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Unzufrieden mit Sexleben-----> Trennung? 2

Unzufrieden mit Sexleben-----> Trennung? 2
im Prinzip dasselbe problem, nur von der fraulichen seite.
ich habe zwar einige beiträge gelesen die dieses thema beinhalten, aber kein problembericht gefunden, bei dem es ähnlich aussieht wie bei mir. bei den meisten paaren setzt eine sexflaute nach jahrelanger beziehung ein. ich hingegen bin in einer 8monatigen beziehung, jung und müsste doch eigentlich auch 'total sexgierig' sein?! dem ist aber absolut nicht so. am anfang der beziehung schon, aber dann verfalle ich in die keine-lust stimmung. das war auch in meiner ersten beziehung schon der fall.
ich weiß nicht warum und zerbrech mir oftgenug den kopf darüber. ich habe einfach keine lust auf sex. ich sehe es meistens als einen akt der anstrengung. klar, währenddessen ist es immer schön, aber das ist eben meistens auch nicht von langer dauer. dann fange ich an zu denken 'so, jetzt könnten wir beide zum abschluß kommen' wobei er aber nicht ansatzweise soweit ist. und hinterher dann das klo, das rumwischen, das anziehen- DAS rückt bei mir in den vordergrund. es ist schrecklich. ich weiß nicht wie ich meine denkweise ändern kann.
ich habe auch versucht "hinzuhalten", damit wenigstens er glücklich ist, da unsere beziehung sehr unter unserem wenig vorhandenen sexleben leidet. Aber das war auch keine lösung. ich habe schätzungsweise einmal in der woche oder alle zwei wochen mal lust mit ihm zu schlafen, wenn dann mal alle faktoren stimmen.
wir reden da auch drüber und er hat auch schon zurückgesteckt, keine annäherungen gemacht, etc, weil ich dachte, dann würde ich mich nicht so unter druck gesetzt fühlen. aber das hat auch nicht funtioniert. es war dann eher so, dass ich mich wohler gefühlt habe und erst recht keinen sex wollte.
dann kommt auch noch dazu, dass mein freund nur schwer zum orgasmus kommt,meistens garnicht, wenn wir miteinander schlafen.
seiner ansicht nach, muss man nicht zum höhepunkt kommen, da der sex an sich für ihn eine sehr befriedigende sache ist.
ist ja schön und gut, aber natürlcih denke ich dann als frau doch zwangsläufig, dass ich ihn nicht anmache!?
und wenn es ans knutschen geht, oder kuscheln oder massieren, dann habe ich immer angst das es "soweit kommt" und blocke ab.

es ist ein teufelskreis!
bisher war es immer so, dass ich meinen sexpartnern den orgasmus vorgetäuscht habe, wenn ich gemerkt habe, dass er soweit war. das hat mich im nachhinein irgendwie mehr befriedigt, als wenn ich jetzt meinem freund zwar keinen vortäuschen muss, ER aber nicht kommt. da sehe ich unseren sex zusätzlich von vornherein als "unnütz", als "zeitverschwendung" oder unbefriedigend.
ich weiß nicht weiter.
irgendwas stimmt doch nicht mit mir... und ich habe angst das unsere beziehung daran kaputt geht.
was kann ich ändern?

gibt es ähnliche 'geschichten'?!
könnt ihr mir bitte euren rat geben??
vielen tausend dank.
Lora.
Puuh, beim Lesen hatte ich das Gefühl, dass bei Euch beiden eine
Menge Kopfsteueruung im Spiel ist und Geniessen und Spüren nicht
wirklich gelingt.

Und dann hab ich mir eine Frage gestellt:
Wie kommst Du denn auf Deine Vorstellungen, "wie es sein sollte" ?

Du bist ja noch ziemlich jung und ich kann vorstellen, dass Du noch
dabei bist, Deinen eigenen "Weg" und Umgang mit Gefühlen und
Bedürfnissen kennen zu lernen.
Verstell Dir dieses Erkunden mal nicht durch zu viele negative oder
leistungsbezogene Erwartungen und akzeptier, dass die Dinge so
sind wie sie im Moment sind - es sei denn, Du erlebst in Deiner
Beziehung andere Probleme und der Sex ist nur ein äußerliches
Symptom.

