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Die Frau von der Ampel

*********ucht Paar
34 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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******m15 Frau
3.025 Beiträge
och :-(.....kam sie nicht? unfall? *snief*
*******2013 Paar
72 Beiträge
Immer wieder gerne das weißt du doch 😘. Du weißt ja diese Geschichte trifft absolut meinen Geschmack 🙊
... wo ist den Kapitel 2-4?

Schön geschrieben, entspannt vorzulesen.
*********ucht Paar
34 Beiträge
Themenersteller 
Teil 2 von 4
Ich will mir gerade doch was zu trinken bestellen und danach den Heimweg antreten, da kommt eine Kellnerin vorbei und fragt mich: „Sind Sie der Mann mit dem schwarzen Auto von der Ampel?“
Ich stutze: „Ich glaube schon, warum?“
„Eine Frau war vorhin hier, sie lässt sich entschuldigen, ihr sei etwas dazwischengekommen. Ich soll Ihnen das hier geben!“
Sie überreicht mir eine Visitenkarte des Cafés, auf der Rückseite ist eine Handynummer geschrieben.
„Danke.“, stammle ich und die Kellnerin verschwindet.

Ich verlasse das Café, setze mich in mein Auto, verbinde das Handy mit der Freisprecheinrichtung und starte Richtung Heimat. An der nächsten roten Ampel tippe ich die Nummer ein und wähle.
„Hallo?“, schallt es nach dem 3. Klingeln aus dem Lautsprecher.
„Hallo auch, hier ist der Mann mit dem schwarzen Auto von der Ampel. Mit wem habe ich das Vergnügen?“, flöte ich los.
Lachen am anderen Ende.
„Das wird noch nicht verraten. Aber ich verrate dir was anderes. Hindenburg 13, untere Klingel. Um 20 Uhr zum Abendessen?“
Ich bin Baff, die Adresse ist ja nur eine Querstraße weiter von meiner Wohnung.
„Geht klar.“, sage ich sofort.
„Ok, dann bis nachher. Soll ich lieber weißen oder roten Wein nehmen?“
„Sorry, aber Alkohol ist nicht mein Ding. Wasser reicht mir.“
„Kein Problem. Schweinefleisch ist aber kein Problem, oder?“
„Nein, ich stehe auf stramme Hintern.“, gebe ich frech zurück.
„Na hoffentlich auch in einer engmaschigen Verpackung.“, gibt sie lachend zurück.
„Auf jeden Fall.“
„Dann bis nachher.“
„Ich freue mich.“
Sie legt auf.

Diese Frau ist immer für eine Überraschung gut. So viel steht fest, langweilig wird es mit ihr so schnell nicht. Aber warum sollte ich mich nicht darauf einlassen? Meine letzte Beziehung ist fast 2 Jahre her und war sehr klassisch. Statisches Leben, vorhersehbar, wie auch das Ende. Aber ob ich auf Dauer mit so einer Sprunghaftigkeit klarkomme? Ach, scheiß darauf, ist ja nur ein Abendessen.

Um fünf vor acht stehe ich bei ihr vor der Tür. Es ist ein Einfamilienhaus mit 2 Klingeln. Vielleicht wohnt noch ein Verwandter mit im Haus, überlege ich, und klingele.
„Guten Abend, der Herr.“
Sie öffnet mir die Tür und ihr Anblick ist atemberaubend. Sie hat ein enges, rotes Kleid an, ein String zeichnet sich ganz leicht durch den Stoff ab, an den Beinen ist eine schwarze Netzstrumpfhose, passende rote Heels, womit sie es fast bis auf Kinnhöhe bei mir schafft und … ich schaue genauer hin, ohne zu aufdringlich zu glotzen. Da fehlt eine Erhebung im Stoff. Sollte sie tatsächlich …

Ich umarme sie leicht und streiche sanft über ihren Rücken. Was ein Luder, kein BH. Das könnte ein interessanter Abend werden.
„Guten Abend die Dame.“, grinse ich sie an und reiche ihr einen kleinen Blumenstrauß, den ich extra noch auf dem Heimweg besorgt hatte.
„Danke, komm rein, ich muss schnell noch mal in die Küche. Geh schon mal geradeaus ins Wohnzimmer.“

