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Malesub - Orgasmus: wichtig oder nicht?

**********Spiel Paar
556 Beiträge
Themenersteller 
Malesub - Orgasmus: wichtig oder nicht?
Wir sind noch ganz am Anfang unserer DS Beziehung. Zwar schon ein paar Jahre verheiratet und sicher kein 24/7 Paar, aber halt noch Anfänger.

Wir hatten einen tollen Mittag. Die Leckbox wurde eingeweiht und es war.. köstlich. Ich selber hatte einen ruinierten Orgasmus und das auch ungewollt und ohne Erlaubnis.

Eben fragte mich meine Mistress, ob mir ein Orgasmus wichtig wäre.

Mit dieser Frage habe ich mich dann mal beschäftigt. Ich meine, was macht tollen Sex aus? Die letzten paar Sekunden ? Ist es nicht vielmehr das Verlangen? Das umgesetzte Kopfkino? Zu spüren wie Sie empfindet (und kommt) ? Vielleicht liegt es daran, dass ich keine 19 und auch keine 29 mehr bin, aber der Orgasmus steht auf meiner Liste nicht mehr ganz oben (gegen einen Orgasmus, habe ich aber natürlich auch nichts einzuwenden). Wie steht ihr zu dieser Frage. Befriedigung ohne Orgasmus? Ja oder Nein?
******ere Frau
2.876 Beiträge
Ich lege auch keinen Wert auf den Orgasmus meines Sub. Inzwischen ist es sehr selten, dass ich ihn gewähre. Manchmal ruiniert... das ist meine Art von Sadismus. Und... nicht beabsichtigt, aber gern gesehen: Es macht ihn mächtig an, für mich zu darben und zu leiden.
Ich gönne....
... einen Orgasmus.
Allerdings war es immer Personenabhängig.
Schwer zu erklären...ich bin eine Reaktionsfetischistin, bedeutet ich ziehe Lust aus den Reaktionen meines Gegenüber meine Lust. Ich brauche keinen körperlichen Orgasmus, obwohl ich auch gerne meinen Sub benutze. Der Orgasmus von ihm ist mir nicht wichtig, aber ich spiele damit... Tease and Denial lautet die Devise... und es ist viel schöner als das bloße Abspritzen nach dem rein raus oder dem abmelken oder whatever.
Die Kontrolle über seinen Orgasmus und die Befriedigung meiner Bedürfnisse...ein Orgasmus ist für ihn eine Belohnung.
**********Spiel Paar
556 Beiträge
Themenersteller 
Natürlich ist Tease & Denial viel schöner. Ich mag dieses "weg ist das Ziel' Gequatsche eigentlich nicht, aber für mich (Malesub) ist es das. Reiz, Verwehrung, Schmerz, Lust - and again.
Die werten FemDoms erklären, ihnen wäre sein O nicht wichtig, aber ich frage eigentlich Ihn - auch wenn die Entscheidung nicht in seiner Macht liegen mag.
Danke
Zitat von ******pum:
Die werten FemDoms erklären, ihnen wäre sein O nicht wichtig, aber ich frage eigentlich Ihn

Dann hättest du deinen EP besser formulieren sollen.

Was ich aber schade finde, da beide Seiten behilflich sein können.
********gpur Mann
416 Beiträge
Ich liebe es mich in der Session fallen zu lassen, die Kontrolle über meinen Körper und jegliche Entscheidung ganz an meine Herrin abzugeben, für meine Herrin zu leiden und mich dennoch geborgen und sicher zu fühlen in dem Wissen, dass Sie mein Vertrauen nicht missbraucht. Dies stimuliert mein größtes Sexualorgan (das zwischen den Ohren). Eine solche Vertrautheit und Intimität, die einer längeren Beziehung entsteht, ist für mich purer, mentaler Sex, der mir alles bedeutet und der viel länger anhält und intensiver ist als ein einfacher Orgasmus es je sein könnte. Klassischer Sex und körperliche Orgasmen spielen daher bei meinem BDSM keine Rolle.
********iebe Mann
10.133 Beiträge
Wenn ich sub bin, dann ist mir mein Orgasmus schon wichtig. Als Abschluss, quasi. Bis dahin ist es ohne schöner, und außerdem habe sowieso ich überhaupt nichts zu bestimmen. Aber dass die Session ganz ohne O. endet, da würde mir etwas fehlen, und ich würde mich nicht respektiert fühlen.
Sagen wir so - es wäre ein weiterer Schritt, den ich aber nicht gehen möchte. Wie ich mir auch keinen KG an- oder kein Orgasmusverbot auferlegen lassen würde. (Außer ein paar Tage vor der Session, um mich darauf vorzubereiten und geil zu halten.) Würde unsere Sie so etwas von mir verlangen, dann würde es höchstwahrscheinlich dazu führen, dass ich mich ihr gar nicht mehr unterwerfen wollen würde.