Gruß
Berglöwe
dieses "hab keine Lust" hatte ich auch. Eben weil viele Männer nur an sich denken: Rein raus abspritzen und fertig
Sag ihm doch mal er soll dich vorher mal richtig zart lecken, kuscheln, schöne Musik nebenbei und was zu trinken. Bei mir ist es so das durch das lange lecken die Lust auch steigt, bis hin zur Gier auf mehr.
Klappt das auch nicht solltet ihr tatsächlich an der Beziehung arbeiten oder sie beenden.
****o11 Mann
39 Beiträge
In einer Hinsicht zumindest würde ich mir an Deiner Stelle (jaja, das sagt sich immer so leicht dahin) keine Sorgen machen: manche Männer kommen halt nicht so einfach. Hat nichts mit Dir zu tun, oder damit, was er für Dich empfindet, solange er nichts anderes sagt. Keine Panik. [Da hilft einem der Wittgenstein auch weiter: "Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen."]

Und man muss auch nicht andauernd Sex haben wollen. Sex wird überbewertet, und wenn mich einer fragt, wo der Mensch am wenigsten Feinmotorik hat, dann kommt der Unterleib da relativ weit vorne, von daher ist es auch noch ziemlich lächerlich, wenn man mal so drüber nachdenkt.

Es klingt für mich jetzt so, als ob Du der Meinung bist, dass Dein Freund findet, ihr hättet zu wenig Sex, was so erstmal seine Meinung sein kann oder auch nicht. Ich halte (auch aus eigener Erfahrung) den Zweifel, ob man gerade Gefälligkeitssex hat, für gefährlicher, als wenig, aber ehrlichen, Sex zu haben. Eine Beziehung hat ja nicht nur etwas mit Sex und Attraktion zu tun, da täte es ja auch der Rummelplatz, sondern mit Vertrauen.

Und wenn das jetzt keine zusammenhängende Linie hat, dann stimmt das, sonst wäre ich ja der große Frauen- und/oder Männerversteher und würde hier nicht alleine auf der Bude hocken. *zwinker*
@ Babwe:

bei uns ist es ja grade eben NICHT so wie rein-raus-abspritzen-fertig. Ganz im gegenteil. Ich wäre ehrlich gesagt glaube ich froh, wenn er regelmäßig, also soll heißen wenn wir dann mal sex haben, jedes mal "abspritzen" würde.
und das mit dem oralen Vorspiel ist auch eine sache für sich. denn warum auch immer, bin ich so wahnsinnig empfindlich was berührungen im intimbereich angeht, dass es mich selbst schon fast nervt.
jedes liebe und zärtliche streicheln und anfassen kitzelt durch den ganzen körper, dass es fast nicht zum aushalten ist.
jedenfalls in den meisten fällen.
was allerdings auch noch nicht immer so war.
und somit hat sich die sache mit dem oralverkehr zum anheizen eben auch erledigt.

und zu mango11 muss ich sagen, dass mir dein beitrag in jeder hinsicht gefällt. ich glaube so hat das noch keiner (und schon garnicht ich) gesehen. ich bin irgenwie beruhigt, auch gerade von einem mann zu hören, dass sex überbewertet sei. Danke. *g*

trotzdem sollte ich vielleicht auch noch dazu sagen, dass ich die erste frau im bett für meinen freund war und bin.
von daher fühlt er sich evtl., als wenn er "nachholbedarf" hätte. und das er damit bei mir irgendwie an der falschen adresse ist, da ich ja auch schon ein gewisses maß an sex hatte in meinem leben, passt nicht so ganz zusammen. jedenfalls denken wir das. daher auch die zweifel, dass unsere beziehung, die ja ansonsten so wunderbar funktioniert, so weiter bestehen kann...... mit wenig sex!

