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Gibt es so etwas wie ewige Singles?

*******over Mann
673 Beiträge
Ich hatte nur wenige Beziehungen. Meist "nur" Affären oder ONS. Was nicht heißt, dass ich nicht wollen würde.

Gefühlt würde ich sagen, bin ich seit 1979 Single *ggg*
****oo:
Sich ändern hört sich so einfach an.
Ich denke manche wissen doch gar nicht wie sie sich ändern sollten, wie sie sich verhalten sollten damit sie aus dieser Situation heraus kommen.
Besonders jene mit sozialen Problemen.
Eine Gebrauchsanweisung wäre sinnvoll. Sonst bleibt der Erfolg aus
Das sich das leicht anhört und irgendwie höhnisch für den Betroffen klingt ist mir durchaus bwußt. Die Gebrauchsanleitungen werden aber geliefert. Nur sind diese nicht nach Nase und werden abgelehnt. Es wird nämlich ein Fingerschnippsen erwartet und eine dadurch komplette Änderung der Situation. Aber diese "Gebrauchsanleitung" kann niemand liefern.
Ausreden zu Tipps und Hilfe liefern die Überlebensgrundlage die Opferrolle weiter zu füttern.
Der threat hier selber zeigt es wunderbar und deutlich.
*******rlin Mann
218 Beiträge
Zitat @*********r_85
Solche Menschen haben aufgrund von Mobbing im Kindesalter und schlechten Eltern keine Sozialkompetenz entwickeln können, geschweige denn, ihre Persönlichkeit entwickeln, sich selbst lieben und akzeptieren können. Es fehlt ihnen an Selbstbewusstsein und Sozialkompetenz. Sie leiden selbst an dieser Situation. Entwickeln mit der Zeit eine Sozialphobie, Kapseln sich immer mehr von der Gesellschaft ab, leiden an Einsamkeit und Einsamkeit führt zu Depressionen.

In diesem Fall sollte man aber das Problem erkennen und sich professionelle Hilfe suchen um es an der Wurzel zu packen.
*********_1991 Mann
34 Beiträge
@*********1987 hmm denke eher das wird es so und so geben, es gibt durchaus Leute die sind im Dauermodus und andere brauchen halt mal das Gegenteil, aber größtenteils wird es der Dauerzustand sein, wenn ein Mensch einfach charakterlich so ist wie er ist und abweichende Handlungen würden dann doch eher "gestellt/gespielt" wirken. Eine Frau die im Alltag immer nur ja und Amen sagt und im bett mit einmal die Peitsche schwingt? für mich eher das Ausnahme-Szenario.
*********r_85 Mann
2.001 Beiträge
. Den Punkt den jeder für sich erkennen sollte,ist die Selbstverantwortung die er trägt. Das entscheidet darüber ob es so bleibt oder ob sich eine Situation ändert. Und eben das greift überall. Nicht nur beim Singleleben. Auch beim Thema Arbeit,Freundschaft ,Gesundheit etc .. eigentlich bei allem. *nixweiss*

Was auf jeden Fall NICHTS aber auch gar NICHTS ändern wird ist, sich zu beklagen oder zu jammern und so die super Opferrolle zu spielen, als ginge es um den Oscar. Das klingt hart,ist aber so. Oder hat es schon mal jemanden zum Superleben mit 180 Gradwende gebracht durch jammern und klagen? Nein...AUßER man erkennt die Klagepunkt, nimmt diese am Schlawickel und ändert sich,statt sie weiter zu füttern

@****an

Mir ging es nicht darum mich in der Opferrolle suhlen. Es ging mir darum zu zeigen, welche Erlebnisse und Erfahrungen dazu führen können, dass egal ob das Männer oder Frauen sind, ewige Singles bleiben, solange ihnen niemand hilft.
Ich will das Vorurteil/Missverständnis aus der Welt schaffen, dass die "ewigen Singles" nicht nur deshalb ewige Singles sind, weil sie zu hohe Ansprüche an einen Partner haben oder ungepflegte Menschen sind die ihre Komfortzone nicht verlassen möchten. Oftmals können das auch traumatisierte Menschen sein, die aufgrund einer schlechten bzw. schwierigen Kindheit, keine Sozialkompetenz und kein Selbstbewusstsein entwickeln konnten und trotzdessen viel getan haben, um ihr Situation zu ändern, aber immer falsch an die Sache herangegangen sind.

Es gehört viel Wissen über die Psychologie, Selbstreflexion und gleichzeitig eine sehr Aufmerksame Beobachtung seiner Umwelt dazu, um zu realisieren, was man falsch macht, dass diese Verhaltensstörung in der Psychologie einen Namen hat und therapiert werden kann.

