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Was ist eure Definition von Mann, Männlichkeit?

Was ist eure Definition von Mann, Männlichkeit?
Hallo Zusammen,

einleitend die Frage an Frauen und Männer:,,Was ist eure definition von Männlichkeit?"

Und fühlt ihr Männer euch durch ein sich änderndes Rollenbild entmannt?

Welche Erfahrung habt ihr gemacht und wie denkt ihr Frauen oder eure Partnerin darüber?

Empfindet ihr dominate Männer männlicher als devote?


Ich habe mir in meiner Entwicklung immer wieder Gedanken dazu gemacht und muss sagen das sich meine definition entwickelt hat.
Wenn ich mich an mein jugendliches ICH zurück denke, war meine definition von Männlichkeit, Mann sein und Rollenbild anders als heute.
Als Jugendlich war ich der Meinung das ich ein krasse Mann bin wenn ich sportlich bin, wenn ich mit vielen Frauen schlafe und der stärkste in der Runde bin, wenn ich keine Gefühle zeige.

oh man(n).

Heute ist es anders. Ich fühl mich in meiner Männlichkeit ziemlich gefestigt und definier mich als Mann durch andere Sachen.
Für mich sind das Dinge wie:
• Verantwortungsbewusst sein
• Selbstständigkeit
• Autonomie
• Ein „guter“ Partner sein
• Sicherheit geben können
und vor allem ein guter Vater sein (leider hab ich noch keine Kinder, aber wenn der Tag kommt an dem ich mich mit falten im Gesicht zurück lehne und meinen Kindern ein gutes Leben ermöglichen kann/konnte, dann ist das für mich der Everst der Männlichkeit.)

Ich habe aber natürlich auch schon Männer getroffen die das anders sehen. Die sich z.B. in ihrem dasein als Mann angegriffen fühlen wenn sie nicht das klassische Rollenbild abgehen.
Damit mein ich:
• die klassische Rollenverteilung
• Männer dürfen keine Gefühle zeigen
• Männer müssen immer die starken sein
• Männer müssen die Bestimmer sein.

und ich glaube wenn man dann noch auf das Thema Sexualität eingeht wird ist es für den ein oder anderen Mann noch schwieriger.

Ich selbst bin ein sehr dominanter aber auch sehr devoter Mann, ich brauch einfach den Ausgleich.

In meiner Jugend dachte ich immer ich bin männlich wenn ich ein Mädchen hart Vögel. Devote Männer waren für mich Weicheier, krank, pervers oder sonst was.

Heute bin ich da diferenzierter. Ich fühl mich in meiner Männlichkeit nicht bedroht wenn mich eine dominante Frau zu ihrem Toyboy macht o.ä, jedoch hab ich den Eindruck das viele Männer aus Angst ihr Gesicht als Mann zu verlieren nicht zu ihrer devoten Seite stehen.

Das kann ich nachvollziehen. Trotz das ich mich ziemlich gefestigt fühle, hat es sehr lange gedauert meine devote Seite zuzulassen. Vom Ausleben brauchen wir erst gar nicht reden. Selbst heute fällt es mir schwer diese ehrlich auszuleben aus Angst vor Abwertung und Gesichtsverlust. Leider musste ich auch schon negativ Erfahrungen machen die sich anscheinend sehr in mir verankert haben, aber ich glaube das ich auch das überwinden werde sobald ich die richtige dom Frau gefunden habe ^^.


So. Ich bin neugierig auf eure Antworten zum Thema und bin gespannt auf eure Definitionen.

<3 *wink*
*******ust Paar
5.573 Beiträge
die beste Definition vom Mann-Sein
haben wir beim Salsatanzen gelernt:

Der Mann ist ausschließlich dafür da,
die Frau gut aussehen zu lassen.
Es geht nicht darum zu zeigen,
wie toll MAN ist,
sondern MAN paßt sich an die Frau an.
Der Mann führt die Frau,
aber er reißt nicht ihr rum.
Wenn er gut ist,
versteht er es
sie mit dem kleinen Finger zu führen.

Dom-dev- Spiele gab/ gibt es bei uns auch manchmal.
Und natürlich wird MAN (nicht nur) in der devoten Rolle versuchen
die Wünsche der Frau zu erfüllen!
Und besonders in der dominaten Rolle wird MAN versuchen,
die Wünsche der Frauen zu erspüren!

Der Mann ist eigentlich nur dafür da,
die Frau glücklich zu machen!
Wenn mir das gelingt,
DANN fühle ich mich richtig männlich!

