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Doppelleben einer FemDom?

********rubi Frau
789 Beiträge
@**********ain79

Eher eine Hypothese als ein Fazit ???

Die gute Ausbildung in der Technik braucht doch nur dominant/sadistisch Veranlagte.
Der submissiv/masochistisch Verlangte kennt es doch aus der Praxis und will auch dienen.
sklavin_rubi

Es ist mein Fazit, was ich darüber denke...

Aber den Rest von meinem Beitrag hast du nicht ganz verstanden?
********rubi Frau
789 Beiträge
@**********ain79

Wieso, ich gehe davon aus, dass du verstehst was du schreibst, nicht ?
Die Veranlagung ist nur eine Veranlagung, nicht automatisch ein Wissen oder gar Praxis.
sklavin_rubi

Ich gehe doch schwer davon aus, daß auch diejenigen ihr Handwerk verstehen und eine gewisse Praxis vorweisen können.. egal welche Veranlagung diese Personen haben.
*****ahl Mann
674 Beiträge
Zitat von ********rubi:
@*****ahl

Das ist deine These, oder ?

"Einarbeitung unter erschwerten menschlichen Bedingungen" auf jeden Fall vorteilhaft

Genau auf diesen angeblichen Vorteil beziehe ich mich *zwinker*


@********rubi, genauso steht es doch oben.
Und was ist jetzt damit?
*******ker Paar
196 Beiträge
Dienstleistung vs Neigung
Völlig gleichgültig, ob die Dame privat dominant ist oder nicht, überwiegt da imho der Dienstleistungscharakter und nicht die persönliche Neigung.
Denn wenn sie davon leben möchte, wird es, glaube ich, schwierig sein, immer nur den eigenen Wünschen zu folgen. Da wird mancher Kunde bedient werden, der nicht dem persönlichen Beuteschema entspricht, dessen Neigungen man widerlich findet oder die man nur bei aller Selbstbeherrschung ausführen kann. Wie bei jeder anderen Sex-Dienstleisterin eben auch.

BTW: Ich finde den Titel übrigens bezeichnend. Würde jemand einen Callboy, der die "härtere Gangart" anbietet, fragen, ob er dies "aus Neigung" tut, oder seinen Kundinnen etwas vorspielt?
******rah Paar
3.179 Beiträge
Zitat von *******ker:


Dienstleistung vs Neigung

Da wird mancher Kunde bedient werden, der nicht dem persönlichen Beuteschema entspricht, dessen Neigungen man widerlich findet oder die man nur bei aller Selbstbeherrschung ausführen kann.

Wie bei jeder anderen Sex-Dienstleisterin eben auch.



Rein aus Interesse.... *knicks*

Stammt diese Aussage aus Euerer eigenen Erfahrung (selbst als Sexdienstleister, als Kunde/Kundin, aus dem engeren Bekanntenkreis), oder sind das Vermutungen und Mutmaßungen à la „was man so hört und liest und gerne glauben will ? *tuete*
********rubi Frau
789 Beiträge
@******rah

Arbeite mal in einem Studio, dann weißt du es,...
******rah Paar
3.179 Beiträge
Zitat von ********rubi:
@******rah

Arbeite mal in einem Studio, dann weißt du es,...

Woher willst Du das wissen, das wir das nicht schon getan haben .... ? *fiesgrins*
********rubi Frau
789 Beiträge
@******rah

Indem du die Dienstleistung bzw. den Job in Frage stellst und es nicht begründen kannst.
******rah Paar
3.179 Beiträge
Zitat von ********rubi:
@******rah

Indem du die Dienstleistung bzw. den Job in Frage stellst und es nicht begründen kannst.
.

Liebe Rubi,

kann es sein, dass Du unseren Beitrag und das Zitat auf den er sich bezieht miteinander verwechselst? *knicks*

Wir haben unseren Vorrednern schließlich die Frage gestellt, wie sie zu ihren Erkenntnissen über Prostitution kommen. Nicht umgekehrt.
********rubi Frau
789 Beiträge
@******rah

Darum geht es bei deiner Frage an mich nicht.
Ich schrieb daher zu dir, dass du keine Begründung lieferst.
Die Kommentare der Anderen enthalten Begründungen.
Das der Job Prostitution ist, bleibt wohl unbestritten.
******rah Paar
3.179 Beiträge
Zitat von ********rubi:
@******rah

Darum geht es bei deiner Frage an mich nicht.
Ich schrieb daher zu dir, dass du keine Begründung lieferst.
Die Kommentare der Anderen enthalten Begründungen.
Das der Job Prostitution ist, bleibt wohl unbestritten.

Ok. Wir wollen einmal versuchen, das zu verstehen und fassen zusammen, so wie wir das sehen:



Prostitution ist ein Beruf

Prostitution kann auch aus eigener Leidenschaft ausgeübt werden

Nicht alle die der Prostitution nachgehen, müssen oder wollen ihren Kunden oder Kundinnen etwas „vorspielen“

Private Leidenschaft kann sich durchaus in beruflicher Professionalität widerspiegeln

Und um auf die Eingangsfrage der TE zurückzukommen, ja *ja*, natürlich kann eine Femdom wunderbar einen Job als Domina ausüben

Natürlich spielen persönliche Erfahrungen, andere Ansichten und Einstellungen ebenfalls eine Rolle. Ausnahmen - die sicher viele kennen - werden wie immer auch die Regel bestätigen.