Menschen mit niedrigerem Bildungsstand und mangelnder Selbstreflexion, wissen gar nicht was sie falsch machen, warum sie sich so verhalten wie sie sich verhalten. Welche unbewussten Verhaltensweisen dazu führen dass ihre Mitmenschen sie nicht beachten oder sogar Verachten bzw. schlecht behandeln.

Deswegen ist es falsch von sich aus auf andere zu schließen und zu sagen, ich hätte mich an deiner Stelle so und so verhalten und ich hätte dies das und jenes gemacht. Das hätte man nicht! Weil man dann den begrenzten Bildungstand und den begrenzten Wissensstand dieser Person eingenommen hätte. Dann hätte man sich genauso verhalten!
Letzten Endes geben sich diese Menschen sich selbst die Schuld, weil sie keine andere Erklärung für die Reaktion ihrer Umwelt haben und fangen an sich selbst zu hassen.

Desweiteren kommt noch dazu, dass Männer nicht so offen über ihre Probleme reden können, wie Frauen es tun. Der falsche Stolz der Männer, dass Hilfe holen eine Schwäche sei und die falsche Annahme, dass man von seiner Umwelt als "Geistesgestört" diskreditiert würde, wenn man die Hilfe eines Psychologen in Anspruch nehmen würde.

Seien wir ehrlich! Welcher Mann würde am Stammtisch seiner Lieblingskneipe offen zugeben, dass er mit 40 Jahren immer noch Jungfrau ist? KEINER!!!
Wie will man als Mann seinen Freunden erklären, warum man mit 40 immer noch keine Frau gehabt hatte?

Diese Scham sich nicht öffnen zu können, das Unverständnis seiner Mitmenschen über seine Situation, führt nur noch mehr dazu sich selbst für seine Situation zu hassen. Um diese verletzende Nachfragerei von Freunden und Familien ála "Bist du denn immer noch Single?" oder "Wann heiratest du mal endlich, damit ich endlich Enkelkinder von dir bekomme?", aus dem Weg zu gehen, bricht man den Kontakt zu diesen Freunden und Familien ab, was nur noch zu mehr Einsamkeit führt. Nicht selten leiden solche Menschen dann an Depressionen und enden dann in der Psychiatrie oder nehmen sich das Leben weil sie ihre Situation als Ausweglos sehen.

Man muss jeden Fall individuell behandeln und die Ursachen erforschen, was dazu geführt hat, dass diese Menschen so lange Singles geblieben sind.

@*******rlin

Was schlägst du solchen Menschen vor. Was verstehst du unter Professioneller Hilfe? Wie kann einem Menschen mit mangelndem Selbstwertgefühl/Selbstbewusstsein und mangelnder Sozialkompetenz Professionell geholfen werden? Welche Berufsgruppe beschäftigt sich mit solchen Menschen?
***ba Mann
882 Beiträge
ich habe zwei Frauen vor meinem geistigen Auge, die wahrscheinlich trotz grauer Haare noch Eiserne Jungfrauen sind.

Beide sind ziemlich religiös (evangelisch-freikirchlich oder so was).
*******rlin Mann
218 Beiträge
@*********r_85
Nach meinem Wissen beschäftigt sich die Berufsgruppe der Psychologen mit solchen Themen 😉
Davon habe ich auch schon gehört.
@*********r_85 ich stimme dir schon in vielen Punkten zu...mir kommt es allerdings so vor, dass du nur "Opferrolle" gelesen und dich auf diese focussiert. Weil sowas natürlich auch triggert.Sie ist ein Teil,aber dennoch beschäftigt sich mein von dir erbrachtes Zitat mit der Selbstverantwortung. Und der dazu gehörenden Selbstreflektion. Und die trägt jeder. Egal welche soziale Schicht.Egal welche Bildung.

Nur wollen es die wenigsten wahrhaben..und das aus mehreren Gründen.

Umgekehrt beherrschen alle ihre Verantwortung perfekt sich zum Beispiel in eine Opferrolle zu flüchten . Und sie sind super im handeln,sich alle möglichen Ausreden einfallen zu lassen und sich dabei gehen zu lassen,nur um diese vertraute Umgebung nicht zu verlassen. Hier weiß man wenigstens was man hat.

Die Problematik ist jeder selber. Es hat mit Arbeit an sich selbst zu tun und ist nicht mit einem Fingerschnipps getan...oder einem Schwingen des Feenzauberstabes.

Und ich erlaube mir einfach dreist das so zu behaupten,da ich beide Seiten persönlich kenne,da ich es erlebt habe.

