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Ohne Auto (über)leben

**********ryBBW Frau
2.272 Beiträge
Ich bin in einer Familie ohne Auto aufgewachsen. Ich weiss also, dass man ohne Auto gross werden und (über)leben kann. *ja*

Trotzdem möchte ich nicht darauf verzichten. Das hindert mich aber nicht daran, mich auch mit meinem E-Bike und öffentlichen Verkehrsmitteln fortzubewegen. Alles zu seiner Zeit und je nach Unternehmung.

Welches Auto (Marke, Grösse usw.) ich fahre darf man gerne mir überlassen. Als Camper mit grossem Wohnwagen kämen wir mit einem Kleinwagen nicht weit.
Profilbild
******ari Mann
684 Beiträge
Verzichten ginge gar nicht, schon alleine beruflich nicht, nicht jeder kunde ist bereit drei stunden anreise mit öffis zu zahlen *lach*
*********ar69 Paar
4.753 Beiträge
Wenn es nicht mehr als 3 Kinder sind, geht das auch mit unserem Dacia mit 75 PS.

lol in die meisten Autos passt nicht mal die Zwillingskarre plus Kinder und da ist dann noch gar kein Einkauf drin. Man könnte natürlich Argumentieren das man kleine Kinder und Babys für ein umweltbewusstes Einkaufen ohne Auto auch mal ein paar Stunden alleine lassen kann... Ist ja für das Klima... *crazy*
*********sser Paar
19 Beiträge
Es waere doch prima, wenn alle Befuerworter des Autoverzichts schon mal damit starten, die Karre einfach stehen zu lassen und mit gutem Vorbild vorangehen.
**C Mann
12.063 Beiträge
Zitat von *********sser:
Es waere doch prima, wenn alle Befuerworter des Autoverzichts schon mal damit starten, die Karre einfach stehen zu lassen und mit gutem Vorbild vorangehen.

.... dann aber auch konsequenterweise nicht mit Anderen mitfahren wollen... *zwinker*
*****kua Frau
4.392 Beiträge
JOY-Angels 
Ideologen allenorten 😂
Ganz oder gar nicht - was bin ich froh, dass ich es mir leisten kann, Euren Prämissen zu versagen.
*********kend Paar
13.002 Beiträge
.... dann aber auch konsequenterweise nicht mit Anderen mitfahren wollen... *zwinker*

Wieso das denn nicht? Fahrgemeinschaften sind umweltfreundlich. Ganz große Fahrgemeinschaften fahren z.b. mit dem Bus oder mit dem Zug.

G/w
*********sser Paar
19 Beiträge
why not? na klar, sehr gut, freedom of choice
*********ar69 Paar
4.753 Beiträge
...und während Deutschland das Weltklima im Alleingang rettet jetten andere in die USA und machen erstmal einen wochenlangen Roadtrip im fetten SUV. Da gibt's dann auch keine CO2 Steuer und das Benzin ist billig.
Als Ausgleich dann im Winter auf Kreuzfahrt, die stinken zwar noch mehr aber tanken im Ausland ohne CO2 Steuer oder anderen Klimawidrigkeiten.
*****952 Mann
159 Beiträge
Zitat von *********ar69:
...und während Deutschland das Weltklima im Alleingang rettet jetten andere in die USA und machen erstmal einen wochenlangen Roadtrip im fetten SUV. Da gibt's dann auch keine CO2 Steuer und das Benzin ist billig.
Als Ausgleich dann im Winter auf Kreuzfahrt, die stinken zwar noch mehr aber tanken im Ausland ohne CO2 Steuer oder anderen Klimawidrigkeiten.

Das trägt aber jetzt zum Thema "Ohne Auto (über)leben" auch nichts bei!

*zumthema*
Wieder andere Essen gerne Krabben die dann von der Nordsee
mit Schiffen zum Pulen nach Marokko gefahren werden und natürlich zurück und diese Schiffe fahren mit Schwerlastöl. Es gibt ja auch Menschen die gerne Jeans tragen, dazu müßte man Wissen das eine Jeans dreimal um den Erdball verschifft wird, bevor ich diese tragen kann. Das ganze Leben ist doch nur eine verarsche

Zitat von *********ar69:
...und während Deutschland das Weltklima im Alleingang rettet jetten andere in die USA und machen erstmal einen wochenlangen Roadtrip im fetten SUV. Da gibt's dann auch keine CO2 Steuer und das Benzin ist billig.
Als Ausgleich dann im Winter auf Kreuzfahrt, die stinken zwar noch mehr aber tanken im Ausland ohne CO2 Steuer oder anderen Klimawidrigkeiten.

