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Wie werden gesunde Menschen zu Sexverweigerern?

********s_63 Frau
2.985 Beiträge
GreenEyes_love
4.065 Beiträge
13.07.2019
„In guten wie in schlechten Zeiten“

bedeutet aber eben für beide füreinander da sein und nicht einseitig Fürsorge zu beanspruchen und den anderen als Fürsorgedienstleister zu missbrauchen.

Was soll das sein? Wer als erstes sein Problem in den Raum stellt hat gewonnen und der andere bezahlt mit seinem Leben?

Genau, es bedeutet für einander da zu sein...miteinander zu reden...einander zu zuhören und zu verstehen...verstehen zu wollen und Veränderungen zu akzeptieren...auch gemeinsam Lösungen finden zu wollen...auch dann, wenn beide zu der Einsicht kommen...das es für Beide vielleicht erfüllender sein kann...los zulassen...
****zel Mann
167 Beiträge
Zitat von *********t6874:
Echt jetzt?
Ich denke "daas Frau zur Verfügung stehen muss, egal ob es ihr angenehm ist."? Das ist Deine Schlussfolgerung aus meinen Texten?

Wow! *lol*

Keine Sorge, mit einer vorverurteilenden Frau könnte ich auch schwerlich was anfangen *zwinker*

Keinen Sex zu wollen scheint ja doch irgendwie böse zu sein, sonst würdest Du eine normale Reaktion auf eine Verschlechterung der Beziehung in nichtsexuzellen Bereichen nicht als falschen Weg deklarieren.

Sondern als ernst zu nehmendes Symptom.

Will mein Partner keine Intimität mit mir, aber mit anderen Frauen, darf mich das durchaus dazu bringen, was das mit mir zu tun haben könnte. Die Reaktion der Verweigerung ist grundsätzlich bei gesunden Menschen aus guten Gründen passiert. Und nicht "einfach aus einer Laune heraus".

Also ich rede da durchgängig rechtzeitig, nur langt das nicht, wenn der Partner meint, Sex hätte mit dem Alltag nichts zu tun. Oder meint, weil ich als Frau anatomisch immer kann, müsste ich automatisch Lust haben.

Ich bin bei Männern (da ich eine Frau bin und Hete, kann ich nur aus dieser Erfahrung heraus schreiben) in diesem Thema auf dermaßen krude Ideen gestoßen, da bekam ich regelmäßig das Rennen. Und oft genug hatte ich bereits nach dem ersten Date oft verklausoliert gesagt bekommen, dass Sex erwartet wird, über die verweigernde Exfrau gemosert, darüber, was er alles Geiles mit mir zu erleben gedenkt, dass er "im Haushalt hilft"...

Ich finde vieles davon wahrlich erschreckend konservativ und blind für meine Befindlichkeiten und Bedürfnisse. So als suchten sie nur eine zuverlässige Sexmatratze und Haushälterin.

Und diese Männer wundern sich ernsthaft, wendet die Frau sich irgendwann ab?

Nee, ich lebe meine Beziehungen auf einer Basis von Freiheit und Freiwilligkeit. Meine Männer sehen mich nicht als Gebrauchsartikel, auf den sie Anspruch erheben können, wäre es anders, wäre ich nicht mit ihnen zusammen.

Sie

Also, zugegebenermassen war das Wort "Fehler" schon ziemlich unglücklich gewählt.

Keinen Sex haben zu wollen ist kein bisschen böse, auch habe ich persönlich dies noch nie als Erpressung empfunden (das Wort meine ich des öfteren schon in Deinen Beiträgen gelesen zu haben).

Es gibt immer Gründe für ein Verhalten, sowohl für den Verweigernden als auch für das Verhalten der Person, die die Verweigerung verursacht hat.
Manchmal existiert dieses Verhalten schon von Anfang der Beziehung und wird erst mit der Zeit unerträglich.