Ich kenne ncoh sehr gut meine Opferrolle und wie ich sie lebte,wie ich sie verteidigte und wie ich jeden Versuch von außen mir zu helfen negierte und von mir stieß.
Schön war es das Schicksal dafür verantwortlich zu machen. Leicht war es den anderen die Schuld zuzuweisen.
nur selber seinen Allerwertesten hoch kriegen?..neee das war zu kompliziert, das wird ja eh nichts,das ist zu mühevoll...DAS müsste ich ja dann mit meinem eigenen handeln selbst verantworten und kann keinen anderen dafür herbei ziehen.

Und im nachhinein? Im Nachinein merkt man erstmal wie einfach es eigentlich war. Das es kein Unding ist,kein Zauberwerk..man kein Superheld sein muss. Nur zu sich stehen und wollen und dann auch handeln...und nicht nur träumen wie schön es sein könnte ,aber man ja weiss das man es so nie bekommt, weil man ja "verflucht" ist. Wenn ich das als Glaubenssatz habe, was kann ich wohl damit leisten... denn was zeigt er: genau ,das ich nicht will..und genau das bekomme ich ja auch,da ich mich genau darauf konzentriere. Dann bitte nicht meckern..denn es wurde geleifert was bestellt wurde.

Henry Ford umschrieb es mal schon : Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht: Du wirst auf jeden Fall recht behalten. <---das ist Selbstverantwortung. Wer will findet Wege, wer nicht will findet Ausreden.
*********_1991 Mann
34 Beiträge
das ist doch wieder alles pseudo hilfreich ^^

Wenn du sozial Probleme hast oder Ängste, hat das
1) nicht immer etwas mit faul sein zu tun.
2) nicht immer etwas mit fehlender Eigeninitiative zu tun.

Gerade wenn du Probleme/Neigungen usw hast, welche in der Gesellschaft oder Familie nicht gern gesehen sind, dann sind es DURCHAUS auch MAL! die anderen, die daran Schuld haben, weil sie vielleicht mit deiner Eigenart auch nicht umzugehen wissen? Ich hab manchmal das Gefühl ich bin etwas autistisch und sozial etwas unbeholfen, wenn man dann versucht sich anderen zu erklären, bekommt man nur den "Komischer Vogel" Stempel ab, gerade in der Onlinewelt kommt man meist gar nicht dazu, seine Fehler zu sehen, da man meistens selber blind für diese ist, bis andere einen vor die Nase stoßen, aber meist hören die Leute online einfach auf zu schreiben und man weiß nicht so wirklich woran man ist, was man falsch gemacht hat, der Lernerfolg und die daraus resultierende Selbstreflexion bleiben aus.

Gerade wenn man an sich arbeitet und in seinem gewohnten Umfeld verharrt, ist es selbst mit harter Arbeit an sich selbst und seiner Art inklusive Umstyling, fast unmöglich das Bild welches andere von einen haben zu revidieren. Habe ich schon hinter mir, erst mit dem Wechsel von der normalen zur Berufsschule trug das Früchte, da hilft meist nur ein Neuanfang.

Es mag einfach sein, sich immer in eine Opferrolle zu kuscheln, aber genau so einfach ist es zu sagen, dass es immer nur an den Leuten liegt, die aus der Rolle fallen. Zu einer Beziehung gehören immer mindestens zwei Personen und vieles ist nur dann zu ebnen, wenn beide Seiten aktiv werden. Aber im Zweifelsfall ist es halt auch einfach andere Leute einfach links liegen zu lassen, ihnen den Opferstempel aufzudrücken und sich ggf. noch ein bisschen an ihnen zu amüsieren. Fast immer entstehen solche sozialen Schwächen und Ängste usw. ja auch mit ordentlich "aktiver Hilfe" von außerhalb, sei es Mobbing, Misshandlung in der Familie oder sonstiges, nicht selten sind solche Menschen deshalb auch von Hilfe von außerhalb angewiesen und ich finde auch nicht, dass man es sich immer bequem machen sollte, frei nach dem Motto, lass das die Psychiater machen.

Manchmal ist ein guter Freund oder eine gute Freundin ein besseres Heilmittel, als ne handvoll Medikamente. Bei mir gab es auch Leute, die waren halt "strange", einer hatte nen Unfall und behauptete von da an immer im Land der Liebe gewesen zu sein und sowas. Wenn der den Raum betreten hat, gabs sofort Getuschel und hinterm Rücken wurde er immer nur verachtet und böse angeschaut. Ich fand ihn selber auch seltsam, aber ich bin auf ihn zu gegangen und habe in den Pausen versucht Zeit mit ihm zu verbringen und habe ihm auch mal ne Packung Gummibären ausgeben, weil ich wusste wie es ist, wenn man nicht direkt dazugehört.
Er hat sich gefreut später aber auch die Klasse gewechselt und ich wurde da auch immer weiter ausgeschlossen, warum? Weil ich versucht habe zu jemanden nett zu sein, den alle verachtet und abgestempelt haben, wo war da die Selbstreflexion von fast 20 Schülern? Nein sorry aber diese lahme Ausrede, a la die Opfer sollen halt an sich arbeiten, das lasse ich nicht durchgehen. Sicherlich gehört Überwindung und aktiv werden auch für die Außenseiter mit dazu, aber die Gesellschaft ist schon pervers und nicht selten dran Schuld, dass solche Leute überhaupt existieren und wenn man diese dann erschaffen hat, will man nix mehr davon wissen? ;P