*********ricks Frau
902 Beiträge
Doch, denn ohne Auto zu leben ist ja kein Selbstzweck, die einen machen es, um zu sparen, die anderen haben keinen Führerschein und wieder andere wollen eben umweltbewusster sein.
Doch natürlich
Die beiden werden genauso wie ich auf das Autofahren nicht verzichten. Wozu auch

Zitat von *****952:
Zitat von *********ar69:
...und während Deutschland das Weltklima im Alleingang rettet jetten andere in die USA und machen erstmal einen wochenlangen Roadtrip im fetten SUV. Da gibt's dann auch keine CO2 Steuer und das Benzin ist billig.
Als Ausgleich dann im Winter auf Kreuzfahrt, die stinken zwar noch mehr aber tanken im Ausland ohne CO2 Steuer oder anderen Klimawidrigkeiten.

Das trägt aber jetzt zum Thema "Ohne Auto (über)leben" auch nichts bei!

*zumthema*

*****952 Mann
159 Beiträge
Zitat von *******hoff:
Doch, denn ohne Auto zu leben ist ja kein Selbstzweck, die einen machen es, um zu sparen, die anderen haben keinen Führerschein und wieder andere wollen eben umweltbewusster sein.

Es ging hier eher um das wie, und nicht ums warum!

Zitat aus dem EP:
Zitat von ********67er:
Ohne Auto leben hat Vor- und Nachteile....
Wie seht ihr das?
Würdet ihr auf das Auto dauerhaft verzichten (können) und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren?

*********ar69 Paar
4.753 Beiträge
Na dann:

Ohne Auto leben hat Vor- und Nachteile....

Für uns aktuell mehr Nach als Vorteile.

Wie seht ihr das?
Neutral bis Negativ.


Würdet ihr auf das Auto dauerhaft verzichten (können) und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren?

Nein, keine sinnvolle Option.
Würde gern darauf verzichten da ich nicht gern Auto fahre,
aber leider unmöglich. Mit Bus und Bahn komme ich nicht Rechtzeitig zur Arbeit, so früh fährt kein Bus um zur nächsten S-Bahn und dann weiter zu kommen.
Da muss erst das Öffentliche vernünftig ausgebaut werden um das Funktionieren kann.
*********sser Paar
19 Beiträge
in Hamburg fahren überall komplett leere MOIA E-Busse durch die Gegend, könnte man Sex drin haben, geile Spannung bei x Volt unter dem Becken
*********1987 Mann
38 Beiträge
Zitat von *********ar69:
Na dann:

Ohne Auto leben hat Vor- und Nachteile....

Für uns aktuell mehr Nach als Vorteile.

Wie seht ihr das?
Neutral bis Negativ.


Würdet ihr auf das Auto dauerhaft verzichten (können) und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren?

Nein, keine sinnvolle Option.

Das ist glaube ich der falsche Ansatz.

Es kommt eben auf die persönlichen Lebensverhältnisse an.

Wer in einer Innenstadt wohnt und nur 1-2 x umsteigen müsste, um innerhalb von 30 Minuten bei der Arbeit zu sein, der könnte durchaus auch ohne Auto leben und hätte nur wenige Veränderungen in seinem Leben zu befürchten.

Wer wie ich ohne Auto nirgendwohin kommt, da der ÖPNV praktisch nicht existent ist, in einer anderen Stadt arbeitet und am Wochenende pendelt, der kann nicht verzichten.

Zweifelsohne täte es einigen Menschen ganz gut, ihr Auto im Alltag stehen zu lassen, weil die Wege über den ÖPNV sehr einfach zu organisieren wäre. Es wäre auch gerade heute oftmals billiger, weil der ÖPNV-Ticket mittlerweile ein stfrei/svfreier Zusatzbezug des Arbeitgebers sein kann, d. h. der AG übernimmt einfach die Kosten des Tickets und der AN könnte den ganzen Tag den Bus nutzen. Es braucht heute nicht jedes Auto, wenn man es genau gibt. Und zumindest dies zu erwägen wäre durchaus ein gewaltiger Fortschritt.