??
****o11 Mann
39 Beiträge
Oh je, ich bin verwirrt. Die Sache mit dem Nachholbedarf: inwiefern ist er da bei dir falsch, weil du schon "ein gewisses Maß" an Sex hattest? Also Ok, jenseits dessen, dass das vom reinen Sex her vielleicht besser funktioniert, wenn der andere nicht halbblind im Nebel stochert.
Es klingt an, dass er gerne mehr Sex hätte (oder du das zumindest so empfindest), aber das mit dem Nachholbedarf? Es ist mitnichten so, dass beim Mann die Augäpfel weiß sind, weil der Spermastand so hoch ist, und wenn's an die Schädeldecke stößt, läuft er Amok. Jemand, der (ich weiß ja nicht, wie alt dein Freund ist) sagen wir mal 24 Jahre ohne Sex ausgehalten hat, hat's vielleicht auch für sich selbst nicht mehr eilig. Da ist der "Nachholbedarf" dann nicht "oh, ich will x00 Versenkungsmeter aufholen", sondern "sie wird X, Y, Z und W von mir erwarten, das muss ich jetzt alles irgendwie ganz schnell, na hoffentlich bin ich ein Naturtalent, aber irgendwie so richtig oft will sie jetzt nicht, äh, ich bin wohl keins, kann ich jetzt schneller aufholen als sie die Geduld verliert, sieht gerade nicht so aus. Dumm das."
Es besteht eine Hoffnung, dass alles supertoll wird, wenn ihr euch gegenseitig glauben könnt, dass ihr den Sex miteinander mögt und euch nicht davon irritieren lasst, "wie das zu sein hat". (Das möchte ich jetzt zumindest selber glauben. Meine letzte Beziehung ist irgendwie auch daran zerbrochen, dass der Sex, den wir nicht hatten, weil sie nicht wirklich wollte, und mir war's dann so auch recht, ihr nicht gut genug war. Oder so. "Versteh einer die Frauen." Ich bin also ganz offensichtlich der falsche, um dazu Rat zu geben.)

Und zu den medizinischen Aspekten: ach je, da würde ich mir an deiner Stelle gar, aber auch wirklich gar keine Sorgen machen. Wenn man(n) sich doch zu sehr und lange an die Hand gewöhnt hat und muss dann komische Rhythmen mit dem Unterleib, und die Knie rutschen auf dem Bettlaken immer ab, und die Reaktion muss man ja auch noch interpretieren, da geht der Stimulus ein wenig unter.
Manchmal krieg ich beim Lesen den Mund nicht mehr zu vor Staunen darüber, wie kompliziert so ein Sexleben doch sein kann.

Bei Mango und Sunlight hab ich das Gefühl, das sie alle beide absolut verkopft an eine Sache herangehen, die mit dem Kopf gerade gar nichts zu tun hat.

Wenn ich Musik höre, dann bewege ich mich dazu. Dafür brauche ich keine Tanzschritte gelernt haben, dafür muss ich die Musik nur hören und fühlen - die Bewegung kommt dann aus dem Bauch raus, ohne das ich drüber nachdenken muss, ob ich jetzt das linke Bein heben oder das rechte drehen muss. Ist mir auch völlig egal, ob das schräg aussieht, es ist einfach ein tolles Gefühl, zu tanzen. (in der Tanzschule hab ich übrigens ständig alle Tanzschritte durcheinander gebracht.)

Und mit Sex ist es genauso. Komische Rhythmen mit dem Unterleib? Sorry, das ist wie beim Tanzen - ich denke nicht drüber nach, was ich da tue. Und wenn die Knie abrutschen, wird vielleicht Zeit für Bondage? Verhindert zuverlässig jedes aus dem Bett rutschen ...

Ich muss auch nicht die Reaktion interpretieren - die Reaktion ist die Musik, zu der ich tanze ... äh, vögle, wollt ich sagen.

