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Ohne Auto (über)leben

*****967 Mann
468 Beiträge
Themenersteller 
Ohne Auto (über)leben
Hallo, in der Stadt Hamburg haben für einen Test 7 Familien 3 Monate lang komplett auf ihr geliebtes Auto verzichtet. Dadurch waren sie auf Alternativen wie Carsharing oder Bus und Bahn angewiesen. 5 Familien wollen ihr Auto jetzt abschaffen.

Ich habe seit ca. 8 Jahren kein Auto mehr, obwohl ich relativ ländlich wohne, komme ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut klar. Für den monatlichen Großeinkauf miete ich mir ein entsprechendes Auto und das wars auch schon. Kleinere Besorgungen gehen zu Fuß oder mit dem Rad. Zur und von der Arbeit geht's ganz relaxt mit Bus und Bahn vorbei am Stau 😉.

Nur für so manche Events hier braucht man eine Mitfahrgelegenheit oder kann nicht teilnehmen weil die Treffpunkte in der "Pampa" liegen.

Ohne Auto leben hat Vor- und Nachteile....
Wie seht ihr das?
Würdet ihr auf das Auto dauerhaft verzichten (können) und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren?
*******ssa Frau
5.172 Beiträge
Ich hab nicht mal einen Führerschein, und manchmal ist das schon doof, grad wenn man abends und im dunklen mal irgendwo hin möchte oder was weiter weg ist und die Fahrt mit Öffis länger dauern würde als wie ich an dem Ort wo ich ankomme letztendlich verweilen täte.
Aber im Alltag komme ich super ohne Auto klar, selbst ein Großeinkauf ist mit dem Fahrrad kein Problem - okay, sieht manchmal bissl bescheuert aus *lol*
Und es härtet ab: Regen, Kälte, Schnee, für mich kein Hindernis.

Grad dran denken muss als ich mir mal einen Kirschbaum gekauft hatte und den auf dem Gepäckträger befestigt, quer, versteht sich, und zwischen zwei Pollern steckenblieb die eine Straße für Autos versperrten, das war doof! *lol*
80 -90 % meiner täglichen Besorgungen erledige ich mit dem Rad. Bleiben dennoch 20 % die ich mit dem Auto fahre. Hier insbesondere lange Strecken, zeitliche limitierte Situationen oder Großeinkäufe. Ich hab also kein großes Problem auf das Auto zu verzichten. Und will es dennoch behalten.

Bei einer Alternative, in der ich jederzeit und leicht und unbürokratisch ein Kfz bekommen kann,welches auch technisch gewartet und einer Durchschnittsauberkeit bieten kann,die ich von mir selber erwarte, würde ich ganz locker kein eigenes Auto mehr brauchen.
*********son73 Frau
36.968 Beiträge
Würdet ihr auf das Auto dauerhaft verzichten (können) und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren?

Würden gerne und versuche es so oft wie möglich, nur wohne ich so abgelegen, das man ohne Auto hier nicht weiter kommt. 7 Km bis zum nächsten Geschäft, Bus fährt ein mal in der Stunde usw. unrealistisch für den Alltag schon.

Wo ich noch in Köln wohnte, stand mein Auto mehr wie das ich es brauchte, aber im Gegenteil zu hier, ist da alles mit Bus und Bahn zu erreichen.

*undwech*
*******ssa Frau
5.172 Beiträge
Das ist der Grund warum ich nicht mehr auf dem Land lebe, weil man da schlecht wegkommt und wegen jedem Extra in die Stadt fahren muss.
Alles hat Vor und Nachteile
****ni Mann
2.073 Beiträge
JOY-Angels 
Ohne Auto (über)leben
No way, gar nicht, keine Chance, das ist nicht eine Sekunde wert es zu überlegen. *smile*

Ok, natürlich kommt man in städtischen Regionen super ohne Auto zurecht, aber ich will das einfach nicht. Möglicherweise ist das auch ne Generationenfrage, da das Auto jungen Menschen heute viel weniger wichtig ist und eher andere Dinge als "Statussymbol" gefragt sind. *g*

Für mich ist es ein Stück Unabhängigkeit, auch wenn das Auto heute allgemein den Stellenwert nicht mehr hat. Ich habe keine große Ahnung von der technischen Seite eines Autos, fahre aber sehr gerne schöne Autos. Daher ist es nebenbei für mich auch Spaß und bietet mir ne gewisse Lebensqualität. Logischerweise ist das höchst subjektiv und teils auch albern: denn ich stelle mich lieber in den Stau, als mich in nen Bus oder die Bahn zu setzen. *nene*

