Ich erwisch immer nur die falschen Frauen!

Du scheinst nicht zu wissen, warum die Frauen mit dir Schluss gemacht haben. Warum glaubst du, dass du bei uns Antworten findest? Du fragst die Falschen! Hundert Hypothesen werden jetzt folgen, Neunundneunzig davon liegen daneben und die eine die trifft, wirst du überlesen oder als Unsinn abtun.

Deine Ehemaligen wissen das, was du wissen willst (falls du es wirklich wissen willst, da habe ich so meine Zweifel). Wenn sie dir es nicht sagen können/wollen, dann siehst du alt aus. Hier wirst du nur gut unterhalten werden.

...auf das, was dahinter stecken KÖNNTE, kann man hier schon finden. Deshalb würd´ich nicht ganz so schwarz malen, DuaneHanson.

Zwei Stichworte in Deinem Posting sind mir aufgefallen, Gary_Johnston, mit denen wohl auch andere Männer etwas anfangen können:


und


Dazu auch aus Deinem Profil:

Besonders zum "zu-nett-sein" hat mir mal der Thread

frauenversteher - aber bitte nicht als freund

gute Impulse zum Nachdenken gegeben. Besonders die Antworten von provocation und Brian_Lorenzo.

Allerdings gibt es auch Frauen, die Wertschätzung nicht (lange) vertragen. Aber auch wenn Du diese wiederholt triffst, könnte das was mit Dir zu tun haben.

Stöber ein bißchen.
Viel Erfolg,
Markus

... ist natürlich absolut die richtige Einstellung um eine Beziehung zu beginnen und zu führen......

Um zu klären woran es liegt, beschreibst du etwas zu wenig. Also, was bleibt?

Wenn ich nach deinem Profil gehe und nach deinen Aussagen ... würde ich sagen, du bist ein anhängliches Weichei vor dem jede Frau irgendwann flüchtet ... (berechtigterweise!!!)


Meinst du nicht, dass du deine "Angst" auch ausstrahlst und durch deine Taten, Aussagen etc. zum Ausdruck bringst?
Du fragst dich doch bereits selbst, ob du zu nett bist und genau das wird dein Problem sein.

Frauen wollen keine Männer die "nett"sind. Als Freund, natürlich. Als Partner, sicher nicht.

Deine Einstellung oder such Dir den Typ Frau, die auf Deine Art abfährt!

genau da liegt wahrsscheinlich der Fehler..
warum? tue mal etwas , was auch mal nicht in der rechten Bahn läuft..bist du einer der immer nur "ja und amen" sagt.. dann wärst du auch nicht lange mein Partner.
Genau so im Kollegenkreis... man muss Seine Meinung vertreten und nicht immer mit den anderen mitgehen.

sei also nicht nur nett

erstmal musst du deine Angst ablegen, wieder enttäuscht zu werden
Mit so einer Einstellung in ne neue Beziehung zu gehen ist nicht wirklich gut

Und dann hör auf es jeden Recht machen zu wollen, das klappt nicht
Du verlierst Dich dabei selber und denkst gar icht mehr an Dich sondern nur noch hoffentlich passt jetzt alles

Nach Deiner Aussage bist du immer nur nett, dann hör auf immer nur nett zu sein, das heißt jetzt nicht das Du zum Arsch werden sollst..sondern auch mal der Damen Welt die Meinung geigen oder wenn Du mit was nicht einverstanden bist das auch zu sagen
also ich persönlich kann keinen brauchen der zu allen was ich tu "ja und amen" sagt, sondern der auch mir Contra gibt

Wie sagt man doch immer gerne, "Man sucht sich immer die gleiche Art Mensch aus, sei es bei einer Freundschaft, oder auch in einer Beziehung!"
Entweder man hat immer den Joker, oder immer die Arschkarte gezogen.


