Was ist dir „NICHT wichtig“ im Leben?

... was die Leute reden ...

Denn: ... “Lass die Leute reden und hör ihnen nicht zu
Die meisten Leute haben ja nichts Besseres zu tun“

Zitat: Die Ärzte

rauchen und saufen ist mir nicht so wichtig...ganz im Gegensatz 95 Prozent vom Rest der Welt

Familie ist mir nicht wichtig, der Satz Blut ist dicker als Wasser stimmt für mich nicht, ich habe mit mir nicht verwandten Menschen engere Bindungen im Leben gehabt.

1. Mich irgendwie über ein anderes Medium als Sprache "ausdrücken" zu können.
Da hatte ich schon viele Diskussionen und irgendwie scheint es ganz vielen Menschen wichtig zu sein sich über Kleidung, Musik, Tanz, Kunst, etc. zumindest in gewissen Situationen ausdrücken zu können. Das geht mir vollkommen ab.

2. Status und Macht
Beides empfinde ich als unglaublich anstrengende Mittel zum Zweck die ich in einer idealen Traumwelt abgeschafft sähe. Mit Macht kann ich passenderweise auch im sexuellen Kontext nichts anfangen. Da stellt sich bei mir wirklich nie ein Gefühl von Macht haben/ohnmächtig sein ein.

Mir ist nicht wichtig, was andere Leute von mir denken. Ich bin ich und stehe zu dem, was ich tu.

Die Vergangenheit.

Fernseher.

Trends

Neider

Und die Meinung anderer, die mich nicht wirklich kennen.

Fernseher
absolut unwichtig, ja.

bei Tv bin ich auch mit bei. Sowas von unwichtig was da heutzutage geboten wird

Was die Nachbarn von mir denken
Ruhm und Ehre
Macht
Statussymbole, Luxus
Benzinpreise
Karriere
Familie
und noch einiges mehr.

@*******_DA könnte meine Liste sein (nur der Punkt Familie stimmt nur zum Teil 😉)

...ein Thema wie dieses- denn damit moechte ich meine kostbare Zeit nicht verschwenden.....

Das gilt fuer viele andere Dinge auch.
Ich muss mit meiner freien Zeit haushalten, das aeussert sich auch darin auf Dinge wie
"Konsumfernsehen", lange Onlinezeiten hier, sonstige Zeitdiebe bewusst zu verzichten. Das verlangt allerdings zu priorisieren und damit auch eine gewisse Disziplin.

Ich spreche einfach lieber ueber Dinge, die mir wichtig sind als meine Zeit damit zu verschwenden ueber unwichtige Dinge zu sinnieren.

Meine Zukunft.


Ich musste lernen, dass man nicht planen kann, nicht planen sollte. Denn es kommt immer anders als man dachte, als man sich vorstellen konnte, als man es für sich gewünscht hat.

Daher ist mir meine Zukunft nicht wichtig.

Meine Töchter sind gescheit und werden gut versorgt sein, mein Hundemädchen wird niemals wieder in ein Tierheim müssen. Sonst gibts nichts.

Ich selbst habe für mich keine Erwartungen mehr, Wünschen ist zwar nett, aber he, Wünsche erfüllen sich nicht.

Alexa/Siri
Interneteinkäufe
Uber
Coffee 2 Go
Franchiseketten (egal welche Branche)
IOS
Vermeintlicher Anstand
Was die Nachbarn denken

Alles vor dem Wort "aber" in einem Satz

Das Wetter ,mein Aussehen
Gespräche übers Alter
Menschen die ihr Problem,zu meinen machen wollen
Dürfen sie gerne behalten,brauch ich nicht

Was andere von mir halten und mich finden.
Wie andere ihr Leben gestalten.

"man".
Ich hasse es, wenn mir jemand als "Argument" erwidert: "Weil MAN das so macht".
Ich kenne keinen "man" und es ist mir vollkommen egal, was er macht oder nicht macht.

Oberflächlichkeiten

Das Haus, das Auto, der Pool usw. meines Nachbarn und von jedem anderen!

Mmmmh , eigentlich gehört das auch zu Oberflächlichkeiten und genau genommen, deckt das so ziemlich alles ab.

Das Wort !!!!!!trotzdem!!!!! ,bringt denjenigen oft in eine kindliche Art.
Sollte verboten werden


Ich trotze alle dem klingt doch besser.

Gedanken zu der Frage sind ja wie „Denk nicht an den rosa Elefanten“

Sobald ich denke „das ist mir nicht wichtig“ bekommt der Gedanke in dem Sinne eine Gewichtung, als das ich es zumindest als „das ist mir NICHT wichtig“ einstufe....also gibt es nichts, was niemals ein Gewicht bekommt und sei es nur kurz und zur eigenen Meinungsbildung.

In dem Sinne, tangiert mich alles, was mich in irgendeiner Hinsicht berührt und mich zu einer Auseinandersetzung bringt...

Da ich nach dem Motto lebe: "alles was entsteht, vergeht auch wieder" wäre es eine lange Liste der Unwichtigkeiten...

die Meinung der Nachbarn u. anderer Leute, Autos, Sportergebnisse, Besitztümer... alles, woran nicht wirklich mein Herz hängt kann ich in Frieden loslassen

Nicht wichtig sind mir Menschen, die mir schon im Ansatz nicht gut tun.
Ich habe lernen müssen darauf zu verzichten.

Manchmal ist der Verzicht mit Gewinn gleichzusetzen!

Die meisten gesellschaftlichen Normen
Political Correctness
Religion
99% der Menschen auf diesem Planeten
Dogmen

Die Worte "Aber" und "Eigentlich".

Hmm, früher, als Youngster, war es mir tatsächlich mal wichtig, was andere Menschen so von einem halten. Aber als damaliger gesellschaftlicher Outlaw und Nerd, konnte man sich die Antworten ja eigentlich schon selber geben. LACH. Obwohl es damals nicht so immer zum Lachen war.

Heute ist es mir NICHT MEHR WICHTIG, was andere Menschen von mir halten. Es hat definitiv an Bedeutung verloren, je älter man so wird. Man merkt ja immer wieder im Leben, wie das Feedback aussehen kann. Von daher braucht man es als Erwachsener nicht mehr zu hinterfragen. Warum war es damals anders: Ich denke, jeder Youngster strebte in seiner Zeit nach einer gewissen Anerkennung.
Eben ausgelöst durch sozialen Druck und von diversen Gruppendynamik-Phänomenen.

Rechenschaft ablegen, egal zu wem und zu welcher lebensbestimmenden Sache auch immer.