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Können Männer "trauern"?

****ia Mann
578 Beiträge
Um zu verstehen, warum ich das eine dämliche Annnahme finde, wie folgt:

Aus meiner Erfahrung weiß ich, das Männer wohl nicht einparken können, wenn die Parklücke etwas kleiner ist, und sie wohl schnell noch etwas besorgen müssen.

Nun wollte ich von den Frauen wissen: "könnt" ihr nicht einparken, wenn die Parklücke nicht großuzügig ist? Und wie kommt es, dass ihr da gerne mal Probleme habt?

Öfter erlebt, aber dennoch eine dämliche Annahmme, dass das grundsätzlich bei Frauen so ist, auch, wenn das als Frage formuliert ist.

Und ja, ich kann auch nicht gut einparken, und bin nur einmal in einem Rutsch in die Parklücke gekommmen - bei der Fahrprüfung.
*********ch_nw Mann
21 Beiträge
Viele Faktoren beeinflussen die Trauer...
In meinen 4 Beziehungen habe ich 4 sehr verschiedene Erfahrungen gesammelt, zum einen damit, wie ich die Beziehung selber erlebt habe, zum zweiten wie sich die Beziehung entwickelt hat, drittens wie die Trennung zustande kam und viertens wie die emotionale Reaktion darauf war. Zumindest bei mir hing Letzteres enorm von den ersten drei Faktoren ab. Ich werde hier sehr ausführlich davon berichten, dann wird vielleicht klarer, wieso es total verschiedene Reaktionen auf Trennungen gibt - selbst von ein-und-derselben Person.

Meine erste Beziehung war gefühlsmäßig sehr intensiv. Obwohl wir beide sehr jung waren und noch zur Schule gingen und es eine Fernbeziehung über unterschiedliche Bundesländer (NRW/BY) war, haben wir jeden Nachmittag lange gechattet und jeden Abend stundenlang telefoniert (sehr zum Ärger unserer Familien, deren Festnetz wir ab 10 Uhr abends blockierten *lach*). Wir haben uns tatsächlich in 2 Jahren Beziehung nur 5 mal überhaupt gesehen, weil sich die Ferien nie überschnitten haben, außer die Sommerferien, wo wir aber oft wegen des Familienurlaubs nur eine "gemeinsame Woche" hatten. Und trotzdem habe ich diese Frau (oder vielleicht damals noch 'dieses Mädchen') geliebt und angebetet wie eine Göttin. Die Beziehung ging zuende, als ich mit der Schule fast fertig war und plante, für das Studium in ihre Stadt zu ziehen. Da bekam sie es mit der Angst zu tun: "Was, wenn es nicht hält und du dann für mich in eine andere Stadt gegangen bist?" Das wollte sie nicht, darum hat sie die Beziehung beendet. Ich wollte das natürlich überhaupt nicht. Meine emotionale Reaktion war heftig; direkt nach der Nachricht habe ich mich 2 Stunden lang übergeben, hatte in der darauffolgenden Woche kurzzeitig Selbstmord-Gedanken (von denen aber niemand weiß), monatelang habe ich jeden Abend getrauert und war drei Jahre lang nicht mehr in der Lage, auch nur daran zu denken, eine neue Beziehung zu beginnen.

Meine zweite Beziehung war grundsätzlich anders. Da hat sich die Frau zuerst hauptsächlich in mich verliebt und mich mehr oder weniger durch viel geschenkte Aufmerksamkeit und kontinuierlichen Kontakt dazu "gebracht", mich danach auch in sie zu verlieben. Es war auch wirklich emotionale Liebe, nur haben unsere alltäglichen Persönlichkeiten ansonsten nicht sehr gut zusammengepasst. Ich bin jemand, der ziemlich gerade heraus ist, sie hatte ein relativ geringes Selbstbewusstsein und hat sich ständig selber hinterfragt und sich kleingeredet; wenn ich ihr Komplimente gemacht habe, oder gesagt habe, dass ich sie liebe, kam oft eine Antwort "aber wieso, du bist so viel besser als ich, wieso gibst du dich mit mir ab". Nach einem Jahr kamen Zweifel, ob ich so eine Partnerin für immer haben möchte. Im Grunde genommen hatte ich mich daraufhin innerlich längst mit dem Gedanken abgefunden, dass die Beziehung irgendwann zerbrechen würde. Ich habe es nur nicht aktiv herbeigeführt, weil wir beide dennoch eine schöne Zeit hatten. Aber auch dies war wieder Fernbeziehung und wir haben uns selten gesehen, und da wir beide über den Tag wenig erlebten was den jeweils anderen interessierte (der lustige Teil unseres Lebens bestand aus Situationskomik und Insidern mit Kollegen bzw. Kommilitonen, das lässt sich am Telefon schwer teilen), hatten wir uns auch wenig zu erzählen... Und so kam es, dass wir uns beide trotz Beziehung eher wie Singles fühlten, weil wir kaum miteinander sprachen - weswegen sie dann auch die Beziehung beendet hat. Ich hatte vielleicht nicht mit genau diesem Zeitpunkt gerechnet, aber mit der Tatsache an sich. Deswegen war ich nach der Trennung diesbezüglich sehr gefasst, und konnte relativ schnell "weitermachen".