Wie wäre es mal mit etwas gegenseitigem Verständnis und etwas Entgegenkommen? Es gibt nicht nur schwarz und weiß und die Wahrheit ist meist komplizierter als richtig oder falsch!
solche Menschen deshalb auch von Hilfe von außerhalb angewiesen und ich finde auch nicht, dass man es sich immer bequem machen sollte, frei nach dem Motto, lass das die Psychiater machen.

vs
Manchmal ist ein guter Freund oder eine gute Freundin ein besseres Heilmittel, als ne handvoll Medikamente.
Psycholpogen sind keine Handvoll Medikamente. Es ist geschultes Fachpersonal die speziel genau dafür ausgebildet wurden,eben mit Menschen vernünftig umzugehen die eben solche Probleme haben. Sie gehen auch neutral an eine Situation erstmal ran. Etwas,was Freundinnen und Freunde eben oft nicht schaffen. <--- sie werden den Menschen öfter mal nicht was sagen um diese nicht zu kränken. Und es wird auch erwartet das sie das nicht machen.
Bei Psychologen sind das etwas anders aus. Wer allerdings in seiner Meinung gefangen ist und meint,psychologen sind nur für komplett irre Leute zuständig, und sich nicht aus dieser Meinung befreien lassen will...darf das gern auch weiter denken.Auch wenn es nicht stimmt. Es liegt in seiner Verantwortung sich eine andere Meinung zu bilden.

Auch wenn das zum x-ten mal von mir wiederholt wird und manche das nicht lesen wollen: es ist einfach den anderen die Verantwortung (Schuld) zuzuweisen,statt selber zu schauen,wo die eigene zu finden wäre an der Situation.

Nehmen wir deinen Unfallbekannten. Hat ihn jemand dazu gezwungen zu erzählen , was beim Unfall passiert ist? War ihm vorher bewußt das er mit seinen Erzählungen auf Ablehung und Kopfschütteln stoßen wird,da die Mentalität der Menschen diesbezüglich bekannt ist? Ist es bekannt das man bei "out of body" Erlebnissen von den Menschen ungläubig angestarrt wird und erstmal für schräg befunden wird? Ich kann das alles mit ja beantworten...ich weiß also vorher was auf mich zu kommt. Wenn ich es dann doch an die Menschen richte, die dazu gar nicht passen, muß ich mich um die Reaktionen nicht wundern. Das habe ich dann auch zu verantworten ,denn ich habe es selbst initiert. Oder etwa nicht? Keiner hat hinter ihm gestanden mit gezückter Waffe und ihn zur Erzählung der Story gezwungen. <--- das ist eine ganz nüchternde Betrachtung.
Dazu kommt eien Erwartungshaltung die selbsterstellt ist. <--auch eigenverantwortlich. Wenn andere dann diese selberaufgebaute Erwartung nicht erfüllen,ist dann der andere dafür verantwortlich oder der Erbauer?


Weisst du Sissy4you was immer interessant ist? Triggerpunkte. Warum genau treffen sie mich und warum kämpfe ich dagegen an
Wenn jemand professionelle Hilfe annimmt, macht er es sich nicht einfach. Arbeiten an sich muss er selbst. Er bekommt nur Hilfestellungen.
@ Stolzei.. wenn jemand professionelle Hilfe in Anspruch nimmt, dann ist das ein Schritt voran. Denn das zeigt ja, das er aktiv etwas ändern will.
So hatte ich es auch gemeint.
@*****sei *hi5*
*******ake Frau
34 Beiträge
Zitat von ****an:
Triggerpunkte. Warum genau treffen sie mich und warum kämpfe ich dagegen an

Dann bitte ich dich um eine Erklärung
*********_1991 Mann
34 Beiträge
@****an

weißt du, gerade junge Leute sind häufig naiv. Warum setzt du voraus, dass er gewusst hätte, was passiert? Glaubst du nicht, dass wenn er gewusst hätte, dass er danach nur noch als Außenseiter gilt, er es dann nicht gelassen hätte? Du implizierst ja gerade zu, dass er es drauf angelegt hat!

