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Geburt - Folgen für den weiblichen Körper?

@*****e73


Besagte Erdmütter sitzen in Prenzlauer Caffés und schlürfen Latte Macchiato. Ich rede nicht von den „Ökotanten“ der 80er, sondern von der veganen Hipster-Fraktion!
Die ist da nämlich mental auf der selben Welle unterwegs - medizin“kritisch“ bis zum Impfgegnertum...


Na die Fraktion geht mir voll auf den Nerv.
Die haben alle ihr Gehirn abgegeben.
Ich bin früher vor dieser Gruppe geflüchtet.
Mich nervt es nur, ich als Frauenrechtlerin, die sich immer für Frauen eingesetzt hat, ja auch politisch..... Sieht dann genau diese Generation. Was lief nur schief.
Zitat von *********en_79:
Wie ich schon an anderer Stelle erläuterte, sind Kaiserschnitte "sicherer" -- für die Ärzte(!),weil sie viel eher für etwas verklagt werden, was sie nicht getan haben, als für überflüssige oder gefährliche Maßnahmen.
Ärzte werden verklagt, wenn Patient denkt, Arzt hat was falsch gemacht.
Arzt wird VERURTEILT, wenn er/sie tatsächlich etwas getan hat, was nicht den Leitlinien entsprach, wenn er ein Risiko übersehen hat, oder eben tatsächlich wirklich etwas falsch gemacht hat.

Wenn ein Kind oder eine Mutter ohne Kaiserschnitt stirbt heißt es "Sie haben nicht alles getan, was Sie hätten tun können!" Wenn ein Kind oder eine Mutter infolge eines Kaiserschnitts stirbt, können Ärzte ihre Hände in Unschuld waschen, denn sie haben ja "alles getan"...
Nochmal gaaanz langsam und deutlich erklärt:
Sogar nach Deiner Logik ist ein Kaiserschnitt die sicherste interventionsvariante!
Übrigens gibt es fast keine Verfahren wegen toter Mütter oder Kinder - das gibt es in D fast nicht - sondern wegen Geburtsverletzungen.

Im übrigen schwafelt hier kein Mensch von "Erdmüttern"oder "Urkräften"
Hier nicht - aber in unheimlich vielen Geburtsvorbereitungskursen und Auch innanderen Foren!
oder der "Leistung" einer Mutter -- außer dir.
Ich verkneife mir jetzt, Deine Lobeshymne auf die wundersamen lehren, die Frau aus der Geburt zieht, zu wiederholen...
Ich habe mich für unmanipulierte Geburten entschieden, weil ich sie ganz sachlich betrachtet nach umfangreichen Recherchen für die risikoärmste Alternative halte.
Das kann in Deinem Fall zutreffen. Muss es aber nicht.

Allerdings brauchst du anderen Müttern auch nicht ihr Erlebnis, das du nunmal nicht kennst, kleinzureden *nixweiss*
Ichbrede es nicht klein, ich rede über potentielle Risiken.

Nach einer unmanipulierten Geburt ist die Hormonlage typischerweise so, dass man mit einem unfassbar intensiven Gefühl von Liebe überflutet wird. Ich fühlte mich nach der Strapaze sehr stark, ein Gefühl von "Für mein Kind einen Löwen mit bloßen Händen bekämpfen *freundchen* , durch ein brennendes Haus laufen *feuerwehr* , verkeilte Autos hochheben *uah* ? No Problem *stolzbin* !"
Daß eine Geburt supergeile Körpereigene Drogen produziert, verändert die Risiken um keinennJota.
Was Du beschreibst...nkannst Du auch mit einer Linie Kokain haben...
Das kann Dich aber auch umbringen, Dir die Nase zerstören...

Das macht natürlich niemanden zu einer besseren Mutter, denn schließlich kann man Kinder auch lieben, ohne sie überhaupt geboren zu haben (z.B. als Vater, Oma oder Adoptivmama), und die Geburt bleibt letztlich nur ein kleiner Bruchteil der vielen Jahre, die so ein Menschenkind zum aufwachsen braucht. Dennoch ist das ein ganz unterschiedlicher Start ins Muttersein.
Stimmt.