Traurig finde ich, wenn eine Einsicht und Verhaltensänderung keine Richtungsänderung zur Folge hat. Es scheint immer nur nach unten zu gehen oder einfach stehen zu bleiben. Das legt die Vermutung nahe, dass die wahren Gründe gar nicht genannt wurden, irgend etwas vorgeschoben wurde oder dass der Partner eben doch nur auf destruktiver Ebene handeln möchte.
Das große Problem was ich dabei oft gesehen habe das ist, dass nach einer Trennung oft derselbe Typ Frau/Mann wieder gesucht wurde. Ich meine dabei nicht vom Aussehen her , sondern vom Charakter. Sehe das gerade aktuell bei Kolleginnen mit Mitte 30 und frage mich natürlich, warum sie aus der Vergangenheit nichts gelernt haben. Die rosarote Brille scheint bei einigen Personen wohl immer wieder gleich zu verblenden, denn eine andere Erklärung dafür sehe ich nicht.

Das Phänomen kenne ich auch. Meine Vermutung ist, dass es eine Mischung aus bekannten Verhaltensweisen ist, die die Eltern vorgelebt haben. Und dem Gefühl von Geborgenheit, das Bekanntes einem gibt. Und den unbedingten rebellischen Willen, es ganz anders machen zu wollen und dabei doch wieder dasselbe zu tun. *vogel*

Ich habe da selbst meine Muster durch: Freund wie Papa, Freund wie Opa, Freund wie Onkel. Alles Charaktere aus meiner Familie, auch wenn sie eine btw. zwei Generationen jünger waren als sie. Schon spooky, das zu erkennen. Und ich war häufig auch noch das jüngere Abziehbild deren Mütter oder Tanten. *oh*

Was man kennt hat man lieb, auch wenn es einen nicht gut tut.

Ich habe sehr viel Zeit damit in meinem Leben verbracht, diese Muster zu blicken und zu verstehen. Seine Verwandten, so lieb sie auch sein mögen, vögeln gehört da wo nicht rein. Das, was Partner unattraktiv werden lässt, ist, glaube ich, genau dieser Aspekt uralter Muster. Sobald die erkennbar werden, wird es gruselig.

Und selbst dann, wenn man nicht so sein will, wie die Mutti vom Partner, habe ich häufig erlebt, in diese Rolle bugsiert zu werden.

Manchmal dachte ich schon, dass Beziehungen einer Fahrt in der Geisterbahn der Vergangenheit sind. *traenenlach*

Sie
Traurig finde ich, wenn eine Einsicht und Verhaltensänderung keine Richtungsänderung zur Folge hat. Es scheint immer nur nach unten zu gehen oder einfach stehen zu bleiben. Das legt die Vermutung nahe, dass die wahren Gründe gar nicht genannt wurden, irgend etwas vorgeschoben wurde oder dass der Partner eben doch nur auf destruktiver Ebene handeln möchte.

Ich verstehe dich. Denn das kenne ich auch. Es ändert sich nichts, nichts kann der Partner tun, um die Gefühle wieder zu entzünden.

Das ist dann ein totes Pferd. Man kann zwar noch drauf sitzen, aber bewegen tut sich nichts mehr.

Das Downgrade ist unvermeidlich.

Sie
„Tja, so als Mann, wie würdest du deinen Mitmännern vermitteln, dass die meisten der gesunden Frauen, die keine Lust mehr auf Sex mit ihnen haben, gute Gründe dafür haben? Die hier verweigert und verbogen werden von ihnen, weil nicht sein darf, was unbequem wäre?„

So einfach war diese Frage für mich nun doch gar nicht. Ich habe einen megakleinen konzentrierten Freundeskreis aus zwei NichtMitMännern. Dazu zählt meine beste Freundin und mein bester Freund... Trommelwirbel... und der ist schwul :)))

Eigentlich würde es mehr bringen, zu erzählen, was MIR alles gesagt werden musste. Darum hab ich noch gezögert. Ich bleib aber dabei und behalte das Bild meiner Zauberfehe für mich :)))

Sich als Frau mit einem Mann (in einer Heterobeziehung) auseinanderzusetzen, der meine Bedürfnisse verweigert, stell ich mir schon Kacke vor.

