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Erfahrungen zum Thema Putzsklave / Haussklave?

*******lia Mann
8 Beiträge
Themenersteller 
Erfahrungen zum Thema Putzsklave / Haussklave?
Hallo,
ich interessiere mich für das Thema Putz- oder Haussklave und möchte gerne als solcher dienen.
Wie sind die Erfahrungen hierzu, bibt es Möglichkeiten dies zu tun oder überwiegen die Vorbehalte?
Mich würden die Erwartungen und Sichtweisen beider Seiten interessieren.
Es würde mich freuen, wenn es weitere Interessierte an diesem Thema gibt.
Ich hatte schon mehrfach Angebote von Putz-Sklaven. Bisher kam es aber noch nie zu einem persönlichen Kontakt. Denn das ganze ist nicht unproblematisch.
Natürlich möchte der Putz-Sklave seine Befriedigung erlangen, in dem er als Putz-Sklave dient. Wenn ich nun einen Potz-Sklaven anstelle, dann möchte ICH aber auch etwas davon haben. Also ein Geben und Nehmen. Und da ist der Haken an der Sache. Ich möchte nämlich, dass meine Wohnung ordentlich geputzt wird.
Ich möchte jetzt nicht alle Putz-Sklaven über einen Kamm scheren, aber die, mit denen ich zu tun hatte, hatten eigentlich gar kein Interesse daran, meine Wohnung zu säubern, sondern sie hofften auf Bestrafung oder Erniedrigung.
Einer fragte mich, ob ich ihn, während er putzt, ficken würde. Ich schrieb ihm dann "zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen", dass es durchaus zum Sex kommen kann, wenn er mit der Arbeit fertig ist.
Keine Rückmeldung.

Das heißt also, dass sich der Putz-Sklave und derjenige, der putzen lässt, schon zu 100% einig sein sollten, wie die ganze Sache abläuft, damit am Ende BEIDE zufrieden sind.

Ein Putz-Sklave, der bestraft werden möchte, wird grundsätzlich schlampig arbeiten, um Bestrafung zu erhalten. Daran habe ich aber kein Interesse.
Interesse hätte ich an einem Putz-Sklaven, der seine Befriedigung darin holt, für mich ordentlich zu putzen. Dann wären beide zufrieden.
Und so lange der Sklave seine Arbeit macht, kann ich ihm auf Wunsch gerne auch mal eins mit dem Kochlöffel auf den Hintern geben.

Fazit: Ich stehe aus Erfahrung der Sache skeptisch gegenüber, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
*******lia Mann
8 Beiträge
Themenersteller 
Ich glaube diese Erfahrung ist weit verbreitet.
Interesse und Bedarf sind wohl schon vorhanden, aber die Skepsis gegenüber den Angeboten ist scheinbar sehr groß.
Natürlich müssen am Ende beiden Ihren Spass daran haben, wenn es auch längerfristig funktionieren soll und man muss sich einig sein was man von jeweils anderen Part erwartet.
Der Putzsklave der Bestrafung erwartet ist meiner Meinung nach ein einfaches Rollenspiel, bei dem es auf keinen Fall um wirkliches Dienen oder putzen geht.

Ein "echter" Putzsklave findet seine Befriedigung im Dienen und ist froh darüber diese Dienste leisten zu dürfen.
In glaube in den meisten Fällen (so auch in meinem) geht es um die Unterwerfung und Demütigung das alleine ist neben den dienen und putzen dann die Befriedigung die man daraus ziehen kann.

Ich kann es nachvollziehen wenn man oben beschriebene Erfahrungen gemacht hat, dass man eher skepisch an die Sache heran geht, ich glaube aber auch, dass die Konstellation durchaus möglich ist in der beide ihren Nutzen und Spass daraus ziehen.
ich glaube aber auch, dass die Konstellation durchaus möglich ist in der beide ihren Nutzen und Spass daraus ziehen.

Natürlich ist das möglich!
Wenn das Putzen ein Teil eines Rollenspiels ist, über das sich beide einig sind, dann kommt es ja nicht so sehr auf das Resultat des Putzens raus.