Nur Militantheit, weder der Autofahrer, noch der Verzicht, hat hier irgendwas verloren.
*******ant Frau
27.249 Beiträge
@**C : Danke.
Wo kämen wir denn hin, wenn Rentner auch noch früh, um die Mittagszeit oder zu Büroschluß einkaufen! *zwinker*
Mir ist mal ganz oft passiert, daß SUVs ... ach, lassen wir das. *lach*
Obwohl... doch! Die ach- so- multitasking- fähigen jungen Mütter und Väter, die nicht wissen, wo in ihren Familienkutschen Rück- und Außenspiegel sich befinden. Nur zum Beispiel.
*********ar69 Paar
4.753 Beiträge
@*********1987

"
Das ist glaube ich der falsche Ansatz. "

Das sehen wir eben nicht so. ^^

"Es kommt eben auf die persönlichen Lebensverhältnisse an."

Eben, unsere haben wir in diesem Thread bereits geschildert (Land, kaum Busse, kindereiche Familie) und müssen diese ja nicht nochmals ausführlich wiederholen.

"Zweifelsohne täte es einigen Menschen ganz gut, ihr Auto im Alltag stehen zu lassen, weil die Wege über den ÖPNV sehr einfach zu organisieren wäre."

Im Gegensatz zu früher haben wir unsere Fahrten schon auf weniger als 10000 km im Jahr reduziert da wir mittlerweile direkt neben unserem Firmengelände wohnen. Weniger ist nicht möglich.

"Es wäre auch gerade heute oftmals billiger, weil der ÖPNV-Ticket mittlerweile ein stfrei/svfreier Zusatzbezug des Arbeitgebers sein kann, d. h. der AG übernimmt einfach die Kosten des Tickets und der AN könnte den ganzen Tag den Bus nutzen"

Da wir unser eigener AG sind hätte das neben dem nicht vorhandensein eines ausreichenden ÖPNV für uns keinen
Sinn außer dem steuermindernden Effekt in der Firmenbilanz.

"Nur Militantheit, weder der Autofahrer, noch der Verzicht, hat hier irgendwas verloren."

Militant wäre es wenn wir nach jedem Klimapost eines realitätsfernen Weltverbesserers in den Garten rennen würden um ein Fass Schweröl anzuzünden. ^^ Machen wir natürlich nicht. *g*
Wir warten übrigens noch immer auf einen wissenschaftlichen BEWEIS zur aktuellen CO2 Theorie.
Ausser heißer Luft (Wortspiel^^) kommt da dann meist nichts. Wie auch?!
*******elle Frau
33.333 Beiträge
Na dann komme ich nochmal mit der Fahrzeit von 2 bis 4 ( VIER) Stunden , vom Dortmunder Vorort nach Essen.

JEDEN Tag , fällt da in Essen , ein Zug aus oder hat Verspätung, viel sogar, dann bekommt man die folgenden Anschlüsse aber nie .
Kosten 133,00 Euro im Monat,
was nützt das, wenn man fast täglich 4 Stunden braucht, einfacher Weg? Auf Bahnhöfen wartet, schmollt und sich die Haare rauft?

Da wäre mir der Stau auf der Bahn echt lieber.
*********r_85 Mann
2.005 Beiträge
"Ohne Auto leben hat Vor- und Nachteile....
Wie seht ihr das?
Würdet ihr auf das Auto dauerhaft verzichten (können) und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren?"

Welchen Vorteil soll das bringen? Um nicht mehr von einem Auto abhängig zu sein? Um nicht mehr im Stau warten zu müssen?
Um keine Unterhaltskosten für ein Auto zahlen zu müssen?

Sorry, aber für mich wiegen die Vorteile ein Auto zu haben schwerer als ein paar mal im Stau warten zu müssen.