Lieben Gruß, Nigra
Irgendwo scheint sich nichts zu ändern!
Da kam mal ein Herr Kolle in den 60ern und sagte uns, wo unser Sexualtrieb steckt.
Meinen habe ich in den 70ern entdeckt, das war ne heftige Zeit. Dann in den 80ern wurde geheiratet, übrigends ist es immer noch die gleiche Frau mit der ich mich hier rumtreibe, die in unserem Bildchen ist. ( Danke dass sie mich so lang aushält mit meinen Macken)
Ich dachte damals, dass je mehr man sich bei der Sexualität zurückhält, man dann geiler auf das nächste mal ist. Fehlanzeige.! Das ging in Richtung Frigidität bei der Frau.

Aus heutiger Erkenntnis ist es eher anderst rum, denn je mehr man sich sexuell betätigt und seine "Triebe" auslebt, je schöner ist es für beide und das nächste Sexuelle Event.
Wenn ich höre, dass Frauen sagen, ich täusche einen Orgasmus vor, oder ich mache es nur, weil er es will und anschließend diese Prozedur mit dem Saubermachen, dann wird es aber wirklich psychologisch kritisch.
Nur meine Erfahrungswerte:
Viele Beziehungen werden nur geknüpft nach Aussehen.
Frau trifft Mann, Mann will Sex.
Frau bestimmt sowieso ob Sex stattfindet oder nicht, das ist so, das war so, auch wenn manche Männer immer noch sagen, ich hab sie rumgekriegt. *lol*
Männer werden immer nur von Frauen entweder zugelassen oder abgelehnt.
Hier ist doch so ein breites Forum, ein Potential an Menschen, die offen zu ihrer Sexualität stehen, da gibt es doch bestimmt auch mal den einen Mann, der nicht nur abspritzt und fertig sein will, nein der mal sagt, erst du, dann ich!!!
Da gibts bestimmt hier hunderte hier.
Ich hoffe auf die heilenden Kräfte dieser Seite *g*
Man muss nur sich selbst fragen, bin ich bereit dazu??
Aber das muss jeder selbst für sich entscheiden.
Ein kleines Lächeln ist meist der Funke für ein großes Feuer
Sigi
also einen problembericht bzw eine komplette lösung kann dir keiner schreiben, da musst du selber dran arbeiten. hattest du meinen beitrag im anderen forum gelesen? du solltest für dich rausfinden was du gerne magst usw. mir scheint, als wenn du ein starker kopfmensch bist, versuch mehr mit deinem gefühl an die sache ranzugehen. mach dir keinen druck mit irgendwelchen zahlen bzgl der häufigkeit des gv´s. jeder macht es so wie er möchte und vorallem so oft wie es gefällt. sonst kommt du dadurch erst recht in einen teufelskreis, da du dir dadurch neuen druck machst nach dem motto:oh, jetzt haben wir schon 1 woche keinen sex mehr, jetzt muss ich wieder ran....das bringt euch beiden überhaupt nichts. für deinen partner ist es bestimmt auch nicht schön, wenn du es nur über dich ergehen lässt.
versteh mich nicht falsch, aber hast du denn sonst irgendwelche probleme, essstörungen, depressionen usw....oft haben menschen mit psychischen problemen auch im sexuellen bereich schwierigkeiten. magst du denn deinen körper und ist für dich sex allgemein was schönes? wie war dein erstes mal?
fragen über fragen, hoffe ich kann dir ein wenig weiter helfen.

lg, bunny
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Ich glaube, das die Titelfrage bei Dir nicht unbedingt passt, hat er je gesagt, das er dich verlässt wenn ihr wenig Sex habt?

Dein Problem ist dein Sex und dein Verhältnis dazu. Du hast einfach noch nicht das gefunden was dich wirklich heiss macht, so dass dir alles andere egal ist und du einfach nur Sex haben willst.

Was macht dich scharf, wovon träumst du Nachts, an was denkst du wenn du dich selbst befriedigst.

Dein Freund wird dir bei deiner Suche nur helfen können wenn du ihn führst, schliesslich bist du ja die 'Erfahrenere' von euch beiden.
Nun ja...

Die Sache mit dem Nachholbedarf: inwiefern ist er da bei dir falsch, weil du schon "ein gewisses Maß" an Sex hattest?

