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Welche Kamera

****ar Mann
18 Beiträge
Themenersteller 
Welche Kamera
Hallo an alle Fotographen!

Welche Kamera verwendet ihr? Spiegelreflex oder Digital.
Also ich bevorzuge noch eine alte Canon AF 1 Spiegelreflex.
Bin zwar kein Fotograph,aber ich würde immer Spiegelreflex Kamara benutzen,bessere Qualität und bessere Darstellung.
*****tou Mann
50 Beiträge
@****ger - Was erwartest Du Dir von diesem Thread? Eine Auflistung der Kameramodelle oder Glaubenskriege Analog / Digital???
*********tner Paar
5 Beiträge
Jeder Typ hat seine Berechtigung
@****ar
Deine Frage ist nicht so ganz einfach zu beantworten.
Ich benutze für den Großteil meiner Aufnahmen eine Digitale SLR Kamera von Nikon. Für Fotos so zwischen durch, habe ich mir eine Sony DSV-V1 gekauft. An dieser Kamera habe ich die Funktionen einer SLR.

Wenn ich aber Landschafts-, Detail- oder Nachtaufnahmen mache, dann benutze ich ein analoge SLR von Nikon. Filme mit einer ASA Zahl von 25 bekomme ich halt noch nicht in digitalen Bereich.

Ich denken, das für den normalen Gebrauch eine digitale Kamera besser ist. Die laufenden Kosten sind einfach geringer. Man fotografiert mit eienr digitalen Kamera wohl mehr, aber durch das "Mehr" an Bildern wird in der Regel auch die Qualtiät der Bilder nach und nach besser.

Gruß
Bernd
****ar Mann
18 Beiträge
Themenersteller 
@*****tou
Eigentlich will ich hier keinen Glaubenskrieg losbrechen, da beide Techniken ihre Vorteile besitzen. Das Interesse besteht viel mehr darin welche Technik die Leute einsetzen und für was. Nach meiner Erfahrung Fotographieren viele mit beiden Techniken und nutzen sie für unterschiedlichste Aufnahmen, z.B. für Landschaftsaufnahmen oft herkömmliche Technik.
Gibt es Erfahrungsberichte zur Canon Power Shot G6
Ich möchte mir gerne die Canon Power Shot G6 kaufen.
Ich bin kein Profifotograf und bin eher wie die Jungfrau zum Kinde zur erotischen Fotografie gekommen (bzw. durch Fotos für unser Profil beim Joyclub).

Nichts desto trotz hat es uns gefallen zu fotografieren und haben aber festgestellt das eine normale Digicam an Grenzen stößt. Ich werde niemals mehr ein ambitionierter Fotograf, habe aber doch schon gewisse Ansprüche an die Aussage des Fotos und die Qualität.

Benutzt jemand hier die Canon G6 und welche Erfahrungen hat er mit ihr gemacht. Die Testberichte von Ciao habe ich gelesen und war eigentlich angtan. Wichtig ist auch ein einfaches Handling, oder doch besser ein Spiegelreflexkamera?

anbei die Techn. Daten
Display-Typ - LCD Anzeige
Display - 2 Zoll (schwenkbar)
Analoges Videoformat - PAL, NTSC
Digital-Video-Format - AVI
Audioeingang - Mikrofon
Durchschnittliche Batterielaufzeit - 360 min.
Aufbau Speicherkarte - CompactFlash Card
Speicherkapazität - 256 MB
Bildformat - JPEG
Filmempfindlichkeit - ISO Auto 50/100/200/400
Typ des optischen Sensors - CCD (Sensor Chip: 1/1,8" RGB-CCD)
Sucher - LCD Monitor
Betriebsart des Mikrophons - Mono
Blendenöffnung - F/2.0
Min. Brennweite - 7,2 mm
Max. Brennweite - 28,8 mm
Kamerablitztyp - Automatischer Blitz, eingebauter Blitz
Belichtungsparameter/Aufnahmeprogramme - Stitch assist, Panoramaaufnahmen, Nachtbetrieb,
Landschaftsporträtaufnahmen
Spezialeffekte - Kontrastkompensation, Neutral, Vivid, Sepia, Schwarz & Weiß
Größe des optischen Sensors - 1/1.8’’
Bildmodi - Frame-Movie-Modus
Red Eye Reduction - eingebaut
Sensorauflösung - 7,1 Megapixel