Ein Grundproblem wird bleiben: die grundsätzlich unterschiedliche Haltung gegenüber dem Beruf Prostitution mit all ihren Überlagerungen, Vorurteilen und Stereotypen. Das muss man aber jedem zugestehen. Ablehnung wie Zustimmung sind eher eine Frage der eigenen moralischen Einstellung und weniger einer objektiven Begründung.


Aber mal ehrlich, die Arbeit eines Kriminalkommissars ist im wirklichen Leben wohl auch anders, als man es aus dem Krimi kennt. *zwinker*
Die Domina, die ich seit Jahrzehnten kenne ist Vanilla und über ausreichende Kunden musste sie sich nicht beschweren. Das Handwerkszeug hat sie in in einem professionellen Domina-Studio gelernt. Irgendwann war sie jahrelang selbstständig und hatte meist noch zwei weiteren Frauen, die bei ihr gearbeitet haben. Soweit ich weiß war von denen auch keine BDSMlerin.
Ein paar Frauen, die ich kenne arbeiten in der Prostitution und bieten Basis-BDSM an. Von den Frauen hat, soviel mir bekannt ist, nur eine einen Bezug zu BDSM. Details kenne ich da jedoch nicht. Zugeschaut oder mitgemacht habe ich nie. Neugierig war ich schon, Kunden für zwei dominante Frauen hätte sie genug gehabt, habe es dann aber doch gelassen. Devot als Sexarbeiterin wäre niemals in Frage gekommen, auch aus reiner Neugier nicht.
********rubi Frau
789 Beiträge
@******rah

Prostitution ist ein Dienstleistungstätigkeit und hier zählt wie bei jeder Dienstleistung die Kundenzufriedenheit. Natürlich ist es dienlich wenn man einen Job den man macht, einem Spaß macht und man mit Leidenschaft dabei ist. Aber glaubst du wirklich, dass jede Hure bei einem Gast einen Orgasmus bekommt ?
Das hat überhaupt nichts mit "vorspielen" zu tun sondern mit Kompetenzen.

Zudem wäre die Frage, von welcher Leidenschaft wir sprechen.
D/s kann jeder, um in der Scheiße von anderen herum zu wühlen, vielleicht maso.
Die Wenigen die Spuren haben dürfen, da hilft dann der Sadimus oder besser eine medizinische Ausbildung wenn es blutig wird.

Wäre die eigene Neigung so ausschlaggebend, dann wäre eine Femdom in dem Beruf nicht so selten.
Den meisten die ich kenne, geht es schlichtweg um den Lebensunterhalt, alles andere haben sie privat.
******rah Paar
3.179 Beiträge
Zitat von ********rubi:
@******rah

Prostitution ist ein Dienstleistungstätigkeit und hier zählt wie bei jeder Dienstleistung die Kundenzufriedenheit. Natürlich ist es dienlich wenn man einen Job den man macht, einem Spaß macht und man mit Leidenschaft dabei ist. Aber glaubst du wirklich, dass jede Hure bei einem Gast einen Orgasmus bekommt ?
Das hat überhaupt nichts mit "vorspielen" zu tun sondern mit Kompetenzen.

Zudem wäre die Frage, von welcher Leidenschaft wir sprechen.
D/s kann jeder, um in der Scheiße von anderen herum zu wühlen, vielleicht maso.
Die Wenigen die Spuren haben dürfen, da hilft dann der Sadimus oder besser eine medizinische Ausbildung wenn es blutig wird.

Wäre die eigene Neigung so ausschlaggebend, dann wäre eine Femdom in dem Beruf nicht so selten.
Den meisten die ich kenne, geht es schlichtweg um den Lebensunterhalt, alles andere haben sie privat.


*hutab* Aha. Das hört sich schon anders an, als Deine Postings von gestern Nacht. *zzz*

Da können wir uns unumwunden anschließen und teilen Deine Meinung.

Gut zusammengefasst und geschrieben! *top*
*****a_S Mann
7.069 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe einige Dominas privat kennengelernt und habe dabei alle möglichen Varianten gesehen: Welche, die privat auch dominant waren und Fetischkleidung mochten, andere die privat auf Stinosex standen und für die LLL eher Berufskleidung war und solche, die privat mit einem dominanten Mann zusammen waren und da genau die andere Seite mochten.
Mein Eindruck war aber, dass diejenigen, die privat eher anders drauf waren als in ihrem Dominajob, diesen meist nicht lange gemacht haben, und die Dominas, die lange und gut im Geschäft sind, meist auch eine private Leidenschaft haben, die in die gleiche Richtung geht. Ist ja in anderen Berufen auch so: Man macht seinen Job dann richtig gut, wenn er auch ein Hobby sein könnte.
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