Er von Drachenliebe schrieb
********chaf Mann
7.452 Beiträge
JOY-Angels 
Ich sage dazu nur ganz trocken: Wenn NUR der Orgasmus Glück verheißt, dann gibt es nur wenige Optionen auf glücklich sein in einer (wahlweise Sex-) Beziehung.

Ich bin dann doch froh, dass mir der Weg dorthin mindestens ebenso wichtig, um nicht zu sagen noch wichtiger, ist als der O selbst. *ja*

Lust ist eine tolle Sache! Aber auch Kuscheln, Intimität, Nähe, Petting, sich gegenseitig scharf machen, sich nahe fühlen dadurch, dass beide spitz sind in genau demselben Moment ... hach. *liebguck*

Keinen O auf Dauer zu haben, ist auch verkehrt. Der Körper produziert früher oder später (eher früher) schlicht nichts mehr nach, wenn nichts rausgeht. Das dauert aber!
Insofern kann ich guten Gewissens sagen: Ein Orgasmus ist schön. Genauso, wie Sex schön ist.
Aber existenziell wichtig - nein. *nein*
Nicht für mich.
Weil es so vieles gibt, das davor schon einfach wunderbar ist.

*g*
**********Spiel Paar
556 Beiträge
Themenersteller 
@**********ain79

Ich wollte Dich doch nicht kritisieren und Speicherplatz ist sicher vorhanden. Beide Seiten sind vom Interesse. Danke
Den meisten Männern, die sich sub nennen, ist ihr Orgasmus doch sehr wichtig. Und so viele auf Dauer keusch gehaltene Männer gibt es tatsächlich nicht.

Da gibt's mehr Männer die in normalen Beziehungen keinen Sex mehr haben. ^^

Sie (und meine Rückmeldung als Frau zu malesubs, ich bin nun schon etwas länger dabei)
Mir ist ein Orgasmus eigentlich egal. Ich will nur von meiner Herrin benutzt werden.
Zitat von ****888:
Mir ist ein Orgasmus eigentlich egal. Ich will nur von meiner Herrin benutzt werden.

Als Hocker, Koch, Badputzer, Einkaufshilfe, Vorleser, Gärtner...? Wenn malesubs das so ausdrücken (eigentlich...ich will...nur) , fallen mir viele Beschäftigungsmöglichkeiten ein, deren Resultat mein Leben deutlich angenehmer machen, als ihn nur sexuell zu benutzen. Oder ihm seine Session zu geben. *fiesgrins*

Sie
**********Spiel Paar
556 Beiträge
Themenersteller 
@*********t6874

Das sehe ich ebenso. Es gibt sicher viel mehr Menschen, die ungewollt ohne Sex leben müssen. Ob es sie erfüllt, wage ich zu bezweifeln.
****ni Frau
1.060 Beiträge
Bei mir gibts keine Regeln wann er kommt und auch heiss machen und verweigern ist nicht mein Ding.
Ich liebe es wenn er einen Orgasmus hat, dieser naturgewaltige Moment ist einfach der wahnsinn.

Aber ich bin nicht drauf fixiert und er selber noch viel weniger,
das macht die Zeit vor und nach einen Orgasmus wunderbar entspannt.
Ende ist wenn ich genug habe, egal wann er kommt oder ob er gekommen ist *g*


Aus vergangenen Begegnungen kann ich aber auch sagen, es ist nicht immer so entspannt für den Mann wenn er nicht zum Abschluss kommt. Und bei vielen ist die Luft raus und auch die devote hingabe futsch wenn der Saft raus ist.
"Er" schreibt...
Befriedigung ohne Orgasmus? Ja oder Nein?

Für mich ein klares "Ja". Wenn man so möchte, zumindest bezeichnen wir es für uns persönlich so, haben wir über Jahre eine Art "Gehirnwäsche" betrieben. Als wir mit Keuschhaltung angefangen sind, wurde auch immer wieder kundgetan wer von uns beiden die Kontrolle und Entscheidungsgewalt über meinen Orgasmus hat. Schnell floss mit ein, dass ihr meine Befriedigung durch einen Orgasmus nicht sonderlich viel bringt, was diese Kombination zu einem für sie restlos unwichtigem und überflüssigem Ereignis machte.

