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Die Wahl der Qual? - Eure favorisierten Schlaginstrumente?

Die Wahl der Qual? - Eure favorisierten Schlaginstrumente?
Beim Durchsuchen der BDSM-Veranstaltungen ist mir ein Event aufgefallen, wo zur Bedingung für die Herren, neben den schwarzen Abendanzug, nur zwei Schlaginstrumente zugelassen sind. Bei Systemen mit Wechselgriff eben nur zwei Aufsätze.

Mal abgesehen von den Händen, haben meine Partnerinnen doch etwas mehr Abwechslung benötigt, um vom Aufwärmen in Ihren Flow zu kommen. Ganz einfache Frage, wenn eine Session auf zwei Instrumente begrenzt wird, was würdet Ihr mitnehmen zu diesen BDSM-Event?
*****are Frau
10.424 Beiträge
Die Hände und ne Singletail! *grins*
*******ssa Frau
5.200 Beiträge
Abgesehen davon, dass mich diese Veranstaltung nicht kicken würde, weil wir (mein Spielpartner und ich) uns nicht dermaßen eingeschränken mögen:

es wäre dann die Rosshaarpeitsche und die Klatsche, denke ich.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von *****cas:
Ganz einfache Frage, wenn eine Session auf zwei Instrumente begrenzt wird, was würdet Ihr mitnehmen zu diesen BDSM-Event?

Momentan stehe ich sehr auf meine zwei neuen Babies, die ich kürzlich gekauft habe. Das eine ist ein 84cm Dicklederflogger, der auch wirklich hart ist und ordentlich wehtut, das andere eine schöne, 93cm lange Rosshaarpeitsche.
An der Rosshaarpeitsche gefällt mir die Art und Weise, wie sie die Haut perforiert und überall winzige, leicht blutende Löcher zurücklässt.
Am Flogger gefällt mir, dass er wirklich ordentlich wehtut und man so gut mit Härte und Tempo variieren kann. Mann kann damit leicht zuhauen und mich in Fahrt bringen, als auch voll durchziehen und mich zum Schreien zwingen.
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
Ganz davon abgesehen, dass es für mich persönlich nicht wirklich prickelnd ist, bei öffentlichen Hau- und Degen-Festen einen "random showact" zu bieten, präferiere ich immer nur eine einzige Gerte - kann ich mit dieser doch in verschiedenen Varianten immer bestimmend, sanft, bestrafend und zärtlich zugleich agieren.

Alles Weitere sind in meinen Augen nur "add ons", welche je nach Begehren bedarfsgerecht verwendet werden können.
Ich schließe mich @*****are und @***en an... ich brauche zum einen keinen Show-act, weder aktiv noch passiv.
Und die Profilierung so manches Aktives wenn er mit 2 Schrankkoffern Geräte auf einem Event auftaucht ist mir persönlich eh suspekt *zwinker*
Und mir reichen und reichten sogar als Domina 2 Instrumente... meine Hände und meine Springgerte, die ich durchaus sehr abwechslungsreich einzusetzen weiß *zwinker*
Weniger ist manchmal mehr *lach*
*my2cents*
Och, ich habe auch schon einen Aldi-Beutel, einen beleuchteten Geigenkoffer oder eben den berühmten Rentner-Rolli gesehen, wo ein ganzes Spielzimmer transportiert wurde.
Es geht mir aber weniger um den Show-Act oder um das Event an sich, sondern vielmehr um die Frage an die erfahrenden SMler unter euch, ob man lediglich mit zwei Schlaginstrumenten eine breit gefächertes Schmerzbild erzeugen kann, so das Sub auch eine „spannende“ Session erleben kann.
Also weniger um die Schmerzintensität, sondern um die Abwechselung und Vielseitigkeit der Reize, wo Sie vom Aufwärmen bis zum Flow alle Stufen durchleben kann.