Wenn du dich als „geschlechtsgleicher Klassenkamerad“ vor einen solchen stellst und ihm sagst: Jawohl, verstehe, beide, verstehe insbesondere die Unlust deiner Freundin auf deine Blind- und Taubheit... dann hat das auch Pfeffer - da war meine letzte Erfahrung die blanke Aggression.

„Ich höre zu und bin superruhig!!!!!“, schrie er, donnerte mit der Faust auf den Tisch und guckte mich mit großen Augen an, als ich ihn ruhig fragte: „Was habe ich gerade gefragt?“

Als er zum nächsten Kampfschrei Luft holte, sagte ich: „Stopp! Ich habe dich gebeten, diese Aggression zu lassen und zuzuhören. Ich habe jetzt auch keine Lust mehr auf dich.“

Ich habe auch keine Lust mehr auf diese Männer. Ich fühle mich auch nicht unfähig, wenn mir dazu etwas fehlt. Ich bin nicht zufällig hier. Bevor dieser Beitrag nun also schließt, möchte ich mich unbedingt nochmal für diesen Einblick in diese Dynamik bedanken!

Der Pessimist sagt:
Schlimmer geht es nicht mehr.
Der Optimist sagt:
Doch.

Beide haben recht :)))
Danke an die TE für diesen Thread. Vielleicht gibt es ja noch eine Fortsetzung.

Zum Ende noch meine letzten Gedanken zum Thema:

ich darf mich von einem Menschen verabschieden, wenn er so gar nicht in mein Leben und seine Einstellung nicht mehr zu meiner passt und der Leidensdruck (auf beiden Seiten) immer größer wird.

Was ich jedoch nie für mich zulasse ist, nach dieser Beziehung nicht nur das Verhalten des Ex anzuprangern, sondern ihn als Menschen selbst .....es gab genug Titulierungen in diesem Thread.

Sich aufgrund von Inkompatibilität zu trennen ist eine Sache....im Nachhinein dann übelste Tiraden loszulassen die andere. Damit stelle ich nicht nur das Verhalten des Ex-Partners in Frage sondern den ganzen Menschen. Das wiederum sollte mir dann zu denken geben.
@****aba


[Was ich jedoch nie für mich zulasse ist, nach dieser Beziehung nicht nur das Verhalten des Ex anzuprangern, sondern ihn als Menschen selbst .....es gab genug Titulierungen in diesem Thread.
]

Meinst Du mit Titulierungen ...Worte ,die sich unschön lesen ?
Immer schön beherzt....nach jahrelangem Krampf.... niemals ausspucken was die Zunge und das Hirn will...-menschlich bleiben...hoch akkurat ..wie es der fremde Anstand will-


Nö...- Manchmal dürfen Worte für Menschen raus ,die nichts anderes wissen wollten -.


Diese schmetterten ja in ihrem Verhalten ,nichts anderes.
****54 Mann
3.575 Beiträge
Wut ist verständlich und darf raus.

Aber eine undifferenzierte Abwertung des ehemaligen Partners entwertet auch die eigene Lebenszeit mit ihm.

Da ist ein wenig Anstand - bis man den Abstand hat - auch im eigenen Interesse.
Zitat von ****54:
Aber eine undifferenzierte Abwertung des ehemaligen Partners entwertet auch die eigene Lebenszeit mit ihm.

Klar entwertet das die eigene Lebenszeit, schließlich hat man sich damals schon geärgert und beißt sich danach selbst in den Hintern, das Theater nicht umgehend beendet zu haben.

Und Arschlochverhalten bleibt Arschlochverhalten. Der Mensch wird nicht plötzlich zum rosa Einhorn und pupste Sternenstaub vor lauter Abstand. Diese Menschen nehmen sich so, wie sie sind, mit in die nächste Beziehung. Wenn noch Kontakt besteht über Dritte... also ich kenne mehrere Ex-Frauen von "ihm", die haben ihn genauso erlebt nach einiger Zeit wie ich damals. Anstand und Abstand hin oder her, beschönigen lässt sich manchmal nichts. Er ist seit Jahren im Ausland, lebt dort in Armut und ist zum Alkoholiker geworden. Letzter Kenntnisstand. Karma?