Und du meinst zu sein wie er ist rechtfertigt, dass ihn andere Schüler Kopfüber aus dem Fenster hängen? Ihm nach der Schule auflauern und zusammenschlagen? Dass sie ihn bespucken, bepöbeln böse anschauen usw.? Und du bist wirklich so naiv und glaubst, dass es schon wird, wenn er "ein bisschen an sich arbeitet"?, das ist immer so ein toller Spruch, so ne hohle Frase, die toll klingt aber eigentlich niemand weiß was damit gemeint ist. Dann erkläre mir doch einmal, was er hätte tun sollen? Alle mit Gummibärchen beschenken und sich dafür entschuldigen, dass er nach einem Unfall irgendeine komische Vision oder wie auch immer der das erlebt hat bekommen hat, dass er es gut fand, dass sie ihn so ausgegrenzt haben, damit er mal so ein richtig taffer Boy wird? Oder dass er einfach am nächsten Morgen in die Klasse kommt, allen die Hand gibt (was die bestimmt auch voll toll fänden) und dann tada die Welt ist wieder i.O. *haumichwech*

Warst du jemals in psychologischer Behandlung? ;P Scheinbar nicht, denn die meisten Psychologen sind nur an deiner Medikation interessiert und wenn du mit Nebenwirkungen nicht klar kommst, dann gibt es noch mehr Medikamente gegen die Nebenwirkungen und wird dein Verhalten nicht besser, dann spritzt man dir noch irgendeinen Mist, bis du in der Geschlossenen landest, hammer! Habe den Verfall durch Medikamente an vielen Leuten dort beobachten können, horror einfach nur horror. Ich habe die Medikamente irgendwann verweigert, musste dafür eine Verzichtserklärung ausfüllen und rate wer am schnellsten wieder draußen war und ein normales Leben geführt hat?

Du willst wissen was mich triggert? Ich habe in meinem Leben so viele Leute gesehen, mir ihre Geschichten angehört und gesehen wie die Gesellschaft mit ihnen umgeht, ich habe gesehen, wie diese Menschen gekämpft haben, Tag für Tag! Ich habe gesehen wie es einige geschafft haben und andere in einem Teufelskreis gefangen waren oder auch Geschichten in denen Leute dann am Ende durch die eigene Hand gestorben sind. Du bist bestimmt so einer der sagt, pa feige! Hast du dich wirklich mal richtig gequält? Warst du so am Ende, dass du dir sehnlichst gewünscht hast zu sterben? Hast du dich einmal eine Zeit lang mit einer Klinge am Hals vor dem Spiegel wiedergefunden, dir selbst zuredend, dass du es einfach tun sollst? Wieder und wieder Nacht für Nacht? Ein Zimmergenosse tat das, der Anblick war furchtbar, diesen inneren Kampf von ihm mit sich selbst anzusehen, sein ständiges Fragen wofür es sich noch lohnt weiter zu kämpfen, die Leere und die Verzweiflung in seinen Augen.

Ich weiß auch, dass es verschiedene Formen der Psychiatrie gibt, die eine für die halbwegs normalen Leute und dann die geschlossene Anstalt und ja die gibt es! Der Ort an dem das Klo mit Fäkalien überhäuft ist, wo Menschen religiöse Zitate an die Wand kritzeln, wo Leute an eine Liege gefesselt vor Schmerzen schreien über Stunden bis ihnen die Kraft ausgeht! Wo Leute so verwirrt sind, das plötzlich ein nacktes Mädchen auf deinem Bett sitzt und dich mit fahlem Blick anstarrt. Durfte ich alles miterleben, gibt es nicht? DOCH DAS GIBT ES! Wo man mit den einzigen beiden Damen die wie ich dort noch bei normalem Verstand waren, sich die Zeit in der Zelle mit Verrückten damit um die Ohren schlägt permanent die gleichen Brett und Kartenspiele zu spielen, wären um einen herum das Chaos herrschte.

Ich kann dir da tonnenweise tolle Stories erzählen, damit könnte ich ein Buch füllen.

Aber weißt du was? Ich bin ein netter, hilfsbereiter und humorvoller Mensch, der von seinen Mitmenschen geschätzt wird, führe ein normales Leben und habe ein so großes Selbstbewusstsein entwickelt, dass ich selbst mit dem Chef Tacheles Rede, wenn mir was nicht passt oder die Abteilungsleitung bei Seite nehmen, Bauarbeitern die mit ihrem Laster den kompletten Weg versperren sage, dass sie mit ihrem Laster wo anders hin sollen, während die 20 Leute vor mir alle lieber auf die Straße in den Verkehr rein rennen und sich dabei fast überfahren lassen. Ich habe dir nix über mich erzählt bisher, die einzigen Infos die ich dir gab, waren die dass ich in der normalen und geschlossenen Psychiatrie war und das ist eigentlich schon zu viel, denn das wirkt auf die meisten bereits relativ abschreckend und verstörend, leider sah ich mich dazu genötigt, da du ein weiteres Mal den Trigger bei mir erwischt hast. Da ich aber auch gelernt habe sehr offen zu sein und stolz bin zu sein wer ich bin und was mich ausmacht, habe ich damit kein Problem dies hier zu erwähnen, wer jetzt denkt ich wäre ein Verrückter der messerschwingend durch die Stadt läuft oder seine Hose auf dem Kopf trägt, der muss eh entweder sehr arrogant sein oder aber eine absolute Blindschleiche, mit der ich in meinem Leben eh nix anfangen kann und mir von daher gestohlen bleiben kann!

