busen aber macht mich scharf.

© Freiherr Otto von Busenberg
*******n_B Mann
2.390 Beiträge
Themenersteller 
Die Lady.....

sie steht spät auf,
geniesst den Morgen,
liegt lang im Bett
und ohne Sorgen.

Das einzige was sie plagen kann
ist das “was zieh' ich heute an?”
Doch bei den vielen Wäschesachen
braucht sie sich keine Sorgen machen.

Nur bei der Unterwäsche dann
es doch noch Sorgen geben kann,
denn ihre Brust ist übergross,
wie passt die in den BH bloss.

Sie nimmt sich so ein grosses Teil,
oh Gott sind diese “Körbchen” geil,
denn vorne ist da je ein Loch,
da wo die Warze ist, Herz poch!!

Da schiebt sie nun die Brüste rein,
platziert die Warzen da hinein,
die prall durch diese Löcher dringen
und einem fast ins Auge springen.

Ihr Dekolleté ein Riesengraben
da würde gern man sich dran laben
der Busen wölbt sich weich empor
da treten Männeraugen vor!

Die Taille schlank, der Hintern gross,
wie zähmt sie diese Backen bloss,
ein enges Mieder muss es sein
da presst sie alles dies hinein.

Wie eine Wespenkönigin
steht sie nun da, schaut doch mal hin!
Nun werden Strümpfe hochgezogen
das feinste Zeug, echt nicht gelogen.

Der Anblick dieser strammen Beine
tut in der Hose nun das seine,
bei Strümpfen mit dem Seidenglanz
da reckt sich wirklich jeder Mann.

Ich glaub' ich spinn, ich werd' besessen,
sie hat doch wirklich was vergessen,
unter dem Mieder keine Hose,
man sieht die blank rasierte Dose.

Zwei kleine Ringlein daran funkeln,
da findet sicher auch im Dunkeln,
die Einflugschneise jeder “Jet”
der gern mal hier gelandet hätt´.

Ein kurzes Kleid noch, oh wie prächtig
darin die Brüste gross und mächtig
jetzt noch die Schuhe, viel Absatz
so geht sie in die Stadt, der Schatz.

Sie geht nicht, sie nimmt ihren “Schlitten”,
im Cabrio die Riesentitten,
das Kleidchen hochgezogen weit
beim Fahren sind die Beine breit.

Da schaut ein Kerl so vom Trottoir,
sieht nicht dass da ne Lampe war,
uns schon liegt er betäubt im Staub,
was nun passiert ich fast nicht glaub....

Sie stoppt sofort, steigt aus dem Wagen,
ne Hilfsbereite muss ich sagen,
sie bückt sich über diesen Mann
der glaubt nicht was er sehen kann.

Kaum ist er wieder bei den Sinnen
da glaubt er schon er würde spinnen,
jetzt gehts ihm plötzlich nicht mehr mies,
er glaubt er sei im Paradies.

Vor ihm zwei Riesenkugeln baumeln
da kommt er gleich wieder ins taumeln,
“Steig ein bevor es wieder dunkelt”,
sagt sie, nicht nur ihr Auge funkelt.

Jetzt hat sie ihn total geweckt,
weil in der Hose sich was streckt,
und schnell steigt er in ihren Wagen,
“Tschuldigung” noch wollt' er sagen.

Sie saust nun los, nicht in die Stadt,
weil besseres sie gefunden hat,
zur Villa braust sie, durch das Tor,
sie hat nun was ganz anderes vor.

Nimmt seine Hand die “Superpuppe”
und setzt ihn auf die Polstergruppe.
“Es wird schon noch was mit uns beiden”,
ich muss mich nur mal anders kleiden.


Verschwindet kurz und kommt dann wieder,
nicht mehr mit BH und mit Mieder,
in einem Krankenschwesternkleid
ist sie zur “Pflege” nun bereit.

Die Strümpfe sind nun halterlos,
und seine Augen werden gross,
als er unter den Kittel schaut
denn drunter da ist nichts als Haut!

Sie nimmt von diesem armen Tropf
in ihre Hände seinen Kopf,
mit viel Gefühl sie ihn nun pflegt,
den Kopf an ihren Busen legt.

Hier kannst du ihn mal ruhen lassen,
“Du darfst auch meine Brust anfassen”,
sagt sie und nimmt dann seine Hand
und schiebt sie gleich in ihr Gewand.

Die Brust so gross die Nippel hart,
er streichelt ihr den Busen zart,
so viel Natur in seiner Hand,
das bringt ihn fast um den Verstand.

Sie kühlt den Kopf ihm mit einem Tuch,
“Steh einmal auf, mach nen Versuch”,
das flüstert leise sie ins Ohr,
“ach schau, da steht schon etwas vor!”

“Ich glaub dein Kopf wird nicht mehr schlimmer,
wir gehen besser auf mein Zimmer”
sagt Lady die ihn sanft berührt,
und ihn ins Luxuszimmer führt.

“Komm steig aus deinen schmutzigen Sachen,
die Zofe wird sie sauber machen,
und leg dich dann aufs grosse Bett”,
Mann ist diese “Schwester” nett!

Er möchte vorher aber duschen,
“Gibt´s nicht!” sagt sie, “jetzt musst du kuschen!”
“Bei diesem Kopfstoss zu gefährlich!”,
da hat sie recht, sie meint es ehrlich.

“Du wirst dich in die Wanne legen,
da kann ich dich viel besser pflegen,
und fängst du plötzlich an zu lallen,
da kannst du wenigstens nicht fallen.”