So haben wir (ja wir beide, denn rein als Zwang von einer Seite würde es kaum nachhaltig funktionieren) ganz bewusst, die eh vorhandenen Anregenden Dinge verstärkt und in den Fokus gestellt, was mit der Zeit zu einem intensiv befriedigendem Gefühl führte. Mein Orgasmus und dessen Bedeutung wurde im Verlauf immer wieder als unwichtig, unbedeutend usw. etc. "angepriesen", wodurch er kontinuierlich abgewertet wurde. Es wurde ein schlechtes Gefühl damit verbunden und so ist er heute mehr oder minder nur noch Mittel zum Zweck um eines ihrer Bedürfnisse zu erfüllen. Sie spürt gerne Saft auf ihrer Haut und lässt diesen dann wieder auflecken. Es ist für sie ein zusätzlicher Kick, wobei sie mal normal kommen lässt, mal ruiniert oder mich auch mal nur auslaufen lässt.

Meine Befriedigung ziehe ich derweil aus anderen Dingen und dies nicht minder intensiv als früher durch den Orgasmus, jedoch auf andere Art.

Ein wenig ausführlicher haben wir es hier (https://www.joyclub.de/profile/homepage/3434224-207544.info_keuschhaltung_und_unsere_art_damit.html) beschrieben was da in den letzten Jahren passiert ist (gewünscht), sofern jemand Interesse hat.

LG "Er" von NeueReize
Ich kann nach einer 12-jährigem Ehe als Cuckold sagen, dass rein vom Kopf her das Streben nach Orgasmus und Ejakulation recht gut kontrollierbar ist, aber körperlich ist da immer noch etwas in meinem Säckchen was diese - vielleicht auch eingebildete - Kontrolle obsolet werden lässt.
Ich bin einerseits süchtig nach Keuschhaltung und lasse mich zur Zeit (auch nach der Trennung von meiner Frau) noch von einem guten Freund abschließen bzw. von ihm die Schlüssel verwahren. Die Ansammlung und das Aufschaukeln der Erregung ist einfach ein wichtiger Teil dieses Fetisch bei mir. Aber wenn ich sagen würde, dass ich wenn ich mich einem Partner hingebe nicht den Wunsch habe, den Höhepunkt zu erreichen würde ich lügen.

Über die Häufigkeit kann man streiten aber insgesamt würde ich behaupten: ohne ab und zu einen orgasmus zu haben funktioniert keine Lust oder die sexualität insgesamt.
****und Mann
10 Beiträge
Generalisieren lässt sich dies nicht. Jeder sub ist anders. Bei Männern fällt nach dem Orgasmus jedoch gerne die Anspannung und Aufmerksamkeit ab, ebenso wie die Geilheit. Für meinen Fall würde ich also auf den Orgasmus gerne verzichten und mich darauf konzentrieren, der Lady ein besonderes Erlebnis zu bereiten. Aus so einer wunderbaren Erfahrung will ich mir gerne eine Dauergeilheit behalten, die der Orgasmus schmerzlich bremsen würde.
********gpur Mann
416 Beiträge
@****und

Ich weiß was du meinst, aber bei mir z.B. geschieht dies nicht aus Geilheit, sondern aus Hingabe. Ich habe auch schon gehabt, dass ich zu Beginn einer intensiven Session einen Orgasmus haben sollte, damit sich meine damalige Herrin sicher war, dass ich dies nicht aus Geilheit und somit für mich mache, sondern nur für Sie aus Hingabe erleide. Hat absolut seinen Reiz.
****ni Frau
1.060 Beiträge
Zitat von ********gpur:


Ich weiß was du meinst, aber bei mir z.B. geschieht dies nicht aus Geilheit, sondern aus Hingabe. Ich habe auch schon gehabt, dass ich zu Beginn einer intensiven Session einen Orgasmus haben sollte, damit sich meine damalige Herrin sicher war, dass ich dies nicht aus Geilheit und somit für mich mache, sondern nur für Sie aus Hingabe erleide. Hat absolut seinen Reiz.

Das gefällt mir sehr. *g*

OT:
Mir fällt dabei auf, dass ich meist genau bei diesen Subs hängenbleibe.
Ich glaube die Frage "was ist Hingabe" hat sich für mich grad aufgeklärt
und ich bin gewiss, das ist ein wichtiger kick für mich.
********gpur Mann
416 Beiträge
@****ni

Bei mir ist das so, dass ich das Gefühl habe, dass sich dadurch eine noch engere Verbindung zur Herrin entwickelt, wenn man nur für Sie leidet. Die Selbstaufgabe in dem Moment gibt der Hingab eine ganz andere Tiefe.
****und Mann
10 Beiträge
Da hast Du natürlich völlig recht. In Anwesenheit der Herrin bestimmt alleine Sie und egal was Sie verlangt, ich würde es gerne mit Hingabe erfüllen oder erleiden. Nach der Session oder in Ihrer Abwesenheit würde ich jedoch darum bitten, verschlossen zu werden.
******nee Frau
3.511 Beiträge
Also meinem Kleinen ist ein Orgasmus schon wichtig um generell ausgeglichen zi sein. Er darf es sich demnach so oft machen wie er will. Er ist dadurch nicht weniger brav, gefügig und Hingebungsvoll. *zwinker*

In meiner Anwesenheit fasst er sich weder an noch sonst was und richtet sich komplett nach mir.