Ich würde folgenden Putz-Sklaven bevorzugen, ich zitiere dich jetzt mal:
Ein "echter" Putzsklave findet seine Befriedigung im Dienen und ist froh darüber diese Dienste leisten zu dürfen.
In glaube in den meisten Fällen (so auch in meinem) geht es um die Unterwerfung und Demütigung das alleine ist neben den dienen und putzen dann die Befriedigung die man daraus ziehen kann.

In diesem Fall hätten auch beide etwas davon.
****Su Frau
1.291 Beiträge
Der kleine, aber feine Unterschied liegt aber auch darin, ob du dich denn als Putz- bzw. Haussklave (in männlicher Erscheinung) oder als Zofe/Putze (in weiblicher Erscheinung) bewerben und in Anspruch genommen werden möchtest und das sollte schon vorher klar sein. Denn als Zofe wirst du nur jene Herrschaften interessieren, die sich an dir in weiblicher Erscheinung erfreuen können und nicht weniger interessant wäre dahingehend die Frage, ob du als Zofe auch Demütigungen/Erniedrigungen bzgl. deiner Erscheinung, als in weiblicher Kleidung agierender Mann, erfahren möchtest oder nicht, ehe es womöglich ungewollt zu Mißverständnissen führt.

Dass du deine angebotenen Putzdienste keineswegs egoistisch nur als deine Befriedigung betrachtest, sondern das grundlegende Bedürfnis in dir hast, dich so gewissenhaft, wie möglich um deine Herrschaften und deren Befriedigung als Zofe/Putze bemühen zu wollen (Dame, Herr oder Paar?), wird wohl für die meisten dominanten Herrschaften eine Grundvoraussetzung sein, die sie evtl. von vorn herein von dir erwarten werden, sowie auch Vertrauenswürdigkeit, Zuverlässigkeit und deinen eindeutig ersichtlichen Willen.

Ob es dir gelingt oder du evtl. nur eine mangelhafte Dienstleistung ablieferst, obliegt dann jedoch allein deinen Herrschaften. Eine Erwartung deinerseits wäre eher unangebracht, da natürlich nur sie über Wohl oder Wehe deiner Zofen-Dienste entscheiden. *g*

Ich persönlich hätte (wäre ich denn auf Suche) bzgl. deiner Frage nach Vorbehalten tatsächlich nur zwei entscheidende Fragen:
1. Kann ich der Person vertrauen, die sich in meinem persönlichen Refugium als Haussklave/Zofe betätigen wird oder nicht?
2. Passt der Haussklave/die Zofe zu mir, meinem Charakter und meinen individuellen Bedürfnissen, die ich erfüllt haben will? *zwinker*
*******lia Mann
8 Beiträge
Themenersteller 
Das Vertrauen ist natürlich grundlegend bei der Sache, da man ja tatsächlich seinen ganz persönlichen Lebensraum öffnet und auch ohne die gegenseitige Sympathie wird es nicht funktionieren.
Das setzt aber zumindest ein erstes Treffen voraus, das sind Dinge die man nur im persönlichen Gespräch erörtern kann und hier kommen wieder die Vorbehalten, die wohl tatsächlich sehr verbreitet sind, zum tragen, man muss die potentielle Herrschaft ersteinmal davon überzeugen ein geeigneter Kandidat zu sein.

Zu meiner persönlichen Einstellung, ob ich nun als männlicher Sklave oder als Zofe agiere ist ebenso individuell zu klären. Mir geht es um das Dienen im allgemeinen, wie man mich dabei sieht oder sehen will hängt ja auch vom Gegenüber ab. Für mich ist es nur wichtig, dass ich, sagen wir mal ein "Putzoutfit" tragen darf/muss/soll.
Dieses kann und soll, und das wäre dann die Befriedigung von meinem Fetisch, gerne sehr demütigend sein. Es hat aber zunächst nichts mit der Qualität der Dienste zu tun.
Hier kommen dann die Erwartungen der Herrschaften zum tragen, diese wollen am Ende natürlich eine saubere Wohnung haben, nicht anschliessend noch nachbessern müssen oder auch nicht ständig mit der Peitsche hinter dem Sklaven her sein müssen und im besten Fall haben sie auch Spass daran wenn jemand im entsprechenden Outfit oder auch nackt für sie putzt.
Ein Form der Erniedrigung entsteht ja schon wenn man sich als Sklave zur verfügung stellt und für jemanden putzt der in dieser Zeit dann einfach andere Dinge tun kann.