Sie
Zitat von *********2019:

Nö...- Manchmal dürfen Worte für Menschen raus ,die nichts anderes wissen wollten -.



Absolut! Aber auch noch nach über 30 Jahren? In dieser Art und Weise?

Wenn ich so klar durchs Leben gehe, immer mein Ding durchziehe, mich von Altlasten gut trennen kann,mir Dinge einfach nicht mehr antue und Andere dort lassen kann, wo sie sind.....dann fehlt mir jegliches Verständnis dafür, dass ich nach so langer Zeit immer noch voll mit Wut und Aggression durchs Leben gehe und meine Emotionen nicht in den Griff bekomme.
Wer scheinbar so reflektiert mit sich umgeht, sollte in dieser Zeit wirklich gelernt haben, ein Stück Gelassenheit zu entwickeln.... und auch mal ein Lächeln gegenüber seinem Ex im Kopf haben. Es kann nicht alles schlecht gewesen sein!

Wenn ich nach 30 Jahren immer noch Wut gegenüber meinem Ex verspüre, dann habe tatsächlich ICH das Problem und nicht der Andere/die Anderen.
@****aba

Stimmt schon , daß darf zu denken geben.

Ich selbst ,hab ja so eine immer wieder aufkochende Wut des Vaters auf die Mutter erleben dürfen.Fast 40 Jahre her deren Scheidung .Das als unbeteiligte ,wollt selbst ich mir nicht mehr antun.
****54 Mann
3.575 Beiträge
Du bist als Spross der Beziehung nicht unbeteilig, wenn die im nachhinein entwertet wird. Dann erlebst Du Dich ebenfalls entwertet und falsch, wenn Deine Zeugung als Fehler deklariert wird.
******t73 Paar
1.343 Beiträge
Ich oute mich jetzt. Wir kamen heute früh vom Feiern heim.
Meine Süsse wollte noch Vögeln aber ich war voll wir ein Eimer und habe den Sex verweigert.
Muss ich mich jetzt schlecht fühlen *traenenlach*
*******elle Frau
33.301 Beiträge
Resultieren solche "Entgleisungen" dem Partner oder den gemeinsamen Kindern gegenüber nicht aus Verletzungen, Wut, und Verzweiflung?
Sicherlich wäre sowas zu vermeiden, zumindest den Kindern gegenüber.

Irgendwann muss es ja mal Liebe gewesen sein, oder sowas ähnliches, alos sind Kinder immer geliebt, gewollt.
Als erwachsenes Kind kann man sich logisch, vom Verstand der damit doch trösten, dass Wut der Ursprung solcher Aussagen war.
Kleine Kinder, denen sowas an den Kopf geworfen wird, werden daran verzweifeln und leiden.

Schade, müsste nicht sein. Soweit sollten sich Erwachsene, auch wenn sie sich im Streit trennen doch nie gehen.
Schließlich bleiben sie immer Eltern, und das Kind immer das Kind.
Der Groll rührt von Verletzung, die nicht ausgesöhnt ist und auch von Enttäuschung, dass die Dinge anders gekommen sind, als man sich das gewünscht hat. Gerade, wenn man selbst zu viel gegeben hat, vielleicht um Mangel auszugleichen, fällt es schwerer die Dinge zu akzeptieren wie sie sind.

Daher bin ich ein großer Freund davon annehmen was ist, Konsequenz ziehen, nicht verausgaben.

Es ist okay nicht oder nicht mehr vereinbar zu sein. Es ist okay etwas anderes zu brauchen. Mein Ex bekleckert sich gerade auch nicht mit Ruhm. Offenbar eine Erfahrung, die er dringend machen muss, ich aber nicht machen möchte. Deshalb führt er seit fast vier Jahren auch ein sehr anderes Leben als ich. Wir sind beide auf unserem Weg weiter gekommen. Wir haben noch losen, netten Kontakt. Er hat sich so viel schneller seiner Schmerzgrenze annähern können. Mir bleibt nur zu wünschen, dass er sie erreicht.