Ich höre jetzt natürlich den Einwand, „frage deine Sub“, die sagt aber einfach „Mach Mal, du bist der Dom“.

Euer Meinungsbild als Anregung ist gefragt, dafür meinen Dank
*********ssler Paar
720 Beiträge
@*****cas Du könntest sie einfach (im Vorfeld) solange auspeitschen, bis sie Dir eine andere Antwort gibt? *fiesgrins*

Im Ernst jetzt. Wenn ich mich beschränken müßte, würde ich die Tawse einpacken (macht gut "bumms") und den Wildlederflogger (macht auch mehr "thud" als "sting"). Der Flogger läßt sich sehr abwechslungsreich nutzen - sowohl zum Aufwärmen, als auch zum, äh, Vertiefen; mit der Tawse setzen sich dann so die "Highlights" obendrauf. Und die Hände sind sowieso immer dabei... *mrgreen*

"Er"
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Dann würde ich doch ...
... meine beiden Hände bevorzugen. Die reichen allemal für mehr als genug "Flow" ... *g*

LG BoP (m)
Nun, auch wenn es arrogant klingen mag.. doch wenn ich ein "Instrument" wirklich beherrsche (auch die Hände sind gemeint!), dann kann ich sehr wohl damit auch völlig verschiedene Schmerzreize erzeugen *zwinker*

Ich persönlich mag die Reitgerte nicht spüren... jemand hat mich innerhalb 2 Stunden vom kompletten Gegenteil überzeugt... *sabber* ER konnte es eben *freu2*
****az Mann
4.353 Beiträge
Die Hände lasse ich jetzt mal aus, obwohl ich die auch gerne benutze.

Ansonsten sind meine Favoriten derzeit mein Rohrstock und mein Holzpaddle aka Brett für die Brotzeit mit Griff.

Meine neuen Flogger, Rosshaarpeitschen oder Metallflogger konnte ich noch nicht testen.
Dass man den Umgang der Schlaginstrumente beherrschen sollte, ein berechtigter Einwurf. Nehmen wir mal einen dünnen Rohrstock, ein schneidender Schmerz. Möchte ich das mit einem dumpfen Schmerz variieren, musste ich den Rohrstock wechseln. Um ein Klangbild zu erzeugen, mit mehreren Stärken spielen. Mit einer Reit- oder Springgerte stelle ich das noch schwieriger vor?

Hände waren auch mein erster Gedanke, Slapping bzw. Ohrfeigen oder Schläge mit der Faust scheiden bei uns aber aus, steht auf unsere doch sehr kleinen Tabu-Liste (Trauma).
Nun, deswegen nutze ich persönlich eben die Springgerte... die breite Lasche für dunklen Schmerz, den "Stock" für hellen.... *zwinker*
Und auch die Hand ist ja nun mehr als variabel einsetzbar... *zwinker*
Hast Du eine spezielle Empfehlung? Ein Springerte besteht aus einen ummantelten Fiberglas Kern, was in etwa einen 12 – 16 mm Rohrstock entspricht und doch eher einen sehr nachträglichen (doch schon dumpfen) Schmerz erzeugt.
Reitsportgeschäft... einfach und preiswert... sollte gut federn und eben eine weichere breite Lasche vorn haben... kostet meist nur 10-15 €... hält ewig *lach*

Es muss eben nicht immer McHurt und der damit verbundene "Perversen-Zuschlag" sein ....
Ich meine jetzt den Hersteller, z.B. Wagenhäuser oder ähnlich in Bezug auf einen dünnen biegsamen Schaft. Im guten Reitsportgeschäft präsentiert ein Verkäufer gleich 20 Modelle und ich kann mit dem guten Mann kein "Fachgespräch" führen *zwinker*

Welche Firma/Hersteller kannst Du als Domina bzw. FemDom empfehlen?
Ich gehe in einen Reitsport-Supermarkt und werde da nicht von Verkäufern belästigt... kann also in Ruhe auswählen... einfach in die Handfläche und auf Außenseite Oberschenkel ausprobieren *zwinker*
Und eine Marke muss es auch nicht sein.... wie ich anfangs schrieb.. weniger ist manchmal mehr *g*