In meinen Fall sollte die Herrschaft im übrigen weiblicher Natur oder der weibliche Part eines Paares sein.

Am Ende müssen beide Seiten Ihre Befriedigung daraus ziehen und die beiden entscheideneden Fragen wird sich wahrscheinlich jeder stellen (Herrschaft und auch Sklave) aber wenn es dann passt kann es doch für alle beteiligten eine wunderbare Sache sein.
ich liebe ja wirklich liebe putzsklaven !

im Internet gibt es sehr viele davon in realen leben ist das eher selten.

meine real Erfahrungen sind so vlt 2 bis 3 Stück die ich hatte, leider auch nie länger häufig der Entfernung geschuldet (was ich nicht nachvollziehen kann aber *offtopic*)

*wein* zurück zum Thema...

zum einen sind sie praktisch.
zum anderen ist es ein gutes Gegenstück zu meinen ganz persönlichen Vorlieben.

ansonsten müsste ich jetzt wissen was genau die TE wissen will *nixweiss*

lg die Göttin *peitsche*
*******lia Mann
8 Beiträge
Themenersteller 
Also ich mag es sehr wenn man mich einfach als "praktisch" bezeichnet, das wäre ganau was ich als Putzsklave gerne sein möchte.

Der Putzsklave bedient wahrscheinlich weniger die Vorlieben der Herrschaften im SM-Bereich, vielmehr wohl eher in der Richtung die Wohnung sauber zu halten und Arbeit abzunehmen -praktisch eben wenn man einen hat- der Sklave hingegen kann seine Neigungen nach Unterwerfung, Demütigung... sehr schön dabei ausleben.

Mir ging es einfach darum zu erfahren welche Erfahrungen damit bisher gemacht wurden, als ich anfing mich für das Thema zu Interessieren hatte ich den Eindruck, dass es schon durchaus genügend Leute gibt die daran Interesse hätte - auf beiden seiten - es ist aber dennnoch sehr schwierig diese von der eigenen Ernsthafigkeit zu überzeugen um sich überhaupt einmal vorstellen oder auch beweisen zu dürfen.
es befriedigt nicht s/m aber durchaus D/s (was mir eh wichtiger ist)

und dabei noch ein bisschen den disgrace fetish föhnen, perfekt *teufel*

ich sagte ja das ich putzsklaven mag *grins*

das letzte was du schreibst trifft ja auf alles im bdsm Bereich zu (leider)

lg die Göttin *peitsche*
*****kua Frau
4.376 Beiträge
JOY-Angels 
Als dominanter Frau werden einer ja massenweise Fantasien angetragen. Darunter fällt auch, wenn sich Männer in den persönlichen Lebensbereich einbringen wollen.

Bis ich auf dem Level der Intimität wäre, dass ein Mann für meine persönlichen Dinge Sorge tragen darf, da muss ich schon einiges in seinem Arsch versenkt haben.
Gleichzeitig würde ich Perfektion erwarten. Ein bisschen Wedeln reicht nicht.
Wenn überhaupt, dann würde es mich wirklich mit eins zu eins Aufsicht kicken, ich stehe daneben, während er akribisch im Schürzchen oder nackt sich meiner Fenster annimmt oder feudelt.
*******lia Mann
8 Beiträge
Themenersteller 
Das kann ichnatürlich auch sehr gut verstehen, dass man nicht gleich jeden x-beliebigen in sein privates reich lässt, aber im besten Fall entwickelt sich ja mit der Zeit eine Vertrauensbasis.