Gerade Mütter, die beides erlebt haben, trauern oft besonders um das entgangene Erlebnis, und nicht etwa welche, denen das von irgendwem eingeredet würde.
Normalerweise ist es so... Probleme und daher „Traumatische Geburt mit KS“
(„Frau wurde Gewalt angetan“ - weil sie nie was davon gehört hat (oder hören wollte), daß Geburt und so auch so richtig schei... laufen können, Risiken haben, und schon garnichts darüber, wie dem begegnet wird (seien wir ehrlich, kristellern IST brutal, da ist ein KS echt angenehm dagegen)
Dann problemlose natürliche Geburt... (genauso „Zufall“, wie eine schlimme)
Daß die letzte als wundersam betrachtet wird, ist dann wohl logisch!
So muß das gelesen werden, da ging was beim Zitieren schief...
Zitat von *****e73:

Zitat von *********en_79:
Im übrigen ist eine natürliche Geburt die einzige Chance, unverletzt zu bleiben...
Es ist aber nur eine „Chance“.
Für die Mehrheit der Frauen sieht das anders aus...
Echt jetzt.

Ein Kaiserschnitt ist IMMER eine große Verletzung.
Natürlich. Die aber sehr gut heilt, im Normalfall.
Und wenn frau sich an die Spielregeln hält.

Nach dem Kaiserschnitt musst du direkt aufstehen.
Ein Tag Pause, dann bitte aufstehen. Funktioniert. Nach einer Woche geht es nach Hause.
Ausserdem hat man direkt Krankengymnastik. Meine geliebte Bodenbeckenübungen, von der ich heute noch was habe. *rotwerd*
****ity Paar
16.585 Beiträge
Ich bin eine Stunde nach einer natürlichen Geburt aufgestanden und die Beckenbodenmuskulatur hab ich schon vorher antrainiert.
Ich habe ein Kind bekommen und hatte eine Einleitung 2,5 Wochen vor Termin. Hatte an Tag 2 der Einleitung abends ab 22 Uhr alle 3 Minuten wehen. Die kleine kam dann am nächsten Tag mittags. Da alles schnell gehen musste auf einmal, weil ich sehr viel Blut verloren habe, (Plazenta hat sich abgelöst) musste sie mit der Saugglocke geholt werden mit den letzten beiden wehen. Daher auch dammschnitt und noch nachgerissen. Aber wird haben beide großes Glück gehabt, dass wir beide wohlauf waren.

War schnell, fast schmerzfrei genäht und ist auch super gut und schnell verheilt. Merke die Narbe nach 6 Monaten beim Rad fahren noch deutlich, Hebamme meinte ist aber normal. Meine FÄ ist zufrieden mit der Narbe. Aber vaginaler GV war seitdem noch nicht möglich. Hab schmerzen, wenn er versucht einzudringen. Egal welche Stellung, wir sind da ja durchaus experimentierfreudig. Klar kann Mann auch anders gut befriedigen, hoffe nur darauf, dass das vaginal auch bald wieder möglich ist. Tut gut, dass es hier auch so einen Beitrag gibt sich mal auszutauschen. Vor allem, dass man nicht alleine solche Probleme hatte nach einer Geburt oder Geburten!

Trotzdem ist die Kleine da beste was es gibt in unserem Leben.