Aber schon merkwürdig über wie wenig Kreativität manche Menschen augenscheinlich verfügen.... Ich liebe die Herausforderung von Minimalismus.... auch wenn meine Spielzeugsammlung wenig Wünsche offen lässt.
*******ant Frau
27.204 Beiträge
Krämer oder Loesdau sind da gute Adressen. *zwinker*
Lach- ich stelle mir gerade vor, mit 20 Gerten in der Umkleide zu verschwinden.
Ups, das mach ich wie Du, probiere die Schlaginstrumente an meinen Waden aus. Kenne jeden Reif-Eisenmarkt oder Reitsportgeschäft in der Umgebung. Habe aber noch nie eine Springerte gefunden, wo der Schaft einen spitzen und scharfen Schmerz erzeugt. Entschuldung, deshalb meine hartnäckige Nachfrage.

Man kann nur von den Erfahrungen der anderen lernen, zumal das Buget auch knapp ist.
Dann nimm eine mit dünnem, nicht federndem Schaft.. dann kann eigentlich jede/r es hinbekommen, dass es sich hell/scharf anfühlt wie ein Rohrstock...
Klar, an der Wade kann man es nicht fühlen, weil der Winkel nicht stimmt... aber auf dem Oberschenkel oder Subbis Hintern ist es durchaus gegeben...
Gut, der kleine Exkurs zu den Reitgerten bringt mich in meiner ursprünglichen Frage nicht weiter. Denn wenn der Schaft nicht federt, wäre es ein Reit oder Jockey-Stock. Werde mal wie empfohlen bei McHurt im Laden vorbeischauen und den Fachmann vort Ohr bemühen *zwinker*

Ganz einfache Frage, wenn eine Session auf zwei Instrumente begrenzt wird, was würdet Ihr mitnehmen zu diesen BDSM Event.?
******wen Frau
15.486 Beiträge
Für mich bitte Spring- und Dressurgerte. Mehr braucht es nicht, um aus mir sämtliche Oktaven herauszuholen. Vom sachten, warmen Anfangsschmerz, der dumpf nachhallt, bis zum schneidenden scharfen Hieb, ist damit alles möglich.
Eure favorisierten Schlaginstrumente?
Mein liebstes "Schlaginstrument" ist die Kantschu ... die knallt so schön! *peitsche*
... und im Gegensatz zur Bullwhip kann man damit auch voll zuschlagen, ohne die Sub dabei kaputt zu machen. *mrgreen*

Als Alternative bzw. zum "aufwärmen" würde mir eine Reitgerte reichen.

Zitat von *****cas:
... die Frage an die erfahrenden SMler unter euch, ob man lediglich mit zwei Schlaginstrumenten eine breit gefächertes Schmerzbild erzeugen kann, so das Sub auch eine „spannende“ Session erleben kann.

Die wenigsten mir bekannten Subs brauchen tatsächlich eine Abwechslung der Schlaginstrument für eine spannende Session. Die meisten Schlagwerkzeuge kann man so unterschiedlich führen, dass es nur eine Frage der Übung ist, damit hinreichend Abwechslung zu schaffen.
Sie schreibt
Bei uns kommen in einer Session nur maximal 2 Schlaginstrumente zum Einsatz. Dieser ständige Wechsel würde mich nie fliegen lassen,da der Schmerz viel zu schnell wechselt.
Meine Lieblinge sind unsere Moosgummipeitsche und ein dünner Rohrstock.
******ins Frau
22.804 Beiträge
JOY-Team 
Mein Favorit ist und bleibt sein eigener Gürtel. *love*
Lässt sich - je nach Outfit - auch recht unkompliziert auf eine Veranstaltung mitnehmen. *zwinker*
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