Hexe

PS: kleines Bsp warum sonst kommen manche Frauen immer wieder an Männer von denen Sie betrogen werden, oder gar verprügelt. Man zieht glaube ich immer die gleiche Art Mensch an:

Ich mein´s nicht arrogant, aber kann´s nicht sein,
dass Du Dir die Antwort schon selbst gegeben hast ?

Angenommen, die Angst, die Du andeutest, ist für Dein Gegenüber
spürbar, wäre es nachvollziehbar, wenn genau diese Angst eine
Blockade aufbaut und letzten Endes zu genau dem Ergebnis führt,
das Du befürchtest.

Ich red hier übrigens nicht theoretisch:
Solange ich eine negative Haltung mir selbst gegenüber hatte,
waren die Beziehungen, die ich hatte, unbefriedigend und haben
nicht gehalten...

LG
Berglöwe

Der TE ist ja nun auch nicht mehr das jüngste Kücken. Insofern hilft es kaum, meiner Meinung nach, eine Änderung seiner Einstellung zu fordern.

Ich hatte auch schon einige Frauen. Lange gehalten es leider nie. Wenn sie mir "nachgerannt" sind, ist es mir auf den Keks gegangen und sie wurden mir über kurz oder lang lästig. Bin ich ihnen "nachgerannt", weil es mich gefühlsmäßig sehr erwischt hatte, kam irgendwann von ihnen das Signal "Du drängelst zu sehr" - was ich in der Situation anscheinend nicht wahrnehmen wollte oder konnte- und dann das Aus.

Eine Patentlösung weiß ich leider auch nicht. Vielleicht mal ne Stufe runterfahren und zurückhalten bei Verliebtheit. Ich weiß, leicht gesagt, schwer getan. Bin ja auch so ein schwieriger Fall....

Was Du schreibst, schreit geradezu nach einer Buchempfehlung. Lies doch gelegentlich mal "Der Weg des wahren Mannes" von David Deida. Und auch wenn Du nicht mitallem darin etwas anfangen kannst - Dein Umgang mit Frauen könnte sich ändern.

Und auf einmal könnte manches anders laufen als bisher. Vor allem Deine spürbare Angst könnte verschwinden, mit welcher Du weitere Fehlschläge geradezu herbei "fürchtest".

Frauen wollen nach meiner Erfahrung Männer (damit meine ich nicht: Machos!) - und niemanden, der es ihnen überall recht macht, um bei ihnen auch wirklich anzukommen und nicht wieder verlassen zu werden.

(Der Antaghar)

Versuch doch einfach mal der Pferd von hinten aufzuzäumen, also mal die deine Denkweise zu ändern.

Auch wenn es dir so vorkommt, als wenn du immer an die falschen Frauen geraten bist, so waren doch alle Frauen unterschiedliche Wesen und Persönlichkeiten, nur du selbst wart immer der Selbe.

Ich habe gelernt, das wenn in einem System aus zwei Komponenten ständig ein Fehler auftaucht, wobei eine Komponente ständig getauscht wird und die Fehlermeldung gleich bleibt, es meist an der nicht getauschten Komponente hängt. -> das ist die Logik.

Der Menschenverstand hingegen sagt, dass es kein Patentrezept für eine glückliche und ewige Partnerschaft gibt.
Es gibt natürlich gute Wege und es gibt schlechtere Wege. Bei einigen kann man sich vorher denken, das sie kaum zum Ziel führen, bei anderen erfährt man es erst im nachhinein wie richtig sie waren.

Wo genau deine Partnerschaftlichen Hürden stehen, dass kann dir hier wohl niemand genau sagen, dazu kennen wir dich zu wenig und es ist auch eine Frage der Beziehungsreife, andere Denkansätze zu überprüfen.

zB.: "Halte ich deine Herangehensweise beim Überdenken deiner Rolle in der Beziehung für falsch.
Eine Beziehung ist kein Jobangebot zu dem du und noch viele andere sich eignen und der beste bekommt die Arbeitsstelle.

Ich denke, dass es für eine glückliche Beziehung wichtig ist, sich selbst zu kennen und zu erkennen. @*****990 spricht von zwei Extremen zwischen denen er pendelt, dabei ist dies z.B. nur ein Symptom nicht zwei, er sieht es nur mal von oben mal von unten.