Ich habe in meinem Leben bisher schon einiges an Sex ausprobiert und bin der Meinung sagen zu können, dass meine Probierphase vorbei ist. ich weiß quasi, dass ich lieber mit weniger sex lebe. und das habe ich auch nur rausgefunden, weil ich eben "rumprobiert" habe. was aber bei meinem freund nicht der fall ist, da ich seine erste bin. er muss sich vielleicht erst noch "finden" mit dem sexleben, um zu wissen wie er es mag. aber da ich schon weiß wie ich es will und er nicht...?!
vielleicht denke ich auch nur zu verkorkst. aber meiner ansicht nach muss man sich ausprobieren, sowohl an verschieden partnern als auch in verschiedenen betten um dann in einer festen beziehung zu wissen wie oft und wie man den sex wirklich mag.

das meine ich mit "einem gewissen maß".

oh, jetzt haben wir schon 1 woche keinen sex mehr, jetzt muss ich wieder ran....

so in etwa habe ich tatsächlich manchmal gedacht.
aber in der vergangenen woche hatten wir sex OHNE das ich mir Gedanken gemacht habe. zweimal sogar. und nach solchen "ereignissen" bin ich total glücklich. wahnsinnig zufriedengestellt.(auch wenn er diese male auch nicht in mir zum höhepunkt gekommen ist.)
dann wünschte ich mir, dass das öfter so gehen würde.
aber dann vergeht wieder zeit-meinetwegen eine woche und ich fang an zu denken: oh, jetz muss aber langsam mal wieder...

versteh mich nicht falsch, aber hast du denn sonst irgendwelche probleme, essstörungen, depressionen

klares Nein! cih selbst würde mich als vollkommen normalen menschen beschreiben und da werden mir sicher alle die mich kennen zustimmen können! und mein erstes mal war auch kein härtefall.
ich habe mir allerdings schonmal gedanken darüber gemacht, ob es vielleicht tiefere zusammenhänge geben könnte, zwischen dem sexualleben, beziehungen und der art meiner erziehung?! meine mutter war sehr jung und unerfahren als sie mich bekommen hat und meinen vater kenne ich nur vom sehen. zweimal in meinem leben hab ich ihn getroffen. er hat mir millionen von versprechungen gemacht, auf die ich gezählt habe, die er eber nie eingehalten hat. und worüber ich wahnsinnig traurig war. bei meinen stiefvater mit dem ich aufgewachsen bin,zu dem ich aber nie den richtigen draht hatte, kommen mir im nachhinein einige seiner erziehungsmaßnamen recht eigenartig vor. im grunde wurde ich also in jungen jahren von männern nur entäuscht. wenn man es so ausdrücken kann.
aber ob das auch eine rolle spielt..?

Aramsdamsdams, wir haben in der tat schon gespräche geführt in denen wir uns gefragt haben ob es eine gute idee ist, zusammen zu bleiben, obwohl vorallem er im grunde so unbefriedigt ist. denn dieses selten vorhandene sexleben wirkt sich auch stark auf den rest der beziehung aus. unsere verhaltensweisen. und das miteinander umgehen...
Dein Freund wird dir bei deiner Suche nur helfen können wenn du ihn führst, schliesslich bist du ja die 'Erfahrenere' von euch beiden.

...bei welcher suche? du meinst die suche nach dem was mir im bett gefällt?? es ist ja nicht so, dass wir da nicht drüber reden... wir diskutieren alles und versuchen gemeinsam lösungen zu finden. schließlich sind wir beide an einer glücklichen beziehung interessiert.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
bei welcher suche? ich suche nichts. ich habe gefunden. nämlich meinen tollen feund den ich über alles liebe und mit dem ich am liebsten mein leben verbringen möchte...wenn wir mit dem sex auf einen nenner kommen. und es ist ja auch nicht so, dass wir da nicht drüber reden... wir diskutieren alles und versuchen gemeinsam lösungen zu finden. schließlich sind wir beide an einer vollkommen glücklichen beziehung interessiert.
Genau das meine ich, die Suche nach eurer gemeinsamen Sexualität und Leidenschaft.

Das war mein edit wegen deinem edit *zwinker*
mist, du warst zu schnell! *zwinker*
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