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Flaschenbabys?

Stillen oder Flasche? Wir haben

Dauerhafte Umfrage
Flaschenbabys?
Also ich weiss nicht, ob das jetzt überhaupt hierher in den Joy gehört, aber mal aus Neugier und aktuellem (2 Wochen altem) Anlass: wer von Euch hat seine Kinder denn mit der Flasche groß gezogen und wer hat Ihnen (und wie lange) praktisch ausschließlich die Brust gegeben? Würde mich mal interessieren im Hinblick darauf, dass das Stillen ja überall dringend empholen wird, von den "Nebenwirkungen" spricht aber keiner, grad am Anfang. Und auch nicht davon, dass wohl doch ein erheblicher Anteil (vielleicht sogar die Mehrheit?) der Frauen NICHT lange stillt, sondern recht bald zur Flasche greift (fürs Baby, klar).
Wie sieht es den hier in einer nicht repräsentativen Umfrage aus?
KJ
*****ree Frau
13.383 Beiträge
Hab meinen Sohn 2 Wochen gestillt... Musste dann zur Flasche greifen, weil meine Milch kaum Nährstoffe hatte.

Das war alles kein Porblem und er entwickelt sich prächtig. Seine Zähne sind ebenfalls okay.

Die Kinderärztin ist auch zufrieden.

Klar, Muttermilch enthält viele Abwehrstoffe und ist günstiger, aber die heutige Flaschennahrung ist qualitativ sehr hochwertig und kann in sämtlichen Lebenslagen gefüttert werden.

Bei Allergien, Laktoseintoleranz, Durchfall etc.
**********under Frau
16.759 Beiträge
Ich habe meine beiden Töchter von der ersten Stunde an mit der Flasche gefüttert und es ist beiden gut bekommen.

Man hörte und hört immer wieder, dass die industrielle Babynahrung der Muttermilch vorzuziehen ist, da sie genau auf die Bedürfnisse der Babies abgestimmt sind.

Muttermilch ist des öfteren nicht nahrhaft genug und das Baby nicht alles verträgt was Muttern zu sich genommen hat ist auch ein altbekannter Hut.



Also nur Mut, wenn Frau nicht stillen kann oder möchte, an Flaschennahrung ist noch kein Baby in irgendeiner Weise zurück geblieben.
Ich habe 3 Monate gestillt, wobei ich gleichzeitig auch zufüttern musste.
1. hatten wir einen schweren Start
2. hatte ich nicht ausreichend Milch
3. musste ich mehrmals Medikamente nehmen, die in die Muttermilch übergegangen wären

Ich finde es sehr schade, dass ich mein Kind nicht länger stillen konnte, da dies etwas sehr wertvolles ist.
Ich habe zwei Kinder und beide voll gestillt, später noch teilweise gestillt bis sie von alleine aufgehört haben. Ja, ich stand voll dahinter und für mich persönlich kam nichts Anderes in Frage. Milchpulver oder eine Flasche haben beide nie gesehen....Aber das muß jede Mutter selber entscheiden und ich aktzeptiere diesbezüglich auch jede andere Meinung....Denn ich denke einfach: Lieber mit Liebe die Flasche gegeben, als mit Widerwillen und Frust die Brust.......
*****ree Frau
13.383 Beiträge
Der Schnuller ist jedenfalls viel schädlicher als die Pulle...

