Wir können da Ines nur zustimmen.
Es ist absolut naiv anzunehmen, das intimes Bildmaterial nach einer "unsauberen" Trennung nicht für Rachefeldzüge verwendet werden würde.
Die "rosarote Brille" in allen Ehren, aber so klar sollte der Kopf bleiben.
Coloniaboy84 empfehlen wir daher, erstmal herauszufinden, warum die Freundin nicht gefilmt werden möchte.
Mag sie sich nicht auf Film sehen?
Will sie nicht, dass Aufzeichnungen existieren, die in falsche Hände fallen könnten?
Vielleicht hilft erstmal Sex vor einem Spiegel (falls Ihr dass nicht nicht gemacht haben solltet) um sich an den Anblick zu gewöhnen.
Dann könntet ihr mal versuchen, eine Kamera an den Fernseher anzuschließen, so dass Ihr euch live sehen könnt, aber erstmal noch nicht aufzeichnet. Das hilft einem dabei, sich daran zu gewöhnen, sich selbst im Fernsehen zu sehen.
Wenn man damit klar kommt, kann man auch mal Aufnahmen ausprobieren. Da könnte helfen, wenn man die nicht als Datei auf dem PC ablegt, wo sie beliebig vervielfältigt werden können, sondern sie nur auf einer Videokassette speichert. Ist zwar auch kein absoluter Schutz, aber nicht so unsicher wie eine Datei, die mit zwei Tastendrücken kopiert und/oder versendet werden kann.
Und wie CathyB schon andeutete: anfangs vielleicht ohne Ton. Manchen Menschen ist es peinlich zu hören, was man selbst für Geräusche macht, wenn man erregt ist. Das könnte weiteren "Versuchen" im Weg stehen.
Viel Erfolg,
R+M