Happy wife,
happy life!
*******ssa Frau
5.172 Beiträge
Empfindet ihr dominate Männer männlicher als devote?

defintiv: ja. *ja*

Zu den Gefühlen:
ich lernte im Laufe meines Lebens immer weniger Männer kennen, die bereit waren ihre Gefühle zu zeigen, was für mich aber durchaus zur Männlichkeit dazugehört und ein Muss ist. Wie soll ich mich hingeben oder vetrauen können, wenn mein Partner sich vor mir verschließt?
Zu den Gefühlen:
ich lernte im Laufe meines Lebens immer weniger Männer kennen, die bereit waren ihre Gefühle zu zeigen, was für mich aber durchaus zur Männlichkeit dazugehört und ein Muss ist. Wie soll ich mich hingeben oder vetrauen können, wenn mein Partner sich vor mir verschließt?

Gefühle zeigen heißt ja nicht zwangsläufig Jammern und heulen müssen/können.
Ich bin ein rundum zufriedener Mann darum sieht meine Gefühlswelt auch wohl ein wenig anders aus als die bei dem die Zufriedenheit zu wünschen übrig lässt.

nein ich fühle mich nicht in meiner "Männlichkeit" bedroht warum auch und von wem, nur weil ein paar Mädels meinen sich als Polizisten oder sonst was einen lauen Lenz machen zu können, solln sie Doch gleiches Recht für alle, sofern die Frauenquote dann auch wieder aufgehoben wird, ja und wenn eine Frau mehr verdient als ich dann hat sie es wohl auch verdient.

Ich kann mit devoten Männern als Freunde nichts anfangen, alle Versuche sind gescheitert,dieses ständige Lamentieren war mir zu anstrengendEin Mann ein Wort eine Tat mehr braucht es nicht.

Wo ändert sich das Rollenbild?
In der Politik
Ja stimmt Frauen stürmen an die Spitze, das Ergebnis ist erschreckend.
sie bekommen wenn auch recht spärlich immer noch die Kinder und das machen sie hervorragend *ja*.
Im Gegensatz zu den 80er 90er jahren sehe ich mehr Frauen in Röcken und Kleidern, das finde ich auch hervorragend *top*

Was also sollte mir da angst machen?
Selbst wenn ich der letzte wäre,würde/könnte ich mich nicht ändern, Für wen und für was auch, ich bin recht Erfolgreich mit dem was ich mache und vor allem mit dem was ich nicht mache, selbst wenn ichs ändern könnte, wäre ich doch verrückt, weil mir so wie es ist nämlich die Sonne aus dem A...... scheint.

Und gibt es mal ein Problem wird das Männermäßig gelöst und nicht nur weiblich darüber geredet.


Im übrigen sind deine früheren Definierungen von Mann sein, so nie Meine Gewesen, da war ich wohl etwas moderner unterwegs.
*********acht Frau
7.272 Beiträge
Hm, ein männlicher Mann... Für mich: Groß (jaaaa... ist halt ein Instinkt), sportlich, dunkle Stimme, innere Sicherheit, souveräne Ausstrahlung, und der Geruch (den kann ich nicht beschreiben). Ob dominat oder devot spielt da keine Rolle.
**********angis Mann
684 Beiträge
Für mich als Mann

ist mein Selbstbild

allem voran

Aufrichtigkeit Ehrlichkeit Rückgrat

Zu sich selber stehen

Eine Meinung haben und für sie einstehen

gepaart mit Bildung, Intelligenz, Humor und einem riesengroßen, warmen Herz

Äußerlichkeiten ?? Vielleicht sowas wie ein eigener Stil ... eher klassisch oder elegant... weniger schlabber Look ...

Ausdruck... Bestimmtheit ... Energie ... Furchtlosigkeit ...

so lautet mein Brainstorming
**********angis Mann
684 Beiträge
Und da mein Selbstbild völlig unabhängig ist von dem der Gesellschaft
oder neuen "modernen" Bildern des Mannes