Dass ich dabei von Anfang bis Ende überwacht werde ist eigentlich auch ein durchaus reizvoller Aspekt, bisher bin ich eher davon ausgegangen, dass man eine Aufgabe bekommt diese erledigt und danach kontrolliert wird, also auch möglichst selbstständig arbeitet und der Herrschaft so wenig wie möglich "zur Last" fällt, aber das muss am Ende auch jede Herrschaft für sich selbst entscheiden wie sie das handhaben möchte.
*****kua Frau
4.376 Beiträge
JOY-Angels 
Dominanz ist Spannung und Anstrengung.
Wenn ich Entlastung im Haushalt will, engagiere ich einen professionellen Reinigungsdienst.
*********quenz Mann
57 Beiträge
Mhmm!
Ich denke alles steht und fällt damit das alles stimmt.
Die Chemie
Das Vertrauen
Der Wille zu dienen
Der Wille dieses dienen zu zulassen
Einen professionellen Reinigungsdienst öffnet man sein privates aber einem persönlichen Haussklave nicht.
Ich denke was ist schöner und anspruchsvoller mit Spannung und Anstrengung zu Formen und zu erziehen.
Das Ergebnis ist
*********quenz Mann
57 Beiträge
Der besondere Haussklave der nur seine Herrschaft umsorgt.
Es ist schade ich vermisse diese Zeit hatte ich doch 5 Jahre die Gelegenheit das zu erleben.
*******om85 Mann
13 Beiträge
Hallo zusammen,

um eingangs gleich auf deine Frage zu antworten, Sichtweisen und Erwartungen sind sehr Peronenabhängig, auf Einschlägigen Internetseiten findest du bestimmt genügend Damen die gegen eine €-Obolus dich bei Ihnen putzen lassen.
Ob es das ist was du dir vorstellst, musst du dir selber beantworten.
Aber wie bei vielem im Leben spielt hier auch Sympatie und Vertrauen mit, außerdem müssen beide Parteien etwas davon haben, also befriedigt werden, bzw. deren Gelüste gestillt werden.

Vor sehr, sehr vielen Monden war ich mal bei einer Dame als Hausdiener für alles unterwegs.
Es war eine sehr schöne Zeit für uns beide.
Ich war damals noch sehr jung, 19, 20 oder so, und unerfahren, sie 31, für mich damals eine reife Frau und ich war für ca. ein Jahr bei Ihr tätig.
Sie hatte eine starke Ausstrahlung und etwas unnahbares für mich, das hat mir gereicht, für Sie den Haushalt zu machen.
Anfänglich war ich einmal die Woche 1-2 bei Ihr um Ihr kleine Wohnung in Schuss zu halten, am Ende war ich dann mehrmals pro Woche, aber mindestens jeden 2. Tag bei Ihr.

Gruß Tom
*******aTV Mann
1.813 Beiträge
Nackter Putzsklave ist DER Fetisch schlechthin

Es gibt gute Gründe aus Sicht der Herrschaft warum Putzsklaven es nucht bringen:
1. Diese Männer können eh nicht putzen.
2. Sie putzen vorsätzlich schlecht um bestraft zu werden.
3. Sie erfordern eine permante Überwachung sonst verlieren sie die Lust
4. Das Verhältnis zwischen Arbeitszeit und Belohnzeit ist zu schlecht.
5. Sie FORDERN immer mehr und mehr Belohnungen ein.
6. Sie sind mit der gewährten Belohnung nicht zufrieden.
7 .... es klappt einfach nicht ...

Tja ...