Meine dritte Beziehung war ein ziemliches Zufallsprodukt. Eine Silvester-Rund-SMS von einem uralten Handy mit einem uralten überteuerten Prepaid-Vertrag, um das Guthaben aufzubrauchen und den Vertrag dann endlich zu beenden - und in den Kontakten war die Nummer einer sehr guten Freundin aus der Zeit noch vor der ersten Beziehung, zu der ich den Kontakt verloren hatte. Sie antwortet überraschend, wir schreiben häufiger, und wie es der Zufall will, hat sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben aufgerafft, Deutschland zu besuchen - und zwar die Stadt, in der meine Schwester lebt. Treffen vereinbart, und es hat gefunkt wie im Stahlwerk. Wir waren schon vor dem Kontaktverlust heftig ineinander verknallt, aber wussten beide damals nicht so recht damit umzugehen. Dieses Mal sind wir zusammengekommen. Monatelang waren wir ein sehr glückliches Paar. Aufgrund der Fernbeziehung (mal wieder) haben wir uns wieder nur periodisch gesehen, aber es war wundervoll. Wir waren wie ein altes Ehepaar, scheiß auf gemeinsam durch die Stadt ziehen, wenn man zusammen im Bett ein Kreuzworträtsel machen und dabei immer mal wieder ausgiebig kuscheln kann. Dann eines Tages kam ein Text, der mich eiskalt erwischte. Sie wollte es "nicht länger geheimhalten", aber sie fühlte sich "in einer Beziehung" nicht wohl. Das hatte nichts mit mir oder uns zu tun, aber wenn sie eigene Probleme hatte, wurde ich unwichtig, und wenn ich Probleme hatte, wollte sie nichts davon wissen. Sie wollte nicht, dass es eine einseitige Beziehung wird, wo ich sie emotional unterstütze und sie mich im Stich lassen würde, wenn ich sie brauchte. Sie bezeichnete es als "grundsätzliche Unfähigkeit zu einer Beziehung", der Grund, wieso auch ihre vorherige Beziehung gescheitert war. Die Tatsache, dass es aus heiterem Himmel kam, hat mich enorm umgehauen, und ich habe getrauert, aber eher "still", ich wollte zum Selbstschutz nicht drüber nachdenken und habe öffentlich "den starken Mann" gespielt und wenn das Thema zu sprechen kam mit einem Schulterzucken und einem "tja, kann man nichts machen" das Thema abgewürgt. Da war quasi Gefühlswelt und öffentlich gezeigte Emotion vollkommen verschieden.

Und meine letzte Beziehung war die zu einer Dame, die zum ersten Mal auch viel Wert auf Körperlichkeit gelegt hat - aber leider auch auf viel Aktivität draußen, Parties feiern, Alkohol, Spaß, Spaß, Spaß. Ich als positiv formuliert "ruhiger Zeitgenosse" oder negativ fomuliert "träge Couch-Kartoffel" passte da nicht so recht hinein. Sie wollte mich aber unbedingt dabeihaben. Also ging ich mit, meistens in Form einer Absprache, ich geh da mit hin, dafür macht sie das-und-das zu Hause mit mir zusammen. Nun war sie eine sehr egoistische Frau, und nachdem ich meinen Teil so einer Abmachung eingelöst hatte, nahm sie es mit ihrem Teil meist nicht so genau oder ließ sehr deutlich raushängen, wie scheiße sie das fand, dass ich ihren Teil der Abmachung jetzt wirklich wirklich einforderte. Darüber sind logischerweise viele Streitigkeiten entbrannt. Wir hingen trotzdem sehr aneinander, ich insbesondere an ihr, weil wir tollen ausgefallenen Sex hatten, was ich bisher selten erlebt hatte, und sie insbesondere an mir, weil ich ein guter Zuhörer bin, was sie selten erlebt hatte. Darum war es für uns beide schwierig, die Beziehung zu beenden. Aber als sehr rationaler Mensch war mir klar, dass diese Beziehung aus 50% Drama, 25% gutem Sex und 25% guten Gesprächen keine dauerhafte Zukunft hatte. Schließlich haben wir es beide mit dem berühmten "Ich will nicht, aber es muss sein" beendet. Danach bin ich (auch aus anderen Gründen) ein bisschen in ein Loch gefallen, und hab mich total von anderen Kontakten gelöst, und habe die Trauer mit Arbeit und Ablenkung verdrängt. Hin und wieder kocht es emotional hoch und ich will sie zurück, aber meine Rationalität sagt mir "Es hat damals nicht geklappt, es hat sich nichts verändert, es wird dieses Mal nicht klappen", und das leitet meine Linie, nicht mehr den Kontakt zu ihr zu suchen, und stattdessen jetzt - einige Monate später - aktiv nach jemand anderem zu suchen, mit dem es dann hoffentlich "rund läuft".