Die eigenen Schemata der Beziehung zu sehen und im Eigenen Verhalten und Denken Änderungen vorzunehmen, dass macht nach meiner Überzeugung eine Partnerschaft stabil.

LG
Brian

Du hast Recht, zumindest was mich betrifft. Ich sehe emotional (meistens) nur Schwarz oder Weiss. Weiss ja als rational denkender Mensch auch, dass es verkehrt ist und nichts bringt. Genauso wie der TE sein Verhalten (vermutlich) richtig analysiert.

Ist doch aber immer noch die Frage, wie man gegen seine Gefühle ankommen kann. Wenn ich zB. jemanden liebe, dann bedingungslos. Ich vertraue ihm, gebe mich ihm hin, stelle keinerlei Fragen an seine Lauterkeit usw. Aber wahrscheinlich ist gerade das gerade der Fehler.

Nur: kann man als sehr emotionaler Mensch anders ?

Es ist vermutlich immer die gleiche Frage:
Hast Du starke Emotionen? Oder haben die Emotionen Dich?

Man kann lernen, auch mit Gefühlen sinnvoll und angemessen umzugehen.

*

@ Brian_Lorenzo hat sicher recht: Eine Beziehung ist stets auch ein Zusammenspiel. Und wie man das handhabt, kann man nicht in einer Art Bedienungsanleitung nachlesen und Punkt für Punkt befolgen. Das erfordert auch eigene Entwicklung und ständiges Dazulernen. Mit einem "Ich finde an mir bisher keine Fehler!" ist es nicht getan.

Das mag schon sein, doch das ist vielleicht gar nicht springende Punkt. Vielleicht fehlt dafür an anderer Stelle etwas?

Außerdem wäre es sicher hilfreich, mal die eine oder andere der "Verflossenen" einfach zu fragen ...

(Der Antaghar)

"Die Tarzan Strategie" von Roman Breindl.
Nicht immer ganz ernst gemeint und deshalb auch nicht immer ganz ernst zu nehmen.
Man(n) muß einfach nur ein wenig zwischen den Zeilen lesen.
Bezieht sich auf die Männer, die immer viel zu "nett" sind und gibt Tipps, wie Man(n) Frauen gegenüber sein Verhalten ändern kann, ohne gleich zum Arsch zu mutieren!

Das ist das, was ich weiter oben mit "Ängsten" meinte.
Kontrollüberzeugungen lassen sich eigentlich leicht aushebeln,
wenn man entdeckt hat, in welchen Momenten sie versuchen,
die Steuerung zu übernehmen.

versuch doch nicht immer der frau alles recht zu machen.du bist eine eigene persönlichkeit und soltest auch deine eigenen meinungen haben.wenn der partner immer ja und amen sagt ist das nicht sehr reizvoll.
wenn mein partner mir mal sagen würde,tu dies nicht oder lass das sein,zeigt es mir doch,das er sich gedanken macht und mich nicht einfach ziehen läst.

möchten wir uns anschließen-

der tip, frage deine exfrauen doch jetzt nach längerer zeit abstand mal warum

Ich schreibe absichtlich einen provokanten Beitrag zu diesem Thema. Denn in der Übertreibung liegt immer ein Stück Wahrheit, man sieht sie nur besser. Also liebe Frauenwelt, bitte nicht gleich teeren und federn.

In einer Partnerschaft geht es immer auch um die Vorherrschaft. Frauen neigen dazu, ihren Partner zu manipulieren. Ob sie es damit nur gut meinen oder ihren Traumpartner formen wollen, weiß ich bis heute nicht. Wenn es ihnen gelingt, verlieren sie die Lust an diesem "Spiel". Scheitern sie, suchen sie einen anderen Partner für ein neues "Spiel".