Pixelauflösung - 3072 x 2304; 2592 x 1944; 2048 x 1536; 1600 x 1200; 640 x 480
unterstützte Betriebssysteme - Windows 89/2000/XP/ME/MAC
Brennweite (entspr. 35-mm KB) - 4x Zoom, 35 - 140 mm, 4,1x Digitalzoom
Filtergewinde - optional
Schärfebereich - 50 cm
Nahaufnahme/Makro 5 (WW)/15 (Tele) - 50 cm
Blenden - F2,0 / F3,0
ich nochmal (etwas aktueller)
*****tic Mann
295 Beiträge
Fast nur noch digitale SLR
ich benutze bei meinen shootings fast ausschließlich eine digitale slr von nikon.
im fotokoffer ist zwar auch nich ein an analoger body (F801), aber eigentlich nur, weil ich mich nicht von ihr trennen kann und man mit ihr notfalls mal einen nagel in die wand hauen kann *zwinker*

die slr's haben für mich den vorteil, dass ich die schon vorhandenen objektive weiter nutzen kann (mit dem nachteil der brennweitenverlängerung).

solange man keine plakatwände bestücken möchte, reichen nach meiner meinung 6 mp an auflösung völlig aus.

wichtig ist einfach nur, dass man alle einstellungen an der kmaera manuell vornehmen kann, so dass man auf alle anforderungen bzgl. licht oder bildgestaltung flexibel reagieren kann.

lg

mike
ja, mir geht es da ähnlich wie eyerotic, nur dass ich dem anderen Lager agehöre, ich verwende ausschließlich canon DSLRs, aus eben dem gleichen grund wie eyerotic, ich hatte halt aus der analogen zeit schon objektive dafür und kannte die bedienung von der EOS 600, die ich davor eingesetzt habe (und auch jetzt noch ab und an verwende, wenn auch selten). vor zwei jahren habe ich mir dann ne DSLR gegönnt (EOS 300D, 6MP) und seitdem fast nur noch digital gearbeitet. seit etwas mehr als einem monat habe ich nun ein neues spielzeug, ne EOS 5D (ca. 12,8MP), damit kommt man zwar auch noch nicht an 100% der auflösung eines 100 ASA-KB-films kann, aber immerhin fast. wichtiger war mir aber der entfall der brennweitenverlängerung. hat mich diese bei der 300D doch teilweise sehr genervt. Achja, und weil vorhin die Empfindlichkeiten angesprochen wurden: Die Nikon DSLRs beginnen ja erst bei ISO 200, soweit ich weiß, die 5D beginnt bei ISO 50 *g* - sehr praktisch bei nachtaufnahmen...
Moin,

auch ich gehöre zur Fraktion derjenigen, die schon seit ewigen Zeiten mit SLRs unterwegs waren. Nachdem die DSLRs erschwinglich geworden sind, habe ich vor knapp drei Jahren den Umstieg gewagt. Digitale Fotografie war bis zu diesem Zeitpunkt für mich nicht wirklich praktizierbar, da die Kameras doch sehr zu wünschen übrig liessen und meiner Art der Handhabung nicht immer entgegenkamen. Witzigerweise hatte ich zum Zeitpunkt des kompletten Umstieges von analog zu digital schon gut 10 Jahre Erfahrung mit Bildbearbeitung am Computer hinter mir. Beim Umstieg bin ich wegen der vorhandenen Optiken auch beim selben Hersteller geblieben (Canon). Mittlerweile habe ich aber die Objektive nach und nach ausgewechselt - ebenso wie den Blitz und diversen Kleinkram - ich hätte also auch gleich komplett ein anderes System wählen können.