Für Leute die zB in der Produktionsbranche im Schichtsystem arbeiten müssen, ist ein Auto ein muss. Wenn man Früh um 6 uhr vor der Maschine stehen muss die Öffentlichen aber frühestens um 5:30 Uhr erst losfahren und aufgrund der langen Fahrzeit und Haltestellen die der Zug/Bus abfahren muss, man nicht pünktlich auf der Arbeit erscheinen kann, dann ist der Verzicht auf das Auto eher von Nachteil. Und wie ist es erst dann im Winter? In Eisigen Minustemperaturen auf den Zug warten der sich dann auch noch verspätet und man dann Rechenschaft vor dem Vorgesetzten für seine Verspätung abgeben muss? Für viele Arbeitgeber ist die Mobilität eines Arbeitnehmers schon Einstellungskriterium.

Und die Wöchentlichen Einkäufe? Soll ich dafür ein Taxi rufen oder was? Warum auf soviel Comfort verzichten? Wenn man auf Partys/Bars/ Discotheken geht und man will dann schon Nachts um 2 Uhr wieder Nach Hause und die Busse und Bahnen erst drei Stunden später wieder erst fahren, was soll man dann machen? Soll ich 3 Stunden auf dem Bahnhof wie ein Obdachloser pennen, um wieder nach Hause zu kommen?
Soll ich dann wieder ein Taxi rufen? Wo bleibt dabei der Kosten/Nutzen Faktor?

Nicht überall in Deutschland sind die Öffentlichen so gut ausgebaut, so dass man auf sein Auto verzichten könnte.

Ein Leben ohne Auto ist für mich nicht mehr Vorstellbar.
Hmm, also einige Stellen sich hier ganz schön an.

Es liegt natürlich auf der Hand das nicht jeder auf ein Auto verzichten kann oder möchte aus beruflichen oder privaten Gründen.

Ich lese hier nur sporadisch mit, hab aber bisher noch nicht gelesen das ein Auto in bestimmten Situationen auch nur nachteilig sein kann.

In unseren Fall ist es nämlich genau so. Wir hätten gar keinen Vorteil ein eigenes Auto für den einen bestimmten Fall vorzuhalten.

Der Alltag, mit all den Einkaufen, Fahrten zur Arbeit etc pp, läßt sich auch wunderbar alternativ regeln - ohne Auto. Es ist sogar so, daß eine riesige Last genommen wurde. Es ist ein ganz eigenes Lebensgefühl nicht der zahlemann für eine Sache sein zu müssen, die wie eine Zecke saugt.

Von daher, jeder der noch selbst fahren muss tut mir eigentlich leid. Für unter 5€ p. P sind wir in einer Stunde in Kempten. Für etwa 48€ p. P kommen wir innerhalb Deutschlands überall an. Mit Auto nicht zu schaffen.
*****le8 Paar
1.648 Beiträge
Zitat von ********is13:


Von daher, jeder der noch selbst fahren muss tut mir eigentlich leid. Für unter 5€ p. P sind wir in einer Stunde in Kempten. Für etwa 48€ p. P kommen wir innerhalb Deutschlands überall an. Mit Auto nicht zu schaffen.

Wenn man den Zeitfaktor nicht miteinrechnet, mag das manchmal stimmen! Und da Zeit kostbar ist und nicht für jedermann unbegrenzt zur Verfügung steht, sieht für viele Menschen die Sache ganz anders aus.
Zitat von ******ons:


Wenn man den Zeitfaktor nicht miteinrechnet, mag das manchmal stimmen! Und da Zeit kostbar ist und nicht für jedermann unbegrenzt zur Verfügung steht, sieht für viele Menschen die Sache ganz anders aus.

Naja, es stimmt schon das je nach Ziel die Fahrzeiten mit der Bahn länger ausfallen. Aber das Auto ist kein Garant dafür, das man überall schnell hin kommt. Baustellen, Unfälle, unfähige Fahrer, etc. das kann man alles nicht einplanen und müsste von jedem der sich mit dem Auto bewegt erfasst und auf die reine Fahrzeit drauf gerechnet werden. Macht aber keiner.

Dazu kommt, wer will denn wirklich 7/8/900 Km an einem Tag mit dem Auto abspulen? Dann lieber hinsetzen, Film gucken und machen lassen.
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