Die Kunst liegt dazwischen. Einer Frau das Gefühl geben, dass sie mit ihren Bemühungen nicht erfolglos ist, stellt den einen Teil dar. Dass der Partner aber immer noch einen eigenen Charakter und Willen hat, stellt den zweiten Teil dar. Wie bei einem Cocktail, die Mischung machts.

Vielleicht trifft das, auf dich und deine Freundinnen zu.

LG, Peter

und wer vom Fahrrad knallt, tut sich bisweilen fürchterlich weh. Trotzdem ist die Angst vorm Sturz kein Grund, nur noch zu Fuß zu gehen. Und wenn man nicht dauernd dran denkt, dass es einen hinhauen könnte, bleibt man eigentlich auch fast immer im Sattel...

Sei Du selbst und akzeptiere Deine Partnerin, so wie sie ist. Dann habt ihr eine Chance, damit durchzukommen. Klammern und Unsicherheit sind genausowenig gute Begleiter in einer Partnerschaft wie ungehemmte Sorglosigkeit. Und vor allem lass es langsam angehen!!! Bis man sich halbwegs sicher sein kann, dass der Partner wirklich für ein gemeinsames Leben in Frage kommt, sollte man schon eine Zeit gemeinsam gewohnt haben. Vorher würde ich mich noch nicht zu sehr reinsteigern... lass die Liebe langsam wachsen und gibt der Liebsten Zeit, ihre Gefühle zu entwickeln.

Wenn man dies ankündigt, dann tut man es, damit es nicht mehr provokant ist – darüber hinaushat sich mir die Provokation in keinster Weise erschlossen. Das mit dem Provozieren übern wir noch mal.

Deine Meinung hingegen, ich nehme an, es ist deine, klingt gar nicht mal so unwahrscheinlich.

... können uns da den Kommentaren zuvor nur anschließen und wiederholen, dass man es nicht immer allen recht machen kann und du schon deinen eigenen Weg suchen musst und ihn auch finden wirst ...

Zuvor solltest du in Erfahrung bringen, aus welchem Grund die Beziehungen scheiterten, dann einmal in dich gehen, aus den aufgedeckten Fehlern deine Schlüsse ziehen und dann positiv in die Zukunft blicken ...

Irgendwann wirst auch du die richtige Frau kennen lernen ...

LG paarausaw

Vieleicht hilft es auch einfach wenn du dein 'Beuteschema' (furchtbares Wort) änderst?

Ich hatte einen Freund der sich bei Frauen immer extrem festgelgt hat. Jung, schlank, schwarze Haare, Discomaus, sexy angezogen, gross, kleiner Busen, nicht zu emotional, und so weiter. Lange haben seine Beziehungen nie gehalten. Und meistens gingen die Beziehungen aus ähnlichen Gründen zu Ende.

Es spricht nicht dagegen auf einen bestimmten Frauentyp zu stehen, aber wenn man was Längerfristiges sucht, macht es vieleicht Sinn, sich nicht zu sehr festzulegen. Vieleicht passt der Typ Frau den du dir ausgesucht hast einfach nicht zu dir? Von vielen Ehepartnern hört man ja den Spruch: "eigentlich ist er/sie gar nicht mein Typ"

Hi Gary,

vielleicht solltest Du ein bißchen an Deiner Selbstdarstellung arbeiten. Wenn ich Dein Profil lese, fällt mir als erstes Dein Motto auf: "Nichts gewagt, nichts gewonnen". Das löst schon erst mal Verwunderung aus. Und dann kommt eigentlich wenig, außer daß du mit allen Leuten gut klarzukommen versuchst, vor allem "mit den Netten".

Ich glaube nicht, daß Du in Deiner Selbstwahrnehmung so frei von allen Ecken und Kanten bist. Vielleicht solltest Du die dann auch ein bißchen mehr nach außen transportieren. Dann gibt's vielleicht im Vorfeld und der Frühphase einer Beziehung mehr Reibereien, aber erstens erzeugt Reibung Wärme, und zweitens hat man Auseinandersetzungen, die man früher hat, später nicht mehr.