Nach den vorangegangen Beiträgen überlege ich fast doch ein zweites zu bekommen, vielleicht geht das zu enge dann wieder auf 😇☺️
*******ove Paar
1.317 Beiträge
@******i85

Massierst du ganz regelmäßig die Narbe? Narben verbessern sich bei "Bearbeitung" ...ich sage das aus fachlicher Sicht

Sorry für das OT, fand das aber wichtig

Sie
Zitat von *******ove:
@******i85

Massierst du ganz regelmäßig die Narbe? Narben verbessern sich bei "Bearbeitung" ...ich sage das aus fachlicher Sicht

Sorry für das OT, fand das aber wichtig

Sie

Ja, durchaus ein guter Hinweis! Ich bzw wir machen das schon. Habe aber noch keine wesentliche Verbesserung zu verzeichnen. Aber gut Ding will Weile!
*******ove Paar
1.317 Beiträge
@******i85 

Falls Massage nicht reicht:

In Absprache mit der Fachärztin das EPI -no probieren... dosierte Dehnung mit variablem! Durchmesser.

https://www.epino.de/die-geburt-trainieren.html
Geht auch zur Dehnung nach der Geburt

Alles Gute *g*

Sie
Zitat von *******ove:
@******i85 

Falls Massage nicht reicht:

In Absprache mit der Fachärztin das EPI -no probieren... dosierte Dehnung mit variablem! Durchmesser.

https://www.epino.de/die-geburt-trainieren.html
Geht auch zur Dehnung nach der Geburt

Alles Gute *g*

Vielen Dank! *top* *spitze*

Sie

****150 Mann
12 Beiträge
An alle Frauen die Mütter geworden sind.
Ihr braucht euch nicht zu schämen ,das die Schwangerschaft ihre Spuren hinterlassen hat. Seid Stolz Drauf,und Zeigt sie mit erhobenen Hauptes. Denn es gibt doch nicht schöneres als Mutter zu werden. Es gibt sehr viele Männer die gar nicht wissen was Ihr in der Schwangerschaft und bei der Geburt wirklich durchmacht.
********ries Frau
154 Beiträge
Ohne jetzt alle vorangegangenen Beiträge gelesen zu haben... Probleme durch Risse, Nähte und Narben sind nur ein Teil. Es gibt noch andere Andenken an Geburten, welche eine Frau oft ihr weiteres Leben lang begleiten. Dazu gehören ua. Blasensenkung, Rektocele, Hämorrhoiden oder Marisken etc. Das alles kann aber muss nicht beim Sex stören oder schmerzen. Optisch empfinden es die meisten Frauen als Beeinträchtigung. Umso toller ist es, wenn es den Partner nicht stört und der Intimbereich trotz mangelnder Perfektion als das angenommen und gewürdigt wird: ein Zentrum der Lust und Freude für alle Beteiligten!
*****ite Frau
8.839 Beiträge
Zitat von ****150:
Es gibt sehr viele Männer die gar nicht wissen was Ihr in der Schwangerschaft und bei der Geburt wirklich durchmacht

Aha?
Ich wüsste jetzt nicht was ich durchgemacht habe. Und ich habe ein paar Kinder. *gruebel*

Bin ich jetzt heilig?
****ine Frau
4.669 Beiträge
Zitat von *****ite:
Zitat von ****150:
Es gibt sehr viele Männer die gar nicht wissen was Ihr in der Schwangerschaft und bei der Geburt wirklich durchmacht

Aha?
Ich wüsste jetzt nicht was ich durchgemacht habe. Und ich habe ein paar Kinder. *gruebel*

Bin ich jetzt heilig?

Darum geht es doch gar nicht, jemanden "heiligzusprechen"! Aber so richtig nachempfinden kann das nun mal - logischerweise - nur jemand, der das auch durchgemacht hat.
Zitat von *****ite:
Zitat von ****150:
Es gibt sehr viele Männer die gar nicht wissen was Ihr in der Schwangerschaft und bei der Geburt wirklich durchmacht

Aha?
Ich wüsste jetzt nicht was ich durchgemacht habe. Und ich habe ein paar Kinder. *gruebel*

Bin ich jetzt heilig?

Nö. Du hast Glück gehabt, dass deine Gebärmutter so robust ist. Ich kenne einige Frauen, die viele Kinder haben. Die hätten sie auch neben der Arbeit bekommen können, so wenig hat sie das mitgenommen.