Das mag in der heutigen Zeit auch nicht politisch korrekt oder gar vernünftig sein, aber den Luxus gönne ich mir einfach und da lasse ich mir nicht reinreden. Für mich ist das Auto in allen Belangen praktischer und da bin ich gerne bereit mehr dafür zu zahlen: es bringt mich überall dorthin, wo ich hin will und bin nicht auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen und muss mir diese Menschenaufläufe (die es dort oftmals gibt) auch nicht antun. Da tue ich mir lieber den Auflauf im Stau an - nicht vernünftig, aber halt eher mein Ding. *smile*
*******ssa Frau
5.172 Beiträge
denn ich stelle mich lieber in den Stau, als mich in nen Bus oder die Bahn zu setzen. *nene*

Stelle mir grad vor, im Winter auf einem kalten Bahnsteig zu sitzen und zum wiederholten Mal die Lautsprecheransage zu hören, dass sich der Zug verspätet.
*umfall*
Jep, dann lieber in einem warmen Auto im Stau *top*
*******ips Frau
2.572 Beiträge
Wenn man in der Großstadt wohnt, braucht man kein Auto. Hatte ich selbst schon so in Studentenzeiten. Aber jetzt lebe ich ländlich und will nicht darauf verzichten.
****az Mann
4.328 Beiträge
Kein Problem in Berlin.
Werde aber evtl. trotzdem in ein paar Jahren meine Fahrerlaubnis machen, und wenn ich dann mal ein Auto brauche mir eins mieten oder im GTA Style "ausleihen".
*******ant Frau
25.995 Beiträge
Wohne auch in Hamburg. Ein Auto könnte ich mir nicht leisten und für mich alleine lohnt es sich nicht.
Ich fahre zwar auch nicht gerne mit den Öffis (und bei dem, was in HH an Radfahrern unterwegs ist, auch nicht mehr gerne Rad *zwinker* ), aber naja.
Was mich leicht irre machen würde, wäre u. a. die Parkplatzsuche.
*********ggli Frau
438 Beiträge
ich habe auch kein Auto und Führerschein. Na gut, den 'wollte' ich mal machen (oder sah mich eher gezwungen), habe es aber aus verschiedenen auch Zeit-Gründen aufgegeben. Mit dem Fahrrad finde ich es schon ein bisschen doof, dass Fahrradanhänger mit den Bahn-Schienen und Auto-Verkehr in der Stadt mir ungeheuer sind und wir auch kein Körbchen hinten drauf machen können, da gar kein Gepäckträger. Also fallen die Einkäufe eher klein aus, was man in einen Rucksack packen kann.

Bei meinen Eltern auf dem Land überlebte ich auch irgendwie. Dort gibt es einen kleinen Laden im Dorf und das Nachbardorf ist auch nicht extrem weit weg. Nur für meine Freunde musste ich recht weit fahren und auch sonst fuhr ich oft längere Strecken für Bewerbungen, etc. Das war ziemlich unpraktisch. Nur das einkaufen und so ging aber auch da problemlos, obwohl meine Eltern natürlich auch einen Teil übernommen haben und ein Auto besitzen. Wenn ich heim komme müssen sie mich jetzt hald noch am Bahnhof abholen. Manchmal erreiche ich sie auch net, dann laufe ich eben...
*****608 Mann
3.275 Beiträge
Ich habe ein Auto, welches ich überwiegend nutze am Wochenenden um schnell mal an die Nordsseküste zu düsen um meine Eltern zu besuchen, in 3 Std bin ich da.. mit der Bahn würde es etwas mehr als 6 Stunden dauern. Und im Sommer ziehe ich mit meinen Auto den Wohnwagen von hier nach da. Meine jährliche Kilometerleistung mit meinen Auto liegt so bei 6000 km... Um nach Hannover zu kommen nutze ich die S-Bahn die hält hier vor der Haustür. Wenn ich in den Süden reise, auf Messen oder so, da benutze ich auch die Bahn, zumal es viel angenehmer zu reisen ist, was mich allerdings nervt sind die ewigen Verspätungen, auch wenn man einen Teil des Fahrpreises erstattet bekommt, ist trotzdem aufwendig und nervig.. aber das ist ein anderes Thema. Fazit: Ich nutze mein Auto immer weniger, auch weil ich mir nun so einen E-Roller zulege, flux bin ich in der Stadt und dazu noch leise *g* .
****4me Frau
5.994 Beiträge
Bei mir wäre ohne Auto absolut nicht denkbar. Ich bin selbständig und lege zwischen meinen Kundinnen echt Strecke zurück. Das mit den öffentlichen zuverlässig hinbekommen ist quasi unmöglich. Carsharing ist allein aus finanzieller Sicht keine Option.
Ich liebe und brauche mein Auto.
****4me Frau
5.994 Beiträge
Zitat von *******ips:
Wenn man in der Großstadt wohnt, braucht man kein Auto. Hatte ich selbst schon so in Studentenzeiten. Aber jetzt lebe ich ländlich und will nicht darauf verzichten.