Übrigens ... ich habe mehrfach als Nacktputzsklave in einem Dominastudio gearbeitet. Und war dort sehr gern gesehen. Denn ich hab gesagt was ich kann ... was dann auch stimmte ... und was nicht geht ..... Und vor allem: anschließend war es SAUBER ...
*******ress Frau
993 Beiträge
Oh, ich hatte einmal einen Putzsklaven...
Er war so süß, so schüchtern und unglaublich dankbar, dass er bei mir putzen durfte. Für ihn war das Putzen selbst schon Demütigung - und das war es auch, was er suchte. Hach...!
Er hat seine Aufgaben wirklich ernst genommen und sich immer bemüht, alles zu meiner Zufriedenheit auszuführen. Er war sehr sensibel und lernwillig, ganz leicht lenkbar.
Eine Mischung aus Tadel, Lob und Strafe führte auf beiden Seiten eigentlich immer zu einem mehr als zufriedenstellenden Ergebnis. Und eben auch zu einer sauberen Wohnung.
So macht dieser Fetisch Spaß!
Wenn einer nur neckisch mit dem Staubwedel an meinen Regalen herumpuschelt und dann von mir erwartet, mich deswegen mit ihm zu beschäftigen, dann hat das meines Erachtens nach nicht wirklich etwas mit dem Thema "Putzsklave" zu tun, sondern ist eben ein kleines Rollenspielchen nebenbei.
*******lia Mann
8 Beiträge
Themenersteller 
Das finde ich eine sehr schöne Beschreibung wie es sein sollte und wie alle Beteiligten ihren Spass daran haben können - Im Idealfall sind am Ende beide Seiten, sowohl die Herrschaft als auch der Sklave, vollauf zufrieden und haben jeder auf seine Weise Ihren Spaß an diesem besonderen Fetisch.
Ich empfinde es ähnlich, auch für mich ist das putzen an sich schon Demütigung, die wird durch das tragen verschiedener Outfits noch verstärkt, gepaart mit dem Willen die Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit zu erledigen.
*******fnm Mann
63 Beiträge
@*******ress Herzlichen Dank für die schöne Beschreibung ihrer bisherigen Erfahrung. Genau so stelle ich mir den Einsatz als Hilfe für die interessierte Lady auch vor.
********ker1 Mann
3.577 Beiträge
Es fängt doch alles damit an, wenn der sub einen *kindergarten* aus der ganze Sachen macht. Dann kannst es echt direkt lassen und weiter "Du böser böser Junge...." Spiele machen.

Ich hatte bereits das Vergnügen bzw. die Ehre und fand es sehr spannend. Insbesondere da jede Herrschaft da anders tickt. Und genau diese individuellen Wünsche und Feinheiten zu erlernen, damit sie später als Selbstverständlichkeit in die Dienste einfliessen, das ist anregend. Für den Geist sicher mehr als für das Gemächt, aber das find ich selber sogar noch besser......

*my2cents*
ich muss einigen recht geben.

es kommt denke ich auf die Motivation dahinter an... wer schlecht putzt um z.b. bestraft zu werden kann gerne eine strafe haben in diesem Falle das verlassen meiner 4 Wände.

also wie bereits gesagt ich mag putzsklaven wenn sie es wirklich tun... un zu putzen natürlich mit bdsm oder besser gesagt ernidrigubgs Kontext.

aber real findet man da kaum wen... leider.