Seit gut einem Jahr ist bei mir persönlich die nächste Generation einer DSLR im Einsatz und seit dem Sommer ein zweiter identischer Body. Für "zwischendurch" dachte ich immer, noch eine Kompakte zu brauchen - natürlich musste es eine sein, die fast alle Features einer grossen DSLR hat. So bin ich bei der Canon PowerShot Pro1 gelandet. Eine tolle Kamera und leider liegt sie meistens doch nur zu Hause herum, da ich anscheinend masochistisch veranlagt bin und lieber so ca. 15 kg mit mir herumschleppe.

Der oft geführte Glaubenskrieg um Marken und/oder Megapixel ist m. E. völlig überflüssig. Wichtig für den normalen bzw. ambitionierten User ist, dass er sich mit der Kamera wohlfühlt. Stimmt das Feeling, dann nimmt man sie auch gerne zur Hand und dann macht man auch eher gute Bilder - so weit meine Erfahrungen. Video-Funktionen oder ähnliche Gimmicks halte ich allerdings für unnütz.

Gruss

Flloyd
*****ltz Mann
115 Beiträge
Ich benutze für meine aufnahmen eine einfache Digitale von Hp
die hp 945 , die macht superaufnahmen nur eben ein mango,
man kann keine objektive wie weitwinkel anbringen .
Liebäugle ja auch mit einer Digitalen Spiegelreflex aber dazu reichts
Geld eben nicht, leider *snief*
ja, das von Flloyd kann ich 100% unterschreiben, wichtig ist, dass man sich mit dem Ding wohl fühlt. Dieser "Kleinkrieg" der in diversen Foren geführt wird, ob nun Nikon oder Canon die bessere Wahl ist, ist totaler Bullshit.
handling entscheidend
hallo,

also ich denke für einen nicht-profi sind gute kompakte kameras sehr gut geeignet. sie sind klein, einfach zu bedienen und auch preiswert.

früher hatte ich kleinbild slr (erst eine manuelle, dann eine autofocus), später sogar eine mittelformatkamera (völliger wahnsinn übrigens im hausgebrauch).

seit 2002 benutze ich eine kompakte digitale kamera und bin zufrieden. ist eine leica digilux 1 mit 4 mp. wichtig ist meiner meinung eine vernünftige nachbearbeitung der bilder. hier liegt ein enormes und einfach zu hebendes potential der digitalen fotografie. wenn man in der windows welt bleiben will oder muß ist photoshop elements nicht übel, und bezahlbar!

lg
huuja
bin zwar kein photograf
möchte aber meinen „senf“ auch dazugeben.
ich „knipse“ seit ca. zwei jahren mit einer digi-kompakt kamera (canon A75), und habe damit schon über 6000 bilder gemacht, -alles querbeet. mein fazit: reicht für den nicht profi bestimmt aus, -eine kamera allein macht noch kein gutes bild, sie „kann nur festhalten“. für alles andere ist die/der dahinter zuständig. wie @***ja schon erwähnt hat kommt der nachbearbeitng, -gerate beim nicht profi, ein nicht unerheblicher anteil zu, und dabei lässt sich noch einiges verbessern. dazu verwende ich seit über drei jahre das von @***ja angesprochene photobearbeitungsprogramm photoshop elements von adobe, und bin damit vollauf zufrieden. gibt aber bestimmt noch andere, die nicht weniger gut sind.

PS. dieser beitrag, gibt nur meine persönliche erfahrung wieder und soll nicht als kaufentscheidung dinnen, sondern ehr als tipp für einsteiger in die digitalphotografie.

gruss easylove
Danke für Tipps
Musste zwar ein paar Fachausdrücke nachlesen, aber ich habe wohl das meiste verstanden *g*

Habe mir jetzt die Canon Powershot G6 einfach mal ausgeliehen und fortografiere jetzt einfach mal ein bißchen mir ihr rum und ein Gefühl für das Handling zu bekommen. Bisher habe ich das meiste ohne Handbuch verstanden.... was ja auch schon was wert ist *zwinker*
Ich benutze sowohl eine digitale SLR (inzwischen bevorzugt der analogen), jedoch steht sie in Qualität für mich ganz weit hinter meiner Mittelformatkamera.