Sie
Zitat von ****ine:
Zitat von *****ite:
Zitat von ****150:
Es gibt sehr viele Männer die gar nicht wissen was Ihr in der Schwangerschaft und bei der Geburt wirklich durchmacht

Aha?
Ich wüsste jetzt nicht was ich durchgemacht habe. Und ich habe ein paar Kinder. *gruebel*

Bin ich jetzt heilig?

Darum geht es doch gar nicht, jemanden "heiligzusprechen"! Aber so richtig nachempfinden kann das nun mal - logischerweise - nur jemand, der das auch durchgemacht hat.


Sehe ich genauso. Mein Ex hat nie verstanden,dass zwei Schwangerschaften so völligst anders verlaufen konnten. Bei der ersten ging es mir so gut,bei der zweiten war ich nur am brechen. War das totale Gegenteil. Mal ehrlich,welcher Mann kann es nachvollziehen, das ihn ein kleines Wesen in den Magen tritt und wie weh das tun kann? Außer man boxt ihn selbst mal in den Magen 😅😂
Ich habe drei Kinder auf natürlichem Wege bekommen und alle drei Geburten waren sehr unterschiedlich.
Die 2. Geburt war die schwerste. Da ich von der ersten noch wusste, irgendwann kommt der Punkt an dem du denkst, du zerreißt und ich bei der ersten Stunden gebraucht habe, um mich zu trauen über diesen Punkt rüber zu pressen, wollte ich das bei der zweiten Geburt so schnell wie möglich hinter mir haben. Ich war aber zu schnell und meine Tochter war noch nicht bereit. Sie konnte sich nicht richtig drehen und deshalb kam es zu einem Schulterquerstand.
Ich bin so extrem kaputt gegangen, dass die Ärztin zitternd im Kreissaal stand. Ich bin komplett gerissen. Vom Damm bis in den Kitzler. Das war das reinste Blutbad.
Das Nähen war der Horror, obwohl sie mich so mit Schmerzmitteln zugepumpt haben, dass ich völlig high war.
Die Ärztin sagte mir, dass es sein kann, dass ich nie wieder etwas empfinden kann und das sie so eine Naht nur einmal in ihrem Leben, während der Ausbildung machen musste.
Ich hatte echt Angst.
Aber alles ist gut. Ich hab ein total normales Gefühl. Man sieht auch überhaupt nichts. Ich hab echt Glück gehabt.
Was ich viel schlimmer finde, ist mein Bauch nach drei Kindern. Das Bindegewebe ist einfach im Arsch. Das sieht total kacke aus, wenn man überall schlank ist, nur der Bauch hängt über die Hose. Nervt mich tierisch.
Ach, die dritte Geburt, war übrigens bilderbuchmäßig. 45 Minuten und nicht mal ne Abschürfung. Kann also auch gut laufen.
**********taste Frau
180 Beiträge
Habe unseren Zwerg nach einigen Turbulenzen per Kaiserschnitt entbunden. War genau das, was ich eigentlich NICHT wollte, aber manchmal kommt es eben anders. Mein Bauch war schon vorher nicht der knaller, ist es halt jetzt noch weniger, aber ganz ehrlich.. Ich kann mich nicht beschweren. Die ersten Tage nach dem Kaiserschnitt waren jetzt nicht so super easy wie viele immer tun, aber auch erträglich. Die Narbe ist gut gelungen und zu den Dehnungsstreifen sage ich immer das sind Bilder die mein Zwerg von innen auf meinen Bauch gemalt hat und somit schön:)
****al Paar
15 Beiträge
Ja die anderen Andenken einer Geburt!
Welche Frau kennt sie nicht!
Aber wie Du schon beschrieben hast: Die meisten Männer stören sich an diesen für die meisten Frauen als "Makel" empfundenen Dinge überhaupt nicht.
Hierfür benötigt man aber einen einfühlsamen Mann. Auch eine Portion Selbstbewusstsein darf natürlich nicht fehlen.
Und seien wir doch mal ehrlich Mädels, welcher Mann interessiert sich, wenn er heiß ist auf die entsprechende Frau, für irgendwelche Makel!
****ine Frau
169 Beiträge
Ich habe zwei Geburten hinter mir, die erste war ziemlich heftig.
Das Gewebe war total weich, zu weich wie sich später noch rausstellen sollte. Der Arzt fragte ob ich irgendwelche Tees getrunken hätte. Ja, hatte ich. Himbeerblätter. Soviel zum Thema Vorbereitung...
Da die Herztöne des Kindes immer wieder absanken wurde ein Dammschnitt gemacht. Vorsorglich, falls schnell die Saugglocke benötigt würde. Wurde sie nicht, immerhin.
Während der Geburt trug ich mehrere Risse im Bereich von Scheide und Harnröhre davon. Dazu ein großer Labienriss.
Genäht werden musste ich ohne Betäubung, da ich so angeschwollen war. Der Arzt konnte die Naht nicht richtig fest machen, da das Gewebe zu weich war und die Gefahr des Einreißens bestand.
Nach einer Weile dann höllische Schmerzen - Hämatombildung / innere Blutung im Bereich Schamlippe, Klitoris - Not-OP. Dazu musste die gesamte Naht wieder geöffnet werden.
Nach der Geburt, der OP, erst mal heilen...
Nach zwei Wochen etwa war mir klar der Dammschnitt heilt nicht. Verödung beim Frauenarzt mit Silbernitrat. Besserung, aber gut war es nicht.
Nach einem knappen Jahr (ohne Sex) immer noch offene wunde Stellen und der Schnitt ist nicht zusammengewachsen. Ich habe mich für eine weitere OP entschieden. Wurde wieder geschnitten und zusammengenäht. Nach der OP wieder Blutungen, Verödung mit Silbernitrat. Wochenlang heilen,...
Und dann endlich: RUHE