Und nix ist schlimmer als ein vor Hunger schreiendes Kind, so wie ich es die ersten 2 Wochen hatte...
6 Monate voll gestillt, dann mit einmal tgl "fester" Nahrung begonnen, Rest noch Mu-Milch, bis knapp 8 Monate...Mein Sohn hat sich dann "selbst" abgestillt.
Das Stillen war vom ersten Tag an problemlos...ich fand es auch wunderschön...so kuschelig...und praktisch...musste nie Flaschen, heisses Wasser, Pulver, Sauger oder sonstwas mitschleppen...das Essen war jederzeit "fertig".....Über Nährstoffe in der Muttermilch hab ich mir ehrlichgesagt keine Gedanken gemacht...ich hab mich einigermassen ausgewogen ernährt, mein Kind war rundum gesund, hatte nie irgendwelche Koliken, hat sich bestens entwickelt, hatte immer ein gesundes Gewicht, nicht zu dick oder zu dünn - und wurde satt.
Ich hab bei meinen ersten Kind drei Monate gestillt..für mich war es der Horror Brustentzündung, blutige Brustwarzen usw hab dann ziemlich schnell abgestillt
Bei meinen beiden anderen Kindern habe ich gar nicht mit den Stillen angefangen und ihnen ist es dabei gut gegangen
Ich würde mich jederzeit wieder gegen das Stillen entscheiden
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Bei meinem ersten Kind musste ich die Milch abpumpen und ihr mit der Flasche geben, da sie kein Vakuum bilden konnte und somit auch nicht an der Brust trinken.
Mein zweites Kind habe ich die ersten 3 Monate gestillt und dann auf die Flasche umgestellt, da es einfach nicht mehr ausreichend war.
Ich habe eine Tochter und sie hat nie ne Flasche gesehen.
Habe 6 Monate voll gestillt und dann mit Fester- Nahrung begonnen.
Sie hat sich dann mit 1 1/2 Jahren selber ab gestillt (;D ).
Aber jeder soll das selber entscheiden. Ich würde immer wieder stillen, denn es ist gesund und man (Frau) hat immer alles parat.
******_st Frau
126 Beiträge
Ich habe meinen Sohn die ersten sechs Monate vollgestillt, dann habe ich noch teilweise gestillt und mit zehn Monaten wollte er nicht mehr und wir haben es beendet. Ich habe ihn recht früh zu einer Tagesmutter gegeben und da wurde immer abgepumpt. Also hat er nie Milchpulver oder ähnliches bekommen.
Jede sollte aber selber wissen wie sie es machen möchte. Den wunde Brustwarzen und ein fieser Milchstau sind schon etwas schreckliches und vielleicht auch Gründe warum Frauen aufhören mit stillen.
Groß werde die Kleinen eh alle, egal mit oder ohne Muttermilch.
****y82 Frau
26 Beiträge
Meine Tochter...
ist jetzt grade 11 Tage alt.
Sie bekommt seit der Geburt die Muttermilch mit der Flasche.
Hatte bei den letzten 2 Kindern Probleme beim Stillen, kaputte Brustwarzen, die sich dann auch noch entzündet haben usw...
Diesmal erspare ich mir das und pumpe die Milch einfach ab, so bekommt die Kleine ja trotzdem was sie braucht (ihr Geburtsgewicht hat sie jetzt schon um 30g wieder überschritten) und ich bin zudem noch ein bissl flexibler...

LG
Ich habe versucht zu stillen. Schon im Krankenhaus biß mein Nachwuchstalent meine Brustwarze blutig *aua*.
Aber aufgeben war nicht. Ich hatte dann mit einer Hebamme und Stillberaterin über Wochen probiert zu stillen, aber es wollte nicht klappen.

Ich habe dann abgepumpt um so weiter Muttermilch füttern zu können, auch wenn aus der Flasche. Leider wurde das aber immer weniger und so musste ich nach 3 Monaten Flaschenmilch füttern. Echt schade!!!

Gerade wegen Allergien und Co ist es ja besser mind. 6 Monate voll zu stillen. Ich hätte das gerne gemacht, mein Kind hat heute die ersten beginnenden Allergien kurz vorm Schuleintritt.

Bei uns gab es aber auch ne logische Erklärung wieso das Stillen nicht ging, allerdings erst Jahre später. Das Zungenbändchen war angewachsen und dadurch klappte das Saugen nicht und schon gar nicht das gleichzeitige Atmen dabei. Das Bändchen wurde zwar im Krankenhaus schon mal angeschnitten, aber das langte nicht.
Wir machen heute Sprachtherapie dafür und nun klappt alles wie es soll.

Also wenn ich noch ein Kind bekommen würde dann wäre klar das ich versuchen würde es zu stillen. 6 Monate voll und dann eben neben der Beikost. Und das obwohl ich mega empfindliche Brustwarzen habe:O.
Ich habe meine Tochter nur 2 Wochen gestillt, da ich keine Milch hatte. In der Klinik wurde dann auch schon zugefüttert. Es klappte mit dem Stillen einfach nicht, weder unter Anleitung der Hebamme noch mit Stillhütchen...
Schnell hatte ich für mich erkannt, dass es so nicht funktionierte. So haben wir dann mit der Flasche angefangen und meine Tochter wurde endlich einmal satt.