kannst du doch gar nicht pauschalisieren.
Du als Studentin hast kein Auto gebraucht, aber frag mal ne Mutter mit 3 kleinen Kids, die den Wocheneinkauf machen muss. Alle Kinder an der Hand halten und dann Taschen schleppen klappt super mit den Öffis 🙈
*******ips Frau
2.572 Beiträge
Mir ist schon aufgefallen, dass die Zahl der jungen Leute ohne Führerschein steigt. Auch auf dem Land. Zu meiner Zeit war es auf dem Land so, dass alle mit 18 den Führerschein hatten, um unabhängig zu sein. Meist wurden sogar Führerschein und Auto von den Eltern finanziert. Dafür blieb man länger zuhause wohnen, weil dort mehr Platz war. Die Jugend in der Stadt machte im Schnitt den Führerschein später, zog dafür eher aus der kleinen Stadtwohnung der Eltern, um selbständig zu sein. Dass überhaupt kein Führerschein gemacht wurde, war eine Ausnahme.

Heute höre ich viel, dass die Jugend überhaupt nicht mehr fahren lernt. Dafür wird das Mamataxi sehr lange in Anspruch genommen. Sie sitzen viel zuhause und sind online, daher gibt es fast keine Großraumdiscos mehr. Wozu auch, es gibt ja Onlineportale, da braucht man das Haus fast gar nicht mehr zu verlassen.

Eine Freundin von mir hat zwei erwachsene Kinder in den 20ern zuhause hocken. Beide ohne Führerschein. Der eine hat inzwischen Psychoprobleme und verlässt das Haus gar nicht mehr freiwillig, die andere hat einen 5km Arbeitsweg, ist aber nicht imstande (zu faul), den mit dem Fahrrad zu bewältigen. Also fährt meine Freundin sie vor ihrer eigenen Arbeit hin und holt sie auch wieder ab. Ich fand, das sei ein Extrembeispiel, bis ich von anderen hörte, es ist kein Einzelfall.
*******ips Frau
2.572 Beiträge
@****4me

Du als Studentin hast kein Auto gebraucht, aber frag mal ne Mutter mit 3 kleinen Kids, die den Wocheneinkauf machen muss. Alle Kinder an der Hand halten und dann Taschen schleppen klappt super mit den Öffis 🙈

1. Ich hatte als Studentin schlicht nicht das Geld für ein Auto.

2. In der Stadt ist der nächste freie Parkplatz oft weiter weg als der nächste Supermarkt. *lol*
Mein Auto ist wie mein erstes Fahrrad, ein Stück Freiheit.
Ich bestimme wann wo und welchen Weg ich fahre wann ich unterbreche.
Keiner Nervt mich mit irgendwelcher Sch.... Musik auf dem Händy.
Keiner labert mich ungefragt voll und keiner nebelt mich mit seinen Körperausdünstungen ein.
und auch die pampa ist erreibar, immer.
Ich hasse es auf andere angewiesen
Auch wenn ich kein Vielfahrer bin ohne geht es nicht privat und beruflich schon mal gar nicht.
Außerdem finde ich die Fahrpreise des VRR und der Bahn unverschämt.
******wen Frau
15.419 Beiträge
Ich habe, bis ich 27 war, ohne Auto gelebt. Und irgendwie ging es auch. Was hab ich nicht alles mit den Öffis transportiert und mir merkwürdige Blicke der Mitreisenden eingefangen. Sämtliche Backsteine, Kiesel und Astgabeln meiner Stammbahnhofsumgebung kannte ich vom Warten auf die Bahn auswendig und mit Vor- und Zunamen. Einkaufen war Fitnesstraining, und wenn nichts mehr fuhr, bin ich eben kilometerweit gelaufen.

Nachdem man mir nunmehr zum 2. Mal das Fahrrad gestohlen hat, hab ich es aufgegeben, mich per Drahtesel zur Arbeit und zurück zu befördern, und bin einstweilen froh, dass ich mein geliebtes kleines Auto habe. Vieles wird dadurch einfacher. Großeinkauf? Urlaub? An den AdW fahren? Alles easy. Und aller Vernunft zum Trotz ist meine kleine Salatschüssel immer noch billiger als ein Ticket für die Öffentlichen, das ist doch traurig. So ertappe ich mich dabei, dass ich selbst kleine Strecken mit dem Auto fahre, die ich auch gut und gerne mit Bus & Bahn hätte fahren können. Aber ich sehe nicht ein, das fast Doppelte zu zahlen, da sitzt mein Geiz zu tief.