Die Wohnung ist komplett gefliest, neben der offenen Küche wartet ein gedeckter Tisch auf das Abendessen. Im Wohnzimmer lädt eine breite kuschelige Couch zum bequem machen ein. Die großen Panoramafenster zeigen in den Garten, der dicht bewachsen ist. Im schwindenden Tageslicht kann man sich richtig gut vorstellen, dass man es sich dort gemütlich machen kann. Geschützt durch hohe Büsche vor den neugierigen Blicken der Nachbarn. Ich setze mich auf die Couch. Das Klackern von den Heels lässt mich Richtung Tür blicken. Sie kommt mit einem verführerischen Hüftschwung ins Wohnzimmer. Die Frau ist zwar klein, aber pures Dynamit.

„Das Essen ist fertig.“, sagt sie und reicht mir eine Hand, um mich ins Esszimmer zu führen.
„Erwarte aber nicht zu viel, ich bin keine gute Köchin.“
„Und ich bin nicht sehr anspruchsvoll.“, gebe ich mit einem Augenzwinkern zurück.

Wir setzen uns, sie serviert Pasta mit Schweinemedaillons in einer leckeren Soße. Beim Essen unterhalten wir uns zwanglos und hauptsächlich über unsere Arbeitswege, auf denen wir uns ja kennengelernt haben. Sie arbeitet als Sachbearbeiterin in einem Büro. Solche Kauffrauen bräuchte es bei uns auch. Dann wäre die Arbeit nicht so langweilig. Aber vermutlich auch nicht mehr so produktiv.

Nach dem Essen helfe ich ihr die Teller in die Spülmaschine zu räumen und wir gehen ins Wohnzimmer. Sie hat sich eine Flasche Rotwein geöffnet.
„Stört es dich, wenn ich Wein trinke? Ich bin ganz schön nervös.“, sagt sie leicht errötet.
„Ach was, ist halt nur nichts für mich. Aber warum bist du so nervös?“
„Na ja, dass alles hier ist eigentlich nicht meine Art. Ich bin eigentlich sehr konservativ und schüchtern.“
„Ja nee, is klar.“, sage ich und lache.
„Doch, ist mein voller Ernst.”, sagt sie mit ernstem Blick. “Meine große Tochter hat mich dazu überredet, als ich ihr von unseren Begegnungen erzählte.“
„Kluges Kind.“, feixe ich und bekomme leicht einen Ellenbogen in die Seite. „Wie alt ist sie denn?“
„22. Sie wohnt noch oben, ist aber meistens in Koblenz, wo sie studiert.“
„Dann bist du ja oft alleine hier.“
„Ja, leider. Dabei habe ich gerne Leute um mich.“
Ich nehme sie tröstend in die Arme. Sie lehnt sich bei mir an und seufzt.
„Ich wusste, dass du kuschelig bist.“
„Du fühlst dich aber auch gut an.“

Wir sitzen eine ganze Weile so da und genießen einfach den Moment. Irgendwann dreht sie den Kopf und die Schultern leicht, sodass sie sich fast auf meinen Schoß legen könnte und schaut mir in die Augen. „Magst du Kuscheln auch so gerne wie ich?“
„Wenn mir jemand auf die Pelle rückt, lasse ich mir gerne Zeit.“, gebe ich lächelnd zurück.
„Das kenn ich irgendwoher.“, lacht sie.
„Und es war nicht gelogen.“
„Ich will nicht, dass du mich für eine hältst, die leicht zu haben ist. So bin ich nicht. Aber ich würde dich trotzdem gerne küssen.“, sagt sie mit leicht erstickter Stimme.
Ich streiche ihr mit der Hand über das Gesicht.
„Warum sollte ich dich dafür halten. Wir haben uns halt gefunden. Und wenn es passt, sollte man einfach den Moment genießen. Oder nicht?“, frage ich, doch warte ich die Antwort nicht ab und Küsse sie. Ganz sanft berühren sich unsere Lippen und wir genießen wieder den Moment.