Meine war eben schon erreicht, als ich mich getrennt habe und darüber bin ich froh. Das hat mir vier Jahre geschenkt, in denen ich für mich viel wertvolles Erreichen konnte, was ich nicht mal begonnen hätte, wären wir noch zusammen.

Alles zu seiner Zeit. Auch Zeiten alleine, ohne Partner, empfinde ich als sehr wertvoll. Untervögelt gewiss, aber man ist sehr bei sich und was man selbst braucht.

Es gibt keinen Grund zu grollen. Es sei denn, man hängt sehr am alten Schmerz, dann sollte man ihn natürlich behalten.
@****54

Klar ,macht Mensch als Kind einen Streifen durch, wenn 2 erwachsene Menschen sich aufführen wie Vollhonks.

Ich bin glücklich darüber ,daß wenigstens eine Person dann die Reißleine gezogen hat.

Wenn verweigert wird ,darf auch das stattfinden.
****zel Mann
167 Beiträge
Wut und Hass empfinde ich als eindeutiges Indiz, dass da wirklich irgendwann mal eine tiefe Liebe und Verbundenheit existiert hat, die später zutiefst enttäuscht wurde.
Ich kann einfach nicht nachvollziehen, wie manche Menschen sich gefühlsmäßig derart davon abkapseln und alles vergessen können. Äußerlich teilweise schon, aber im Inneren fällt mir das extrem schwer den Groll loszulassen.
Liebe und Hass entspringen der gleichen Gefühlswelt und gehören zwingend zueinander.
Wer hasst, liebt auch noch....auch, wenn es schwerfällt, dieses anzunehmen.

Erst wenn ich den Hass abgelegt und in eine Art Gleichgültigkeit umgewandelt habe, kann ich von der tiefen Liebe loslassen und mit Dankbarkeit und einem Lächeln zurückblicken.
Ich hoffe das ich loslassen kann ohne dafür dankbar sein zu müssen...oder sogar Lächeln.
dann fehlt mir jegliches Verständnis dafür, dass ich nach so langer Zeit immer noch voll mit Wut und Aggression durchs Leben gehe und meine Emotionen nicht in den Griff bekomme.

Du vergisst, dass Schilderungen hier eine Zeitreise sind. Und die damaligen Gefühle hierher beamen, um dir und anderen verständlich zu machen, weshalb eine gesunde Frau Sex verweigert.

Wer sich echauffiert, dass ein Arschloch als solches benannt wird - geschenkt. Echt jetzt. Der Kerl hat sein Ding übrigens durchgezogen und mehrere Frauen schlecht behandelt. Die alle wohlbemerkt den Sex einstellten und sich dann trennten. War das falsch, weil, hach, so einen armen Mann muss doch jeder mit Samthandschuhen beschreiben, weil Anstand wichtiger ist als die Wirklichkeit?

Ich gönne ihm seins, er hat es sich selbst hart erarbeitet. Und mitzubekommen, wo es für ihn endete, tjo, ich habe damit zum Glück nichts zu tun. Das hat er ganz alleine geschafft.

Dankbar lächel ich darüber, die Reißleine sehr zügig gezogen zu haben. Andere Frauen bleiben Jahre und Jahrzehnte bei so einem Kerl.

Sie
@ Blue: ich wünsche Dir einfach nur ein wenig mehr Gelassenheit. *blume*
Zitat von ****aba:
@ Blue: ich wünsche Dir einfach nur ein wenig mehr Gelassenheit. *blume*

Ich bin gelassen. Nochmal für dich: um zu verstehen, weshalb ich damals so reagiert habe, vollkommen zu Recht, musste Emotion in die Texte. Das bedeutet nicht, dass mich das heute noch belastet.

Kommt das bei dir an?
*********emme Frau
700 Beiträge
Nö. Bei mir kommt Verbitterung und Hass an inklusive Nachtreten, dass er sein trauriges Schicksal verdient hätte.
Gelassenheit sieht bei mir anders aus.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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