... fühle ich mich durch eben solche auch sicher nicht entmannt

...
Ich bin garantiert nicht dafür da, eine Frau oder sonstwen "glücklich" zu machen. Das ist mir viel zu einseitig, in mehrfacher Hinsicht!
Sondern ich bin einfach da. So wie ich bin.
Indem ich mich zuverlässig und offen zeige, kann man mit mir umgehen ohne Spielchen machen zu müssen.
Männer können alles, müssen aber Nichts, so lange sie einfach dazu stehen können.
******a74 Frau
159 Beiträge
Meine ersten Gedanken waren: männlich sein bedeutet für mich souverän sein, im Leben und Charakter gefestigt, selbständig, reflektiert, selbstbewusst, nicht jammernd... doch dann dachte ich, hey, all das sind auch Dinge, die ich von einer Frau erwarte (ohne dass die dann auf einmal unweiblich ist.)
Ich finde, Männer verlieren gar nichts von ihrer Männlichkeit, wenn sie nicht den klassischen Klischees (Bier trinken, Fußball, nicht weinen, Muskelpaket...) entsprechen, sondern eben auch Gefühle zulassen, reden, den Haushalt machen, devot sind usw. Das ist ja auch schon wieder irgendwie mutig, was wiederum dem typischen Männerbild entspräche. Neben dem klassischen Rollenbild (was in seiner Vollendung schon wieder sehr albern wirkt) gibt es ja noch viele andere Möglichkeiten, seine Männlichkeit auszuleben. Ich würde es dann wohl langsam als unmännlich empfinden, wenn Männer sich noch übertriebener als jedes Frauenklischee verhalten würden, also z.B. Zickenterror, Dramaqueen, oder völlig asexuell sind.
****eee Paar
539 Beiträge
Mir ist und war die Frage, wie "männlich" irgendwer oder irgendwas ist immer ziemlich egal.

Man lernt allerdings sehr schnell, dass die meisten Frauen noch einem sehr traditionellen Männerbild anhängen. Höherer sozialer Status, größer, stärker, dominant, mit Macht ausgestatter und nicht am Feminismus interessiert scheint da ein sehr gefragtes Modell zu sein.

Für viele Frauen bin ich daher kein Mann. Das kann frustrierend sein und da hatte ich sehr lange Zeit zu kämpfen, da dieser Vorwurf wirklich immer wieder aufkam. Vor Allem da hier immer die Vostellung zugrunde liegt, dass Männlichkeit ein Artefakt ist, welches erarbeitet und verdient werden muss während sich Weiblichkeit einfach entwickelt und ist.

Heute finde ich die Kategorien "männlich" und "weiblich" außerhalb der Beschreibung des Geschlechts immer noch herzlich sinnfrei und wenn sich eine Person daran dermaßen aufhängt ist mir das suspekt.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Ich find es auf jeden Fall schon mal sehr "männlich" über sowas nachzudenken... *zwinker*
Ich persönlich definiere meine Männlichkeit über mein Y-Chromosom *top*

Was es bewirkt, wie ich wirke... Scheißegal, ich bin so wie ich bin und das ist gut so!
Ich liebe mich, ihr auch? *lol*
****ie Frau
6 Beiträge
Meine Definition von Männlichkeit?

Ganz einfach: Besitz von Schwanz & Hoden. Durchschnittlich tiefere Stimme, kantigere Formen, muskulöser, mehr Körperbehaarung als Frau, Bartwuchs.

Das ist eigentlich alles. Der Rest wie Verhalten, Charaktereigenschaften etc. fällt für mich eher in die Kategorie allgemeine Menschlichkeit und da ist jede Eigenschaft jeweils individuell stark oder schwach ausgeprägt.

*klugscheisser* *zwinker*
Empfindet ihr dominate Männer männlicher als devote?

Ich sag jetzt mal ganz ehrlich meine Meinung.
Dominante Männer wirken schnell affig, devote Männer sind Luschis.

Meine Definition von Männlichkeit:

Aussehen: Groß, kräftig, behaart, mit Muckis, die NICHT aus dem modischen Fitness-Studio kommen, sondern von harter, körperlicher Arbeit, die Bräune nicht aus dem Solarium, sondern von der Arbeit im Freien. So sehen echte Männer aus.
Der aufgeblasene Fitness-Heini ist für mich nicht männlicher, als der mickrige, blasse Nerd mit dem feuchten, schlabbrigen Händedruck.

Echte Männer sind wie zu groß geratene Lausbuben. Immer ein freches Grinsen im Gesicht, lustig funkelnde Augen, ein frecher Spruch, ein lautes Lachen.
Echte Männer sind verspielt.