Ich gönne ihm nach der Session eigentlich noch gerne einen Orgasmus. Dazwischen würde es meine Pläne durcheinander bringen und das mag ich nicht besonders. *ggg*
********iebe Mann
10.133 Beiträge
Sie schreibt:

Wenn wir switchen und ich dominant bin dann gebe ich ihm vorab mindestens 48 Stunden vorher ein Orgasmusverbot.
Weil ich will, dass er richtig ausgehungert danach ist.
Es gefällt mir dann mit ihm zu spielen, ich bin da durchaus sehr sadistisch, es kickt mich, wenn ich bin bis kurz vor dem Orgasmus treibe und dann wieder aufhöre.
Das ganze Spiel kann sich ganz schön in die Länge ziehen, dazwischen mache ich wieder ganz was anderes.
Mein eigener Orgasmus ist mir dabei vollkommen egal, ich ziehe meine Lust beim Spielen mit ihm aus dem, was ich mit ihm mache und anstellen kann und wie er reagiert.
Ich mag es wenn er sich vor Verlangen und Lust unter mir windet, ich ihm aber immer nur ein kleines Bisschen reize, gerade so dass er nicht kommt.
Wenn ich das Gefühl habe, dass ich es genug ausgekostet habe, dann schenke ich ihm aber einen Orgasmus. Weil ich will, dass er für seine Qualen belohnt wird.
Es macht mich auch an, wenn er dann kommt, das ist quasi auch die Belohnung für mich, wenn ich seinen Herrin bin.
Ach, jetzt werde ich gleich scharf, ich liebe es mit ihm zu spielen.... *love*
********iebe Mann
10.133 Beiträge
Er schreibt:
Zitat von ********iebe:
Sie schreibt:
Mein eigener Orgasmus ist mir dabei vollkommen egal, ich ziehe meine Lust beim Spielen mit ihm aus dem, was ich mit ihm mache und anstellen kann und wie er reagiert.
Ich mag es wenn er sich vor Verlangen und Lust unter mir windet, ich ihm aber immer nur ein kleines Bisschen reize, gerade so dass er nicht kommt.

Und wenn ich sie dominiere, dann mache ich es genau so mit ihr. *gg*
(Bis auf das, dass sie dann öfter kommen kann. Und muss.)

Er schrieb
*****_81 Mann
473 Beiträge
Tja, Orgasmus oder nicht *nachdenk* ?

Wenn ich so darüber nachdenke, ist diese Fragestelung für mich irgendwie gar nicht so einfach zu erklären.

Ich versuche es mal...

Zuerst einmal, ich werde durch meine Madame verschlossen.
Und ja, ich will es auch. Ohne den eigenen Willen würde das auf Dauer auch nicht funktionieren.
Für gewöhnlich bestimmt sie also, wann und ob ich kommen darf.
Natürlich habe ich gern einen Orgasmus, ohne Frage, aber es ist nicht das Hauptziel wenn ihr wisst was ich meine.

Es ist für mich schon eine besondere Befriedigung wenn ich sie verwöhnen darf, ihr zusehen darf usw. .

Natürlich ist man nach längerer Keuschhaltung wuschig wie sonst was, aber der vermeintlich erlösende Orgasmus ist eben nicht immer die Erlösung.

Wenn ich nicht kommen darf, habe ich immer so eine gewisse innere Grundgeilheit und bin gedanklich sehr oft bei meiner Madame. *liebguck* *anbet* *love*
Schwer zu erklären, aber es ist für mich ein sehr schönes Gefühl.

Meine Madame mag es im Übrigen sehr, wenn ich komme und vorher länger nicht durfte.
Sie genießt es und das freut mich natürlich sehr.
Somit darf ich zwar recht regelmäßig einen Orgasmus erleben, aber eben nur wenn sie es möchte.
Und für mich ist es eben nicht mein Hauptziel...


Wenn ich mich mit meiner Sub treffe, habe ich dann eher anale Orgasmen, da ich bei den Treffen ebenfalls verschlossen bin.
Diese analen Orgasmen genieße ich im Übrigen auch sehr und meiner Sub macht es natürlich auch Freude mir diese schenken zu dürfen.
Danke dafür an meine kleine Sub *handkuss*

Auf dominanter Seite entscheide ich natürlich ob meine Sub kommen darf, jedoch ist sie da gut dran/bedient *zwinker* , da ich den Anblick immer sehr genieße sie vor Geilheit explodieren zu sehen. *love5*
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