Zusammenfassend lässt sich denke ich gut erkennen, dass Trauer keine Frage von "Ja/Nein" ist und auch nicht nur von der Person abhängt. Vielmehr sind Art, Dauer und "Öffentlichkeit" der Trauer das Ergebnis einer komplizierten Gleichung mit vielen Variablen.
*********_nrw Mann
107 Beiträge
Natürlich können Männer trauern...
Wenn Sie ernste tiefe Gefühle für die Frau haben leiden sie bis zur tiefsten langanhaltenden Depression.

Ich mag den pauschalen oberflächlichen Grundton gegenüber Männern in diesem Thread nicht.

*zwinker*
Natürlich können Männer trauern. Als meine Ehe in die Brüche ging (meine Frau hatte mich auf hinterhältigste Weise belogen und betrogen) war ich total am Ende. Hab auch bisher keine neue Beziehung angefangen, obwohl die Gelegenheit dazu (war eine tolle Frau) da war. Ich hab mich immer noch nicht komplett davon erholt und das werde ich wohl auch nie.
***oo Frau
2.096 Beiträge
Man kann sich aktiv für sich selber entscheiden ... so hart manche Erfahrung sind, wenn man sich bewusst macht, dass niemand unschuldig für andere büßen sollte .. kann man Vertrauen auch wieder zulassen

Für sich selber, aber auch für alle, die nichts dafür können.
Das mit dem Vertrauen wird bei mir nicht mehr klappen. Da ist zuviel in mir kaputtgegangen.
Es sind immer diejenigen, die einem wirklich nahestehen die einen verletzten, das Herz rausreißen und durch den Fleischwolf drehen.
warum werden regelmäßig meine posts hier gelöscht?

männer dürfen nicht trauern. dann sind sie in den augen der meisten frauen schwächlinge, denn frauen wollen in der regel immer den starken papa zu jederzeit parat haben. männer haben ihren mann zu stehen, selbst dann wenn ihre kinder sterben, um die mutter zu trösten. sobald er trauer zeigt wird er von ihr ersetzt, denn er schafft es ja dann nicht für sie da zu sein, weil er in dieser zeit für sich selbst da sein muss.

ein mann muss immer für die frau und für die gesellschafft funktionieren. ansonsten ist er kein mann. ist doch ganz einfach.
Das ist, denke ich, tatsächlich ein wenig übertrieben dargestellt.

Wenn mein Liebster traurig ist, warum auch immer, dann tröste ich ihn, mit allen mir zur Verfügung stehenden Mittel.

So was nennt man dann Liebe.

Mrs IL
Sind die Beiträge von @**********Salsa *ironie* oder ernst gemeint?
Dann würde mich die Löschung nicht wundern.
*******bw1 Frau
3.628 Beiträge
Zitat von **********Salsa:
warum werden regelmäßig meine posts hier gelöscht?

männer dürfen nicht trauern. dann sind sie in den augen der meisten frauen schwächlinge, denn frauen wollen in der regel immer den starken papa zu jederzeit parat haben. männer haben ihren mann zu stehen, selbst dann wenn ihre kinder sterben, um die mutter zu trösten. sobald er trauer zeigt wird er von ihr ersetzt, denn er schafft es ja dann nicht für sie da zu sein, weil er in dieser zeit für sich selbst da sein muss.

ein mann muss immer für die frau und für die gesellschafft funktionieren. ansonsten ist er kein mann. ist doch ganz einfach.


So ein ausgemachter Blödsinn.....sorry was anderes fällt mir dazu nicht mehr ein..... es ist nur gut, dass nicht alle so eingestellt sind sondern nur ein paar.... und die Verhalten sich auch dementsprechend....
******els Paar
1.243 Beiträge
Selbstverständlich trauern wir. Ein ganz ordentlicher Anteil der Männer dürfte aber eher wenig Interesse daran haben das offen zu zeigen. Schon gar nicht wenn es nur um einen kleineren Trauerfall wie eine Trennung geht.
*******race Frau
473 Beiträge
Zitat von ********ttoo:
Das mit dem Vertrauen wird bei mir nicht mehr klappen. Da ist zuviel in mir kaputtgegangen.
Es sind immer diejenigen, die einem wirklich nahestehen die einen verletzten, das Herz rausreißen und durch den Fleischwolf drehen.