Natürlich dürfen Männer auch weinen. Aber ich meine jetzt nicht die, die im Fußballstadion weinen, weil ihr Verein abgestiegen ist. Das ist nämlich kein Grund zum weinen.
Ein echter Mann darf auch zärtlich und liebevoll sein, schätzt die Frauen als gleichwertige Partner, ist aber KEIN "Frauenversteher"! Erstens können Männer Frauen gar nicht verstehen (umgekehrt auch nicht), zweitens sind "Frauenversteher" luschige Kriecher.
Ein Mann soll sich natürlich um seine Kinder kümmern, aber ein echter Mann setzt sich nicht beim Kindergarten-Elternabend zwischen hysterische Mütter auf die winzigen Kinderstühle. Es gibt kaum etwas lächerlicheres als Männer beim Kindergarten-Elternabend (ist außerdem für einen Mann echt anstrengend).

Ein echter Mann darf ein bißchen Macho sein (aber wirklich nur ein bißchen), aber er muss auch cool sein (ein Macho ist nicht cool!).
Er muss eine Bierflasche mit dem Feuerzeug öffnen können, sich aber nicht besaufen. (Lallende Männer sind lächerlich)
Ein echter Mann muss nicht kochen können, es reicht, wenn er 'ne Ravioli-Dose verletzungsfrei öffnen kann und Maggi-Tütengerichte zubereiten kann. Auf keinen Fall darf er eine Koch-Schürze anziehen.

Ein echter Mann muss sich begeistern können, auch für völlig sinnloses Zeug. Wie ein Lausbub halt.
Kein echter Mann ist für mich einer, der sich Peter Maffay zum Vorbild nimmt oder Helene Fischer als Traumfrau sieht. *lol*

Ich denke, das war's so grob, meine Definition von Männlichkeit.

Ach ja, einen harten Dödel soll er haben.
*********lueck Mann
9.700 Beiträge
Zitat von ******a74:
sondern eben auch Gefühle zulassen, reden, den Haushalt machen, devot sind usw.

Es lebe das Matriarchat... lass gut sein, Purzel. Weichgespülte Muttibubis habt ihr doch nun reichlich genug. Sitzpinkler...

Zitat von ****eee:
Heute finde ich die Kategorien "männlich" und "weiblich" außerhalb der Beschreibung des Geschlechts immer noch herzlich sinnfrei
Deswegen finden wir ja auch in den neuen Stellenanzeigen "m/w/d"...nur nicht anecken.


Zitat von *******_DA:
Groß
Ah... da war es wieder #totlach
Definitionen sind mir schnurzpiepsegal ... und besonders nervig sind immer die Menschen, die ihren persönlichen Geschmack oder ihre Ansichten gar zur Definition erheben. Peiinlich sind immer die, die besonders männlich sein wollen und dabei nur affig wirken.
Ehrlich gesagt, es ist mir ziemlich egal was man so landläufig als männlich oder weiblich definiert. Ich bin ich und fühle mich mit meiner geschlechtlichen Identität im Reinen. Das reicht mir - und wenn totzdem jemand meint, ich wäre nicht männlich genug: So what!!!
*********acht Frau
7.272 Beiträge
Männlich, um das noch zu ergänzen, finde ich an einem Mann das, was meinen Fortpflanzungsinstinkt triggert.

Das dürfte Männern ähnlich ergehen...

Daher die Klischees, die manchmal vom Kopf her relativ rigide abgelehnt werden, die aber trotzdem wirksam sind. Weil der Bauch da mehr zu sagen hat als der Kopf, bzw. korrekterweise das Stammhirn.
Männlich ist für mich ein Mann, wenn er nicht ständig über Nichtigkeiten jammert.
******a74 Frau
159 Beiträge
Zitat von *********lueck:
lass gut sein, Purzel. Weichgespülte Muttibubis habt ihr doch nun reichlich genug. Sitzpinkler...
Und Menschen, die andere abwerten, haben wir offensichtlich auch genug.
****i2 Mann
11.376 Beiträge
JOY-Angels 
Männlich ist ein Chromosom. Alles, was darüber hinausgeht, ist eine Rolle, die man durch die Sozialisierung und die gesellschaftlichen Erwartungen annimmt. Entsprechend gibt es zwar viele Menschen, die einem Rollenbild nacheifern, was dieses Rollenbild aber nicht automatisch zu einer allgemeingültigen Definition macht.