lg die Göttin
*********id39 Frau
2.790 Beiträge
Wie sagte schon vor Jahren eine dominante Freundin!
Putzsklaven,
daß ich nicht lache, sie wollen ein sauberes Klo putzen!
Geschirr spülen, daß nicht schmutzig ist!
Fenster wollen sie nackt putzen,
um sich zur Schau stellen zu können!
Nein danke, dann putze ich meinen Dreck allein!
Ich habe ähnliches erfahren!
L. Ingrid
*******ress Frau
993 Beiträge
Hmm, nein, das kann ich so nicht unterschreiben.
Selbstverständlich gibt es in jeder Spielart Männer (und Frauen), die schlussendlich nur darauf aus sind, ihr eigene Fantasie möglichst schnell, aufwandsarm und zielstrebig umzusetzen. Daran ist ja an sich auch nichts verkehrtes, solange das so kommuniziert wird und auf Gegenliebe stößt. In dem hier angesprochenen Fall, wäre es also ein Rollenspiel, in welchem "geputzt" wird.
Aber es gibt eben auch jene, die ihren (Putz-) Fetisch gerne ausgiebig zelebrieren, Freude an der langfristigen Unterordnung empfinden und sich wahrhaftig gerne und von Herzen nützlich machen.
Oftmals sind aber auch genau das Menschen, die sehr leicht zu verschrecken sind, da sie oft empfindsam und vielleicht teilweise auch sehr schüchtern bis ängstlich sind. Meiner Erfahrung nach, werden sie auch eher mal übersehen, da sie sich nicht gerne aufdrängen. Ich empfinde es diesen Menschen gegenüber als nicht ganz fair, quasi ihre Existenz in Frage zu stellen.
*g*
*********id39 Frau
2.790 Beiträge
Ich finde die vielen Beiträge toll und vor allem freut mich,
daß meine Freundin damals wohl andere Erfahrungen machte!
Für mich kann ich sagen, die heutigen * Putzsklaven * kenne ich nicht!
Vielleicht sollte ich mich einfach einmal umschauen!
Jetzt könnte ich einen guten Putzsklaven gut gebrauchen.
Vieles kann ich nämlich nicht mehr!
Nun, erfreulich, daß zu diesem Thema soviel positive Beiträge kommen!
Hat sich wohl einiges geändert, in den letzten 20 Jahren!
In jedem Fall ist es eine reizvolle Variante im gesamten
“ Spiel von SM=
L. G. L. Ingrid
*********quenz Mann
57 Beiträge
Ich finde alle Beiträge spiegelt sich alles wieder was denn so möglich ist.
Trotzdem für mich war es weit mehr als Spiel.
Vom einfachen Fesnsterputzen zur Versorgung zweier Haushalte mit einer kleinen Bürofirma.
Erklären muss ich das ich alleinstehend war und über Tagesfreizeit verfügte.
Meine beiden Damen nur 15 Minuten mit dem Fahrzeug zu erreichen waren.
Nur unter diesen Voraussetzungen kann so etwas überhaupt gelingen.
Für mich waren diese Jahre die Erfüllung, die langsam und stetig gewachsen ist.
Trotz das unmissverständlich klar war die Damen führen ich diene war es eine tiefe Freundschaft.
Alles zusammen ergab Vertrauen für beide Seiten und das ist mehr als wichtig für den privaten Bereich.
Ich hatte Schlüssel für alles um meine Aufgaben zu erfüllen und das ist schon ein großer Vertrauensbeweis.
Dann wurde das Thema angesprochen schlecht Arbeiten um bestaft zu werden.
Nun das liegt doch in der Hand der Herrschaft.
Simpel ist zu testen und die Spreu vom Weizen zu trennen.
Die Regeln festlegen für beide Seiten ausgiebig testent, herausfordern und kontrollieren.
Dabei Vertrauen aufbauen und das Ganze nicht in eine lächerliche Spielerei änden lassen.

Für mich hatte es das Ergebnis das ich weis wer ich bin wo ich hingehöre.
Das haben mir beide unnachgiebig und streng beigebracht.
Es gab keine Ausnahmen und es gab kein für heute mal so, es gab nur eine Richtung und das war Ihre.
Beide hatten schnell heraus wo Sie bei mir die Knöpfe drücken mussten, damit ich laufe.
Aber ich durfte auch demütig ein Bitte äußern, ob sie umgesetzt wurde war ganz den Damen belassen.
Ich muss hier anmerken oft wurde auch ablehnend beschieden.
Aber z.B. Geburtstag, Weihnachten durfte ich mir etwas wünschen, das habe ich einmal bekommen ein anderes mal wegen schlechten Arbeiten nicht.

Leider ist das heute nicht mehr möglich und trotzdem gilt für damals wie heute.
Wenn ich es denn könnte,würde ich wieder mit diese Intensität und dem Vertrauen für den Anderen es sofort wieder ausleben.

Wehmütig blicke ich zurück mit dem Wissen von heute.

Mit einem freundlichen Gruß
johannes
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