Du wirst mir jetzt wieder unterstellen wollen, jaja das triggert dich, weil du dich in deiner Opferrolle angegriffen fühlst und du dich da nicht herausbewegen willst. Und ich kann dir entschieden sagen, NEIN! dass ist das WAS DU! mir unterstellen willst, weil es so schön einfach ist, die Schuld auf andere zu schieben! Kommt dir der Spruch bekannt vor?

Mich triggert es, weil ich so einige Schicksale kennen lernen durfte, ja durfte und nicht musste, die haben mich sehr bewegt! Das waren echte charakterstarke Leute. Und wenn dann jemand daher kommt mit seinen einfach gehaltenen Plattitüden, um sich selber irgendwie wichtig zu machen und smart(arrogant) daher zu reden, ja dann triggert mich das. Denn ich möchte sehen wie du vor einem weinenden jungen stehst und ihm sagst:

"hey dein Bruder oder dein Vater haben dich regelmäßig geschlagen und vergewaltigt? Deswegen musst du doch nicht gestört sein! änder dich doch!"

"Hey deine Mitschüler schlagen dich, beleidigen dich, nennen dich fett und hässlich, zerstreuen deine Sachen auf dem Schulhof und lauern dir nach der Schule auf, obwohl du nix tust, außer exisiteren und anwesend zu sein"? - Dann schlag ihnen in die Fresse, ist das dann dein "arbeite an dir" Tipp? oder mach Sport, dann bist du nur noch hässlich aber nicht mehr fett, dann wirst du noch 1/2 so oft geschlagen!

"Hey du hast gesehen wie deine Mutter lebendig verbrannt ist? Dann arbeite doch ein bisschen an dir, du bist ja noch jung, deswegen muss man doch nicht verstört sein!"

"Wie du hast Autismus? Wurde 20 Jahre nicht diagnostiziert? Dann mach doch dass das weg geht!"

"Wie du bist behindert? Lauf doch einfach los, fesselt dich doch keiner an den Rollstuhl!"

"Deine Eltern haben dich auf die Straße gesetzt und du sitzt hier und weinst, arbeite doch an dir, war ja eh nur deine Familie, wen juckt die schon, du hast ja noch die Kleidung an deinem Körper!"

Man Menschen sind doch keine Roboter sondern fühlende Wesen und wenn ein Mensch 15-20 Jahre von sozialen Kontakten mehr oder minder abgekapselt war, dann hast du keine Ahnung wie sozial funktioniert und da hilft dir auch kein verdammter Psychiater, das sind teilweise prägende Ereignisse, manche Frau begeht Suizid noch ein Jahrzehnt nach dem sie vergewaltigt wurde, weil sie das Gesicht ihres Peinigers noch Jahre verfolgt. Der Tipp aus der Anstalt? Nicht in der Vergangenheit leben! tolle Plattitüde, deine Vergangenheit ist ein Teil von dir, eine Erinnerung, die bekosmmt du nicht weg! Deine Vergangenheit zu leugnen, bedeutet dich selbst zu leugnen!

Wenn du Probleme hast, dann kann ich aus eigener Erfahrung nur sagen:

1) Geh weg von den Problemen!
Heilung und Besserung der eigenen Persönlichkeit können erst dann wirklich einsetzen, wenn du nicht permanent mit deinen Vergewaltigern, Mobbern usw. konfrontiert wirst. Da kannst du machen was du willst und "an dir arbeiten" so viel du willst.

2) Medikamente so kurz wie möglich einnehmen, die meisten klammern sich irgendwann daran oder fallen wieder zurück, solange keine biologische Ursache vorliegt versteht sich. Ich musste leider über Jahre mit ansehen, wie gerade die Gabe von Medikamenten häufig eher das Gegenteil bewirkt, gerade wenn sie recht neu verabreicht werden, es kommt zu Selbstverletzungen, Depressionen, Verwirrungszuständen, Übelkeitszuständen, Gleichgewichtsproblemen, Heißhungerattacken, Herzrasen, Atemnot, Leberschäden, Entstehung von Süchten usw. Berichte aus Amerika belegen sogar, dass ältere Väter die nie auffällig waren, nach der Einnahme von Antidepressiva plötzlich ihre Familie und/oder sich selbst umgebracht haben. Auch über diverse Amokläufer ist bekannt, dass diese Antidepressiver nahmen, wobei hier "natürlich" die Computerspiele dran schuld waren! *roll*

3) Mach eine Reha, tausch dich mit Leuten aus denen es geht wie dir und lass dich nicht bequatschen, dich permanent von einer Einrichtung in die nächste verweisen zu lassen, Kämpfe! Für dich selbst!