Heute ist es so, dass mein Damm immer noch nicht so weit geschlossen ist, wie es mal war. Berührungen an der Stelle sind sehr unangenehm.
Die Labien waren nach der Geburt durch den Riss unsymmetrisch. Aber das habe ich mit der 2. OP mit korrigieren lassen.
In der Scheide habe ich eine Narbe, die manchmal nervt.
Empfindungen sind noch wie vorher.
Alles in allem kann ich mich nicht beschweren wie es jetzt ist. Nach dem ganzen Martyrium.

Die zweite Geburt war übrigens völlig problemlos. Bin nicht mal ein bisschen gerissen.
Nur mit der Blase habe ich ein wenig Probleme seit Kind Nr.2 (drückte sie die ganze Schwangerschaft über extrem ein). Muss halt Sport / Beckenbodentraining machen, aber das ist ja nicht das Schlechteste.
Zitat von **********taste:
Mein Bauch war schon vorher nicht der knaller, ist es halt jetzt noch weniger, aber ganz ehrlich.. Ich kann mich nicht beschweren.
Bitte, WAS hat man bei einem Kaiserschnitt an Deinem Bauch verunstaltet? Meine Narbe liegt so tief, die verschwindet in jedem Bikini - und hauchfein?

Die ersten Tage nach dem Kaiserschnitt waren jetzt nicht so super easy wie viele immer tun,
Sorry, es ist vielleicht eine Gemeinheit des Schicksals, aber mein erster Kaiserschnitt (ohne Wehen) WAR easy-peasy, der Zweite - unter der Geburt - unangenehmer, aber auch nicht schlimm.
Ich war aber auch nach der MandelOP sofort wieder fit und schmerzfrei.
Jedenfalls - frau tönt nicht nur rum, frau leidet tatsächlich danach nicht unbedingt.
@*****e73

Dann freue dich einfach, dass es bei dir super gelaufen ist, aber akzeptiere bitte auch, dass andere Frauen andere Erfahrungen machen.

Und das sind garantiert nicht alles Jammerlappen, wenn ich lese, was manch eine hier schon mitgemacht hat.