„Danke.“, sagt sie, nachdem wir uns wieder voneinander gelöst haben.
„Immer wieder gerne.“, gebe ich zurück und grinse sie an.
„Nachtisch?“, fragt sie von unten zu mir hochblickend.
„Dich oder was zum Essen?“, frage ich frech.
„Ich hätte noch Mousse au Chocolate da. Mich gibt es erst später.“, lacht sie und steht auf.
„Das werde ich mir merken.“, sage ich und schaue dem schwingenden Knackarsch hinterher in die Küche.

Sie kommt kurz darauf mit einer Schüssel und einem Löffel zurück. Bevor ich fragen kann, ob sie denn nichts essen wolle, drückt sie mich in die Kissen, streift ihre Heels ab und hockt sich auf mich.
„Ich habe mir gedacht, wir teilen uns eine Portion.“, grinst sie mich an.
„Ok,“, sage ich, „und wie hast du dir das genau vorgestellt? Willst du mich füttern?“
„So in etwa.“, sagt sie und schiebt mir einen Löffel mit etwas von dem süßen Nachtisch in den Mund.
„Sehr lecker!“, sage ich, während ich den Anblick genieße. Diese tolle Frau in ihrem knappen Kleid hockt auf mir, dass es mir schon langsam eng in der Hose wird und hält mir ihr Möpse vor die Augen. Zwischen uns liegt nur der dünne Stoff des Kleides.
„Hat sich auch meine Tochter ausgedacht“, sagt sie.
„Etwa auch, dass du keinen BH anziehst?“, frage ich frech und deute mit dem Kopf auf ihre Oberweite, die sich unter dem Kleid deutlich abzeichnet.
„Ja, auch das.“ Sie errötet. „Schlimm?“
„Nein, ich genieße die Aussicht.“, sage ich und streiche ihr über ihre Hüfte und die Außenseite ihrer Oberschenkel. „Und diese Netzstrümpfe?“
„Das war meine Idee.“, zwinkert sie mich an. „Immerhin wolltest du einen Hintern in engen Maschen.“
„Da sagst du was.“ Ich komme aus den Kissen hoch, um sie zu küssen. Sie erwidert meinen Kuss sehr zaghaft.

Als ich wieder in die Kissen sinke, streicht sie mit der Hand sanft über meine Brust. Ich lasse meine Hände weiter über ihre Oberschenkel und die Hüfte gleiten. Ich würde gerne höher gehen, traue mich aber nicht, weil ich sie nicht überrumpeln möchte.
Sie scheint mein Zögern zu spüren und nimmt sich einen großen Löffel von der Mousse und nimmt es in den Mund. Dann stellt sie die Schale weg und küsst mich.
nimmt sich einen großen Löffel von der Mousse und nimmt es in den Mund. Dann stellt sie die Schale weg und küsst mich.

Hmmm... Hab den Geschmack geradezu im Mund *schleck* *schleck*
*********erhh Mann
11 Beiträge
Mmmmh in doppelter Hinsicht das Dessert ..lecker *schleck* *kopfkino*
*********ucht Paar
34 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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****674 Mann
304 Beiträge
*top2* sehr geile Story *top2* klasse geschrieben *kopfkino*
Sie muss, wie ich auch, schon ganz schön geladen gewesen sein.
... und die Leser gleich mit! *puh*

*top2*
*********ucht Paar
34 Beiträge
Themenersteller 
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******m15 Frau
3.025 Beiträge
klasse, Dankeschön!!
********mart Paar
3.211 Beiträge
Super sehr schöne Geschichte, findet Mrs. Smart.
****674 Mann
304 Beiträge
*love3* *kopfkino*
Eine echt geil geschriebene Story, die die Lusttropfen fließen lässt *love3*
*********erhh Mann
11 Beiträge
Toll geschrieben ....... *kopfkino* realistisch und einfühlsam ! *top*
******m15 Frau
3.025 Beiträge
also realistisch weiss ich nicht...es kann im leben alles sein....
jedenfalls sehr gut geschrieben
******oBe Mann
143 Beiträge
Dankeeeee *blume*
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