Es gibt auf beiden Seiten (Stillen oder Flasche) das typische Pro und Kontra.
Jeder muss aber für sich selber entscheiden, welchen Weg er wählt.
Sicher hätte ich auch gern gestillt, aber was nicht ist - ist halt nicht. Und meine Tochter ist trotz Flasche gesund und munter aufgewachsen.
vielen Dank
schon mal für die vielen Beiträge und die Abstimmung. schön, dass hier kein Glaubenskrieg entbrennt, sondern das Ganze sehr sachlich betrachtet wird, nach dem Motto: groß werden sie alle. Hat irgendjemand schlechte ERfahrungen in punkto Allergien gemacht und führt dies auf den Wechsel vom Stillen zur Flasche zurück?
@ spaet_burgunder
Man hörte und hört immer wieder, dass die industrielle Babynahrung der Muttermilch vorzuziehen ist, da sie genau auf die Bedürfnisse der Babies abgestimmt sind.

rauchen ist überhaupt nicht gesundheitsschädlich.
dr. marlboro
Also mein Großer ist drei Monate gestillt worden hat eine Lebensmittelallergie
Meine Tochter hat von anfang an die Flasche bekommen, die hat eine Milchzuckerallergie aber die ist vererbt, da hat der Arzt gesagt ich hätte stillen können so viel ich gewollt hätte es hätte nichts gebracht.
Und mein Kleiner hat auch die Flasche bekommen hat bis jetzt, er ist ja erst drei Jahre, hat auch noch keine Allergien
Ich denke das hat auch damit zu tun ob in der Familie Allergien sind oder nicht
*******etty Frau
192 Beiträge
Es gibt immer Pro und Kontra,
aber: Die erste Milch von der Mutter ist immer wichitg,weil sie Abwehrstoffe enthält die keine Ersatzmilch hat.

Letztes Jahr mussten wir es selbst erleben.
Es war zwar kein menschliches Baby aber im Grunde sind die alle gleich empfindlich.

Wir haben ein kleines verstoßenes Schnuckenlämmchen aufgezogen und haben nach mehrmaligen Versuchen der Mutter die wichitge Biestmilch abzupumpen aufgegeben,in dem Glauben das es schon nicht so lebenswichitg ist und das das kleine jetzt was braucht und zwar nicht so wenig wie aus dem Euter kommt.

Gesagt-Getan.
Ersatzprodukt gekauft und gefüttert was das Zeug hält.
(in Maßen) und drei Montae später,das kleine Lämmchen war schon nicht mehr so kein, hatte es kein Appetit mehr und hatte eine reaktive Entzündung aufgrund fehelender Biestmilch in den ersten drei Tagen. Und starb.

Nachdem ich es so lange Zeit Tag und Nacht um mich hatte (es hielt mich ja für seine Mutter),war das sehr traurig,auch wenn es "nur" ein Tier war.

So viel zum Thema: Herstellernahrung enthält alles was ein Baby braucht.
Es kann nie so gut sein wie die Muttermilch selbst.
Habe meine kleine Tochter 6 Monate voll und dann bis zum 18 Monate teil gestillt, war für mich wunderschön , hatte auch nie größere Probleme und würde immer wieder stillen. Ich fand es sehr schön zu sehen das unser Kind nichts braucht auser "mir" 9 Monate in mir gewachsen und dann 6 Monate nur Nahrung von mir...... war ein tolles Gefühl
Meine große Tochter konnte ich leider nur 2 Wochen stillen und musste dann (laut Ärztin) abstillen , mitlerweile weiß ich das man auch mit Medikamenten weiter stillen kann , aber damals mit 19.........
schön, dass hier kein Glaubenskrieg entbrennt, sondern das Ganze sehr sachlich betrachtet wird, nach dem Motto: groß werden sie alle. Hat irgendjemand schlechte ERfahrungen in punkto Allergien gemacht und führt dies auf den Wechsel vom Stillen zur Flasche zurück?

Ich finde es bringt auch gar nix jemand was auf zu erlegen. Man muss ja selber damit klar kommen und zufrieden sein. Eine Mutter die nicht stillen will, aber dem Kind zu liebe stillt, ist vielleicht so überspannt dass sich ihre Unruhe auf das Kind überträgt und keine Ruhe zu Hause entstehen kann, dass Kind vielleicht immer schreit...