Ich selbst habe auch zwei Schnittentbindungen hinter mir und die erste war auch kein Spaziergang, mit anschließend drei Monaten Schmerzen.

Und ja, die Narbe sitzt relativ tief und ist auch fast nicht mehr sichtbar, aber das umliegende Gewebe verändert sich doch mit den Jahren und das nicht immer zum optischen Vorteil.
@*****e73 👌👌👌👌

Muss dir zustimmen.
Erster Kaiserschnitt ohne Wehen... Flupp war das Kind da. Bikinischnitt wurde gemacht. Narbe sieht man nicht. Gute Kliniken setzten dies nur so um.

Zweites Kind mit Wehen.... Flupp war das Kind da. Bikinischnitt.

Resümee

Würde es immer wieder so machen.

Keine Risse an der Pussy, sieht immer noch gut aus wie mit zwanzig.
Zitat von *********eLack:
@*****e73
Dann freue dich einfach, dass es bei dir super gelaufen ist, aber akzeptiere bitte auch, dass andere Frauen andere Erfahrungen machen.
Ich freue mich auch...

Mich nervt bloß das permanente „ein Kaiserschnitt ist die Hölle“ Getöne, das allenthalben angestimmt wird.
Das ist Blödsinn!
Es KANN dumm laufen, sicher.
Meistens tut es das, wenn frau um himmelswillen keinen Kaiserschnitt will, es unbedingt vaginal probieren will, und es dann irgendwann wirklich um Leben und Tod, zumeist des Babies, geht - dann ist es Essig mit ruhig und perfekt operieren, dann geht es ggf um Sekunden.Betäuben und schneiden!
Daß DAS traumatisch ist, glaube ich sofort.
Ist aber blöderweise meist selbstproduziert...

Und das sind garantiert nicht alles Jammerlappen, wenn ich lese, was manch eine hier schon mitgemacht hat.
Ja. „Erst Einleitung, dann stundenlange Wehen, und dann auch noch geschnitten“ ost da der Klassiker. Aber über „geplantem Kaiserschnitt“ sagen, daß das eine schlechte Geburtsmethode ist...

Ich selbst habe auch zwei Schnittentbindungen hinter mir und die erste war auch kein Spaziergang, mit anschließend drei Monaten Schmerzen.
Das tut mir leid!

Und ja, die Narbe sitzt relativ tief und ist auch fast nicht mehr sichtbar, aber das umliegende Gewebe verändert sich doch mit den Jahren und das nicht immer zum optischen Vorteil.
Das liegt an den Jahren, nicht am Kaiserschnitt.
@*****e73

Ich hatte zwei geplante Schnitte, weil es anders nicht gegangen wäre. Leider kamen beide Kinder 4 Wochen zu früh und der erste auch noch Sonntagnacht.

Da musste ich mit letzter Kraft nach einer Woche Wehen auch noch um die OP kämpfen, weil die Chefärztin leider im Urlaub war und die andere meinte, ich solle das mal ruhig so probieren.

Nur mein Terror bewahrte das Kind vor bleibenden Schäden, wie die Oberärztin später berichtete.

Also nicht ganz der klassische Fall. Die konnten noch in Ruhe eine Vollnarkose machen und gut operieren.

Trotzdem aber Meganarbenterror, konnte nicht mal das Kind vernünftig versorgen.

Beim zweiten, obwohl vorzeitiger Blasensprung, war tatsächlich alles entspannter. Habe vorher homöopathische Mittel zur besseren Heilung der Narbe bekommen und war deutlich schneller fit als vorher.

Ich glaube, man kann niemandem Vorwürfe für sein persönliches Empfinden machen. Das ist halt sehr individuell und nicht vergleichbar.

Schön ist es natürlich, wenn alles optimal läuft, aber das ist vermutlich bei den wenigsten der Fall und Wut, Ärger und Schmerz darf Frau ruhig auch mal rauslassen.

Und die Optik liegt nicht nur am Älterwerden sondern oft auch an Verwachsungen u.ä.
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