Zitat von *******rmal:
Mein Auto ist wie mein erstes Fahrrad, ein Stück Freiheit.
Ich bestimme wann wo und welchen Weg ich fahre wann ich unterbreche.
Keiner Nervt mich mit irgendwelcher Sch.... Musik auf dem Händy.
Keiner labert mich ungefragt voll und keiner nebelt mich mit seinen Körperausdünstungen ein.
und auch die pampa ist erreibar, immer.
Ich hasse es auf andere angewiesen
Auch wenn ich kein Vielfahrer bin ohne geht es nicht privat und beruflich schon mal gar nicht.
Außerdem finde ich die Fahrpreise des VRR und der Bahn unverschämt.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. *guterbeitrag*
Car - SEX
Ohne Auto leben hat Vor- und Nachteile....
Wie seht ihr das?
Würdet ihr auf das Auto dauerhaft verzichten (können) und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren?

es kommt immer darauf an, wofür:

  • bevorzugt man einen Mietwagen, wenn man im Auto SEX haben will (evtl. Kombi, geräumig)

  • ist SEX im eigenen Auto eher sexy als SEX im Mietwagen ?


Ich selber lebe in einer Kleinstadt und gebe zu, daß ich schon mal das Auto benutze, bevorzuge aber den ÖPNV.
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Ich gehe zu Fuß zur Arbeit - oder fahre mit dem Rad. Ist nicht so weit, einfach gut 4 km etwa. Das mache ich sommers wie winters.

Einkaufen gehe ich auch zu Fuß - ich brauch nicht die Auswahl von 5 Supermärkten. Mir reicht da der eine in meiner Nähe.

Aber wenn ich sonst etwas erledigen möchte, fahre ich unglaublich gerne mit meinem Auto. Mein Dicker gibt mir ein gutes Gefühl und ich würde niemals auf ihn verzichten wollen.

Die öffentlichen Verkehrsmittel in die beiden naheliegenden Großstädte nutze ich selten - sie sind verdammt teuer und überaus eklig und ich hasse es, mit mir fremden Menschen eingepfercht zu sein, die oft genug auch mir sehr dubios sind.

In Deutschland auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen zu sein ist negativ. Zu teuer, zu dreckig und zu unsicher (in jeder Hinsicht).
Ich war letztens vier Tage in Dublin - dort ist die Fahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln viel viel günstiger, die Busse usw. sind sauber und man fühlt sich dort auch sicher.
Auch in Prag hab ich das so empfunden.
Das ist dann wirklich etwas ganz anderes.
Ich komm auch aus Hamburg, später Düsseldorf, ein Wagen war nie notwendig.
Jetzt in Landeiistan mit vier Kindern und Job in einer anderen Stadt musste ich im zarten Alter von 47 Jahren doch notgedrungen den Führerschein machen.
Ohne Auto würde ich zur Arbeit pro Strecke fast zwei Stunden brauchen. Einkaufen wäre eine Tortur.
Nee, ich könnte und will nicht aufs Auto verzichten. Es ist schon Lebensqualität.
Ausserdem *fahr* ich gerne. Trotz NRW-Baustellenstauchaos.
**C Mann
11.971 Beiträge
Was mich leicht irre machen würde, wäre u. a. die Parkplatzsuche.

...das ist doch gar kein Problem. Parkplätze bestellt man sich beim Universum... Klappt auch in Hamburg... *zwinker*
*****967 Mann
468 Beiträge
Themenersteller 
Interessant, einige gute Vor- und Nachteile. Für viele der Grund das Auto zu nehmen ist dass man darin sein Privatleben hat, besser von A nach B kommt und schneller zur Arbeit.
Hab vor paar Jahren mit einem Kollegen einen Test gemacht, ich mit der Straßenbahn und er mit Auto. Ich war für gute 12 km 40 Minuten unterwegs und er 1,5 Stunden im Berufsverkehr - klar muss ich mit vielen anderen Menschen und Gerüchen fahren, aber ich kam früher und entspannter nachhause.
Ja, wenn der öffentliche Nahverkehr ausgebaut ist.
Wie gesagt, in Ballungszentren und Großstädten weniger das Problem. In Hamburg in der Nähe der Uni einen Parkplatz suchen - da muss man schon ein gutes Zeitpolster mitbringen.
Aber an der Haltestelle sich morgens im Winter den Arsch abfrieren weil mal wieder nix so kommt wie geplant und dann Anschlüsse verpassen die auch nur alle Schaltjahre fahren ist ebenfalls semilustig.
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