Ebenso ist es nicht schön wenn man stillen möchte und es nicht geht. Ich war damals sehr traurig und enttäuscht. Und da wir nicht wussten wieso war es noch schwieriger. Ich fand es unnatürlich meinem Kind eine Flasche zu geben und war traurig. Da war auch eine Anspannung da die sicher nicht positiv war.

Was Allergien angeht. Bei uns ist es so das wir, die Erzeuger, beide Allergien haben und bei meinem Kind begannen allergische Reaktionen schon sehr früh!!

Das kommt eben auch drauf an ob die Eltern Allergien haben und das Kind somit vorbelastet ist.

Ich kenne auch Kinder die keine Allergien haben und direkt Flasche bekamen. Ebenso kenne ich auch Kinder die gestillt wurden und ganz schlimme Allergien hatten und das schon sehr früh. Eine Garantie gibt es da wohl nicht.

Auch bei der Beikost streiten sich die Zeitgeister wann der beste Zeitpunkt ist und ob man dann mit Karotten, oder Pastinaken beginnt. Unterschiede gibt es immer.
nur
die flasche, weil nichts da war und hat zu einer milchalergie geführt, die zum glück nach drei jahren geheilt werden könnte
****nza Frau
843 Beiträge
Insgesamt etwa 8 Monate gestillt, davon 3,5 voll. Ab dann wurde zugefüttert, so wie mir von der Mütterberatung empfohlen wurde. Nach diesen 8 Monaten wollte meine Tochter selber nicht mehr und hat sich beim anlegen von der Brust weggedreht. War mir recht. Flasche+Sauger hat sie nie gewollt, sie stieg sofort auf "normale" Nahrung um.

Ich hatte absolut nie Probleme, hab weder beim Start der Milchproduktion noch beim Ende irgendwas gespürt, "es" war einfach da und wieder weg. Gestillt habe ich, weil es so praktisch und unproblematisch war. Ansonsten hätte ich sofort auf Babynahrung umgestellt. Abpumpen, abwiegen und Rest zufüttern oder ähnliches hätte ich nie gemacht.

Sie hat keine Allergien, war aber als Kind genauso oft oder wenig krank wie alle anderen. Ich konnte da nie einen Unterschied ausmachen...
Ich habe meine beiden Kinder jeweils 6 Monate voll gestillt,auch keinen Tee oder Saft zum Durststillen zwischendurch gegeben.Ab dem 7.Monat immer eine Stillmahlzeit durch eine Breimahlzeit ersetzt und Tee/Saft/Miwa gabs aus dem Becher.Mit einem Jahr habe ich dann beide abgestillt.
Wurde während der Wachstumsschübe der Kinder die Milch etwas wenig,wurden die Kinder öfter angelegt und für mich gabs Milchbildungstee.
Beide Kinder haben keinerlei Allergien,sind normalgewichtig und rundum gesund.
Stillen spart Geld,Zeit und schafft eine besondere Nähe zum Kind.

lg`*sonne*
*****y_I Frau
7.682 Beiträge
ich habe beide kinder bis ca 8. Monat gestillt, es war praktisch in jeder Lebenslage.Keine Sauger auskochen, keine Flaschen erwärmen, alles direkt aus der Quelle.Ich wüsste auch nicht was an meiner Milch schädlich(er) gewesen sein soll ?
Und diese Gläschen sorry wenn ich das jetzt so sage.. der super Geschmack war es nicht. Bei beiden Kindern gab es schon sehr zeitig selbstgestampften Kartoffelbrei und Möhren.Sie trugen meines Wissens keine gesundheitlichen Schäden davon.Und hatten beide ein gesundes Gewicht und eine schöne freche "Möhrennase"
2 Kinder zweimal verschieden
Haben zwei Kinder und beide waren verschieden.
Sohn spielte sich nur mit Brust. (zuviel von Papa abgeschaut?)
Mußte von Beginn an mit Fläschchen ernährt werden, Milch wurde abgepumpt und mit Fläschchen gegeben aber nur kurz da es schon ziemlich große Schmerzen in Brust verursachte.
War einfach zu faul zum nuckeln. Stellte man schon im Spital fest. Vom Flascherl kams mit weniger Anstrengung. (Typisch Mann)
Tochter wurde 5 Monate über Brust ernährt aber auch teilweise Fläschchen beigegeben, war ein kleiner Nimmersat!
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