4) Starte andern Orts am besten neu, überleg dir was dich krank macht, bestimmte Leute oder dein Job?
-> versuch möglichst Distanz zwischen dich und diese Leute zu bekommen oder wechsel deinen Beruf.

5) lass dir nicht einreden, dass alles deine Schuld ist, es stimmt nicht und die einzige Person die für dich da ist und dir beiseite steht, komme was wolle, bist du selbst! Wenn du dir von Leuten einreden lässt, alles sei deine Schuld, landest du in einer depressiven abwärts Spirale! Du musst dir selber wichtig sein und für dich sorgen!

6) Finde Leute die deine Interessen teilen, versuch die Kontakte aus der Psychiatrie klein zu halten, sonst kommt es ggf. zu Rückblenden und gegenseitigem Einreden schlechter Gedanken (Der alten Zeiten wegen) und mach Dinge die dir Spaß machen und triff dich mit Leuten die dir gut tun. Das wichtigste ist positive Beeinflussung ggf. auch von außerhalb, denn auf Dauer reicht es nicht, sich nur mit sich selbst zu beschäftigen.

7) Willkommen in deinem neuen Leben, du hast gekämpft und es hat sich hoffentlich gelohnt!
Hast du dich geändert? Ja, du bist dir selbst etwas wert und hast dich von den Leuten verabschiedet, die dir einreden, du seist ein Opfer, die dich quälen, machen dass es dir schlecht geht. Musstest du dich dafür sonst noch verändern? Nein! du bist und bleibst du selbst, mit dem Unterschied, dass du am Ende stolz bist, zu sein wer du bist!

Das sind meine Tipps an jeden der sich selber aus der Scheiße ziehen will oder muss.

In diesem Sinne, auf Plattitüden habe ich keine Lust mehr, wenn du es auf eine ernsthafte Diskussion anlegst, dann stehe ich dir dafür gerne privat zur Verfügung, da kann ich auch offener schreiben, ich muss nicht meine Lebensgeschichte mit der halben Welt teilen. Ich brauch weder die Aufmerksamkeit, noch Mitleid oder sonstiges und will auch nicht die ganze Zeit in irgendeine "Opfer tut sich selbst leid" Rolle gedrängt werden, meine Lebenserfahrungen sind die die sie sind, daran kann ich nichts ändern, wen das nicht interessiert, der muss es nicht lesen und nicht darauf reagieren (mal so zum Thema selbstreflexion). Ich lerne aber gerne aus Diskussionen und Unterhaltungen mit anderen, sofern sie dazu gewillt sind, sich von ihren Plattitüden zu verabschieden und eine ernste Diskussion anzustreben, aus der vielleicht beide mit neuen Erfahrungswerten hervorgehen. Das kann anstrengend werden, man muss auch mal viel schreiben und lesen und ggf. Meinungen akzeptieren, die gegenteilig sind. In einer Diskussion werden dann aber auch Quellen verlinkt und auf Basis dieser oder den eigenen Erfahrungen als Fundament nehmend diskutiert, wie in der Philosophie auch, muss man alles mit Quellen oder Erfahrungswerten stützen, kein "das ist aber so, weil dem so ist." Das ist auch keine Meinung, denn eine meinung muss man sich bekanntlich bilden, das wäre eine solche Plattitüde, wie sie mich triggern, da sie einfach nur respektlos den betroffenen gegenüber sind.
*******rlin Mann
218 Beiträge
@*********_1991


Warst du jemals in psychologischer Behandlung? ;P Scheinbar nicht, denn die meisten Psychologen sind nur an deiner Medikation interessiert


Psychologen verschreiben keine Medikamente 😉
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
Ganz ehrlich, ist das alles was du dazu zu sagen hast? Und das liked auch noch jemand. Ich bin fassungslos.
*******rlin Mann
218 Beiträge
Und...kommt denn von dir dazu ein vernünftiger Beitrag?

Wir halten es für sehr Fragwürdig hier solch ein Bild der Psychiatrie zu zeichnen. Diese Zustände waren vielleicht vor 25 Jahren der Fall aber spiegeln nicht die heutige Realität wieder.

Aussagen wie „dann muss man sich selber aus der Scheisse ziehen“ sind schon ziemlicher Blödsinn. Bei so gravierenden Probleme sollte man Menschen lieber ermutigen sich therapeutische Hilfe zu suchen anstatt sie davon abzuhalten.