Es kommt immer drauf an, was fotografiert wird und zu welchem Zweck. Aus Kostengründen fotografiere ich haupsächlich digital. Aber bei fast jedem Shooting wird 1 Mittelformatfilm verschossen. Die Bilder sind einfach anders. Ich kann es schwer erklären, aber sie haben -für mich- mehr Seele, selbst wenn andere augenscheinlich nicht direkt einen Unterschied sehen würden. Und irgendwie vermisse ich bei der digitalen Fotografie das Chemiegepansche in der Duka, den Geruch und das Sehen, wie ein Bild auf Papier entsteht. Doch der Zweck heiligt die Mittel.

Für den G6-Interessenten Deepblue_HH. Ich hatte sehr lange eine G3 und war voll und ganz damit zufrieden. Für den Hausgebrauch ist sie mehr als geeignet. Ich kann sie nur empfehlen, falsch machen kann man bei der Kamera glaub ich nicht viel.
Jasmin I
***FG Mann
168 Beiträge
@ mfr_photodesign
Die Nikon DSLRs beginnen ja erst bei ISO 200, soweit ich weiß, die 5D beginnt bei ISO 50 Smile - sehr praktisch bei nachtaufnahmen...

...den Satz verstehe ich jetzt aber gar nicht.... *hae*
Jasmin I
***FG Mann
168 Beiträge
zum Thema....
Schließe mich der Meinung an, dass sich der Fotograf mit der Kamera wohlfühlen muss - am besten ist's wenn man so mit seinem Gerät vertraut / "verschmolzen" ist, dass man sich gar keine Gedanken mehr über die Bedienung / Einstellung machen muss, sondern sich voll auf's Fotografieren konzentrieren kann.

Das kann mit einer guten, preiswerten Sucherkamera und Programmautomatik genauso funktionieren wie mit einer hochprofessionellen (D)SLR im manuellen Betrieb. Die Frage ist halt immer, was, wo und für welchen Zweck fotografiert wird - schöne Privat-Fotos für Foto- oder Webalbum oder kommerzielle Fotos für A0-Digital-Prints... letztendlich macht der Fotograf aber das Bild und nicht die Kamera. *zwinker*
Also, ich fotogriere auch noch mit beidem.

Finde auch das beides seine Vor- und Nachteile hat.
Und das es immer auf den Zweck ankommt.

Die digitalen werden immer besser und stehen den Analogen nur noch in Wenigem nach.

Nah- und "Spezialaufnahmen" mach ich nach wie vor mit Analogen SLR´s.
"Spaßaufnahmen" immer noch mit der Lomo *zwinker*

Aber ansonsten fotografier ich das meinste Digital ( Canon D10, D350) Man muß halt nur alle Einstellungen selbst machen können!

Für mich ist es auch wichtig, das ich die Bilder im RAW Format habe. Wenn man die dann mit 16, 32, 48 ...Bit gesichert hat, kann man eine Menge draus machen.

Ich find es

Hab mir jetzt mal einige Tests durchgelesen und find die Neue Sony R1 sehr interessant. Soll nen tollen Chip haben ( 10MP). Hat da schon jemand Erfahrungen mit gesammelt?


LG Shy *g*

PS: @ MaxFG: ISO 50 bei Nachtaufnahmen gegen Rauschen *zwinker*
@MaxFG
wie gesagt, ich habe von Nikon nicht sooooo viel Ahnung, aber soweit ich weiß lässt sich bei denen als minimaler ISO-Wert 200 einstellen, ausser jetzt bei der D200, die kann minimal ISO 100, die Canons (zumindest 20D aufwärts) können auch noch ISO 50.
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