Er glaubt er sei in einem Traum,
in diesem zarten Seifenschaum,
wo ihre Hand über ihn gleitet
und zielbewusst ihn vorbereitet.

Wenn sie sich bückt könnt er frohlocken
beim Blick auf ihre Riesenglocken,
er weiss auch kaum wie ihm geschieht
als er dann ihre Ringlein sieht.

Beginnt die Zunge raus zu strecken,
und möchte einmal daran .......
Es ist ganz nahe das Gefunkel,
doch plötzlich wird es wieder dunkel.

Dann langsam wird es wieder Licht,
ein Mann mit Beule im Gesicht
liegt auf den Boden ganz allein,
so kurz können nur Träume sein.

© Freiherr Otto von Busenberg
*******n_B Mann
2.390 Beiträge
Themenersteller 
Die Vergoldung

Da freut sich doch ein jeder Mann
wenn er etwas malen kann
nichts renoviert nichts umgebaut
heut' malt er auf die nackte Haut.

Im Internet jedem bekannt
wird Bodypainting das genannt
mal bunt mal Hochglanz diese Welt
halt eben so wie es gefällt.

Mal eine Blume mal ein Tier
dargestellt wird alles hier
auf weicher Haut wird aufgebracht
was gerade Freude macht.

Ich wünsch' es mir in purem Gold
sie hat es nun mal so gewollt
von Kopf bis Fuss total vergolden
werd' ich den Körper meiner Holden.

Zur Erfüllung dieser Träume
braucht's nun mal spezielle Räume
ein Atelier mit gutem Licht
etwas besseres gibt es nicht.

Im Farbtopf muss man kräftig rühren
darf kein Knöllchen mehr verspüren
man darf nur Körperfarbe nutzen
sonst gibt's Probleme beim wegputzen.

Im Badetuch steht sie vor mir
und ich flüstere zu ihr
lass mich aus dir ein Kunstwerk machen
und lasse fallen diese Sachen.

Vor mir steht eine nackte Frau
und ich sehe schon genau
wo ich zuerst beginnen werde
das schönste Kunstwerk dieser Erde.

Erst wird ein Ölfilm aufgebracht
weil es das Reinigen einfach macht
vergessen sollte man das nicht
derweil sie glänzt im hellen Licht.

Mit Öl bedeckt ist ihre Haut
so wie eine Götterbraut
steht sie vor mir mit breitem Lachen
mein Gott ich muss doch weitermachen.
Es ist ein dürfen und kein müssen
ich beginne mit den Füssen
so steht sie da gespreizt die Beine
ne richtige Muse wie ich meine.

Den Anblick finde ich ganz toll
ich pinsle weiter Zoll um Zoll
erst bis zum Knie dann bis zum Po
die andere Seite ebenso.

Ich muss mich richtig konzentrieren
nicht zuviel Farbe drauf zuschmieren
vor allem im Intimbereich
weil es sonst tropft das sieht man gleich.

So geht weiter bis zum Bauch
der soll im Golde glänzen auch
der ganze Rücken wird bemalt
bis auch er im Golde strahlt.

Dann das bepinseln dieser Brüste
weckt in mir besondere Lüste
ganz langsam zärtlich sie bemalen
bis sie total vergoldet strahlen.

In Gedanken so versunken
sollte ich doch weiter tunken
die Arme sind ja auch noch dran
nun mach mal weiter, Mann oh Mann.

Die Hände bis zu Fingerspitzen
soll ich auch malen ohne spritzen
den Hals hinauf bis zu den Ohren
mal ich sie an ganz unverfroren.

Dann das Kinn hoch bis zum Munde
so male ich nun fast ne Stunde
mein Schatz nun mach die Augen zu
während ich sie malen tu'.

Die Stirn und auch der Haaransatz
sind nun vergoldet lieber Schatz
total in Gold von Kopf bis Fuss
für den Betrachter ein Genuss.

Nun wird die Kamera gezückt
und du in Gold, total verrückt,
denn diese ausgefallenen Sachen
wollten wir schon lange machen.

© Freiherr Otto von Busenberg
*******n_B Mann
2.390 Beiträge
Themenersteller 
Universum....

Die Augen funkeln wie zwei Sterne
und auch das Andere seh' ich gerne,
dies Universum eine Pracht
da möchte ich die ganze Nacht
diese Planeten gern entdecken
und meinen Kopf dazwischen stecken.

Die Wirkung der Gravitation
erkennt man da ein wenig schon,
das ist Natur so muss es sein
am liebsten tauch ich da hinen
in diese unbekannten Welten
wo nur Naturgesetze gelten.

Mit Vorsicht alles aussondieren
und dabei dies und das probieren,
erforschen wo ich landen kann
die Neugier steckt in jedem Mann,
und sollte ich mich zu weit wagen
brauchst Du nur einfach nein zu sagen.

Unter der Planetenhülle
gibts Unbekanntes oft in Fülle,
mit grossen dunklen Riesenflecken
Erhebungen die hoch sich recken,
im Schein der Sonne sie hell strahlen
ein Künstler würde das gern malen.

Unendlich ist wie Forscher sagen
der Raum für jene die es wagen
ganz neue Wege zu begehen
um immer Neues dort zu sehen,
und dann mit Technik es erkunden
das sind dann wirkliche Sternstunden.

Ganz schwerelos im Raum zu gleiten
kann Glücksgefühle mir bereiten,
und lande ich dann sanft am Ziel
bedeutet es mir wirklich viel,
dass jemand mir das möglich macht
in einer sternenklaren Nacht.

© Freiherr Otto von Busenberg
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