Ein guter Therapeut wird bei solchen Problemen ein Strategie erarbeiten um die Situation in den Griff zu bekommen, da braucht es sicher nicht solche halbherzigen Ratschläge die das ganze noch komplizierter machen.
*********_1991 Mann
34 Beiträge
Zitat von *******rlin:
@*********_1991


Warst du jemals in psychologischer Behandlung? ;P Scheinbar nicht, denn die meisten Psychologen sind nur an deiner Medikation interessiert


Psychologen verschreiben keine Medikamente 😉

Psychiater und Neurologen schon *roll* war ich wohl wieder zu unpräzise *sorry*

Kleiner Nachtrag, vor 25 Jahren? Das war vor 7 Jahren noch der Fall, so alt bin ich auch noch nicht *baeh*
*******rlin Mann
218 Beiträge
@*********_1991
Wir wollen dir deine Erfahrungen auch nicht absprechen...es mag sein das du einfach Pech hattest. Aber schlussendlich ist es immer Ratsam sich in solchen Situationen Unterstützung zu holen.

Und hier Vergewaltigung, Amoklauf, Gewalt.....in einen Topf zu werfen und einmal kräftig zu rühren bringt auch keinem was.

Trotzdem hoffen wir, dass du deinen Weg gefunden hast und die guten Tage überwiegen.
****eee Paar
539 Beiträge
Ich denke eine Diskussion hierüber ist schwer, da die Erfahrungswelt von Menschen einfach dermaßen unterschiedlich ist. Da benötigt es noch nicht einmal dermaßen traumatisierende Erlebnisse wie sie hier beschrieben wurden.

Mein Selbstbewusstsein war von Pubertätsbeginn (so 12-13 Jahren) bis Mitte 20 dermaßen schlecht, dass ich keine Unterhaltung führen konnte ohne knallrot zu werden. Selbst mit meiner Familie ging das nicht. Sobald ich die Aufmerksamkeit einer anderen Person hatte habe ich mich für tausend Dinge an mir geschämt. Selbst das Posten in Foren wie diesem hier war da zu viel und hat das getriggert. Gedanken an Gespräche waren oftmals auch schon genug.
Mich selbst als irgendwie attraktiv wahrnehmen konnte ich daher nicht. Ich war überzeugt, dass andere Menschen und besonders Frauen mich bestenfalls unattraktiv und schlimmstenfalls absolut widerwärtig finden.

Als ich dann angefangen habe mir Rat zu holen ging da auch ganz viel daneben. Ich habe zwei Mal versucht über das Thema zu reden und wurde zwei Mal wirklich heftigst abgeblockt. Einmal von familiärer Seite, einmal von ärztlicher Seite.
Die Ratschläge, die ich dann so zusammengesucht habe waren Dinge wie:

• Arbeite an dir selbst
• Führe ein interessantes Leben und sei aktiv
• Erreiche Ziele, das schafft Selbstbewusstsein
• Stecke Arbeit in dein Aussehen, dann fühlst du dich automatisch attraktiver
• Knüpfe neue Kontakte
• Wenn die Richtige kommt klappt das schon

Habe ich alles befolgt, es hat nichts geändert. Die Reaktion auf den daraus entstandenen Frust war dann auch immer, dass von nix auch nix kommt und ich doch sowieso lieber die Opferrolle einnehme. Und das oft von Leuten die sehr, sehr viel weniger investieren mussten. Beispielsweise oft Leute die mir lang und breit erklärten, dass Krafttraining automatisch Selbstbewusstsein schafft und ich das merken würde, wenn ich es denn mal probiert hätte. Die allerdings selber auf einem sehr viel niedrigeren Stand trainiert haben und wirklich nicht mal halb so viel Leistung bringen konnten wie ich.

Die meisten Leute hängen gerne der These an, dass Person A und Person B bei gleichem Aufwand ungefähr gleiche Ergebnisse erzielen. Das ist aber schlicht nicht der Fall. So ein bisschen Verständnis und Anerkennung wäre oft viel hilfreicher als ein weiteres "selbst Schuld". Zumindest bei mir kam erst eine Änderung als jemand das Problem und meine Erfahrungen damit mal tatsächlich ernst genommen hat statt mich als Opfer, faul, psychisch krank oder ähnliches zu titulieren.
*******hen Frau
34.476 Beiträge
JOY-Team 
*huhu*

Da es leider nicht gänzlich gelingt, beim Thema zu bleiben, werden wir, wie hier angekündigt, das Thema schließen.

Gibt es so etwas wie ewige Singles?

Eine *danke* an alle jene die versucht haben, das Thema mit konstruktiven Beiträgen zu bestücken.



Liebe Grüße,
Libellchen
JOY-Team
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