100% korrekt. Nur wer dicht dran ist, kann Dich verletzen.

Ich hatte mir auch vorgenommen, niemanden mehr schnell an mich ran zu lassen. Aber tatsächlich mach ich mittlerweile das Gegenteil. Niemand sollte dafür büßen, was mein Ex mir angetan hat. Das wäre nicht fair, neuen Menschen gegenüber. Hat ne Weile gedauert, aber mir geht es mittlerweile prima damit. Und die anderen / neuen Menschen danken es mir, daß ich herzoffen und herzlich bin.

Ich wünsche Dir, daß Du das auch irgendwann kannst. Wenn die Trauer vorüber ist. *knuddel*
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Entgegen allgemeiner Vorurteile gibt es tatsächlich Männer, die für den Sex mit einer Frau deutlich mehr brauchen als verfügbare Körperöffnungen.

Solche Männer, Überraschung, wollen nicht "nur das Eine" *roll* und schon gar nicht immer.

Für sie sind Vertrautheit, liebevolle Gefühle (Respekt, Wertschätzung, Nähe) unabdingbater Bestandteil von Sex.

Und ich glaube auch nicht, dass sie eine Minderheit sind.

Sie springen in aller Regel nicht von Bett zu Bett - es sei denn aus falsch verstandenem Kompensationswillen - und dagegen sind auch Frauen ihrerseits nicht gefeit.

So jedenfalls meine persönliche Erfahrung.

Was der Eröffnungspost impliziert, empfinde ich mal wieder als ausgemachtes, nicht zureichend verdecktes Männerbashing. *roll*
Vielen Dank für Deine Worte
*********_nrw Mann
107 Beiträge
@**au Weiblich:
Ich hatte es auch schon moniert, diese pauschale oberflächliche Binsenweisheit einer Verlassenen .

Wenn eine Liebe zerbricht haben immer beide Parteien einen Verlust zu beklagen ... der Verlassene noch viel mehr , weil er den emotionalen Weg erst anfängt zu beschreiten, während der Verlassende da schon viel weiter ist, völlig unabhängig von Geschlecht oder Vorgeschichte.
******s_X Mann
1.065 Beiträge
Über eine beendete Beziehung werde ich in tausend Leben nicht trauern. Schließlich ist das gegenüber nicht gestorben. Ich mache viel mehr eine Bestandaufnahme. Ganz grob gesprochen: Das Gute behalte, den Rest vergesse ich. Wenn es nichts Gutes gab, so wüsste ich auch nicht, warum ich irgendein Gefühl habe könnte.

Das Gute bleibt mir ja als Erinnerung, ganz ohne Bedauern das ich dieses nicht mehr aufwärmen kann, weil ich es ja auch nicht aufwärmen möchte.
***ea Frau
190 Beiträge
Ähm ... trauern tut Mann bloss wenn jemand gestorben ist? 🤔
****ia Mann
578 Beiträge
Mit Sicherheit trauert Mann auch aus anderen Gründen, als, wenn jemand verstorben ist, zumindest ich - mich bitte ggf. als Ausnahmefall betrachten.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Die Threadfrage "Können Männer trauern?" gehört nach meinem Empfinden in dieselbe Schublade wie "Haben Tiere Gefühle?".

Das offenbart in meinen Augen einen sehr abschätzigen Blick auf das jeweilige Objekt der Betrachtung: Fühlen wird in Frage ge- und Stumpfheit unterstellt.
*********_nrw Mann
107 Beiträge
@****sos/

Kenne nicht einen einzigen Bekannten oder Freund, der eine Trennung so abgewichst wie du betrachtet , aber dann wäre es ja auch nicht mein Freund oder Bekannter. 😉
******s_X Mann
1.065 Beiträge
Deine Sache, ich kann mich dafür an alle meine Beziehungen ohne Groll und auch ohne Trauer gleich gut erinnern. Trauern schadet mir, reflektieren und das Gute aus jeder Beziehung behalten schadet halt nicht.

So kann ich zu allen ein gesundes Verhältniss haben.

BtW wo ist der Unterschied zwischen 1 Jahr, 1 Monat oder 1 Tag trauern? Das Ergebniss ist nach Ablauf der Zeit im Idealfall das gleiche, nämlich die Überwindung der Trauer. Ich halte es halt für unnötig auch nur 1 Sekunde diesen Zustand zuzulassen.
*******bw1 Frau
3.628 Beiträge
Zitat von *********lich:
Die Threadfrage "Können Männer trauern?" gehört nach meinem Empfinden in dieselbe Schublade wie "Haben Tiere Gefühle?".

Trete z.B. einer *katze* auf die Füsse oder den Schwanz, dann ist die Frage schnellstens beantwortet....🤣🤣🤣🤣

*sorry* Leute, ich konnte nicht anders....
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