Daher würde ich sagen: Mann ist, wer sich als Mann fühlt.
*********lueck Mann
9.700 Beiträge
Zitat von ******a74:
haben wir offensichtlich auch genug.
Armes Hascherl...ich hab Dich ganz bestümmt...ganz dolle liep *liebguck* Besser wieder?
*******ant Frau
25.994 Beiträge
Ein Mann ist für mich männlich,
• wenn er nicht gleich von Matriarchat, Muttis und Sitzpinklern schwadroniert...
(das lässt doch sehr auf Komplexe schließen)
• wenn er mir nicht auf die Nerven geht.
• wenn er nicht krampfhaft versucht, "witzisch" oder galant zu sein
• wenn er des Lesens mächtig ist
• wenn ihm zunächst das "Mensch sein" wichtig ist und er mir das auch "zugesteht" bzw zutraut
• wenn er nicht in einer Wolke "Digger- Diesel" daherkommt
• wenn er Gesichtsbehaarung nicht benötigt
• wenn er es ebenso nicht nötig hat, andersdenkende und -fühlende ( ja- auch Männer) runterzumachen
• wenn er frei von Rollenklischees ist.
Eher der klassische Männlichkeitsbegriff, was immer das sein mag, wobei der für mich persönlich viel mit Familie und Partnerschaft zu tun hat.

Bedacht auf persönliche Ehre, Stolz, Ruf, Reputation und (beruflichen) Ruhm. Verteidigung, Schutz und Absicherung der Familie bis zum letzten Atemzug unabhängig davon, dass die Gefahren heutzutage eher weniger physischer Natur sind. Die Familie soll es finanziell und materiell gut haben. Ein guter, treuer und ehrlicher Partner sein und zugleich ein liebevoller und erklärender Vater, der sein Wissen an die Sprösslinge weitergibt, sie aber unabhängig vom Geschlecht nicht zu sehr verhätschelt und verweichlicht. Kein Helikopter- Papa und auch kein "Sind die Kekse auch wirklich zuckerfrei?"- Papa. Handwerkliches Geschick, mathematisch- technisches Verständnis und ein gewisses Maß an männlicher Physis kommen hinzu.

Trotzdem keine Angst davor es zuzugeben und sich einzugestehen, wenn man als starker Mann auf eine stärkere Frau trifft. Steht für mich nicht im Widerspruch zum klassischen Manne.
Bedacht auf persönliche Ehre, Stolz, Ruf, Reputation und (beruflichen) Ruhm.

Nee, so einen wollte ich nicht haben. Der kann ja gar nicht locker sein.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
*lol* ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich völlig ungeniert *top*
Zitat von **********ising:
Eher der klassische Männlichkeitsbegriff, was immer das sein mag, wobei der für mich persönlich viel mit Familie und Partnerschaft zu tun hat.

Bedacht auf persönliche Ehre, Stolz, Ruf, Reputation und (beruflichen) Ruhm. Verteidigung, Schutz und Absicherung der Familie bis zum letzten Atemzug unabhängig davon, dass die Gefahren heutzutage eher weniger physischer Natur sind. Die Familie soll es finanziell und materiell gut haben. Ein guter, treuer und ehrlicher Partner sein und zugleich ein liebevoller und erklärender Vater, der sein Wissen an die Sprösslinge weitergibt, sie aber unabhängig vom Geschlecht nicht zu sehr verhätschelt und verweichlicht. Kein Helikopter- Papa und auch kein "Sind die Kekse auch wirklich zuckerfrei?"- Papa. Handwerkliches Geschick, mathematisch- technisches Verständnis und ein gewisses Maß an männlicher Physis kommen hinzu.

Trotzdem keine Angst davor es zuzugeben und sich einzugestehen, wenn man als starker Mann auf eine stärkere Frau trifft. Steht für mich nicht im Widerspruch zum klassischen Manne.

Klingt ziemlich archaisch ... ich bin mir auch nicht sicher woher diese Kampfeshaltung stammt ... jedoch ziemlich sicher, dass es heutzutage anderer Qualitäten verlangt. Frauen heutzutage brauchen ja keinen Ernährer mehr und auch niemand, der sie vor dem Säbelzahntiger beschützt. "Die Kinder nicht veweichlichen" ... ich denke eher dass sie heutzutage einen Vater und eine Mutter brauchen, die ihnen Sicherheit und Nestwärme geben und trotzem auch das Gefühl und das Wissen vermitteln, dass sie nicht das Zentrum des Universums sind!

Ich denke, mit dem Anspruch den Du an Dich hast, setzt Du Dich selbst unter sehr starken Druck. Das macht unentspannt und zudem erhöht es das Risiko für einen Herzinfarkt.
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