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Eure Erfahrungen mit einer einseitig offenen Beziehung

*******_by Mann
819 Beiträge
@****tb, @******chs :
Ich habe wunschgemäß meine Erfahrungen berichtet und dafür ein *zumthema* bekommen, vielleicht ist die Eingangsfrage doch nicht so klar verständlich.
******chs Frau
1.429 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******_by:
@****tb, @******chs :
Ich habe wunschgemäß meine Erfahrungen berichtet und dafür ein *zumthema* bekommen, vielleicht ist die Eingangsfrage doch nicht so klar verständlich.

Du hast alles richtig gemacht👍 es ging nicht im deine Antwort.

Ich habe jede Menge pn's bekommen zum Thema, von daher hat sich meine Frage für mich schon gelohnt
*********eOut Paar
394 Beiträge
Ich habe jetzt nicht alles mitgelesen, gebe aber trotzdem meinen Senf dazu.
Ich kenne ein Paar die eine einseitig offene Beziehung leben.
Sie ist ziemlich umtriebig und er steht halt nicht mehr auf Sex.
Sie tobt sich aus und er will alles wissen.
Zusammen erlebt man Beide immer sehr liebevoll miteinander uns sie sind seit einigen Jahren verheiratet. Die Hochzeit kam nach dem Öffnen der Beziehung. Er gönnt ihr einfach das was er ihr nicht geben kann. In meinen Augen läuft es für die Beiden gut und ich hoffe es bleibt auch so.
**********meier Frau
10 Beiträge
Zitat von ****NUM:


Er ist am Drücker. Das sehen wir in der Wirtschaft, aber auch in Beziehungen. Öffnet so eine Konstellation die Beziehung ist der dominante Partner der Gewinner. Der nichtdominante Part (oft der mit Gefühlen) gerät in eine Druck- und Angstsituation, weil er sich nun kein Fehler mehr leisten kann. Herauslösen kann er sich nur, wenn er selbst dominantes verhalten annimmt.


Sowas von auf dem Punkt! Ich kann nicht oft genug den Danke-Button drücken...
*******elle Frau
32.906 Beiträge
Ich verstehe dabei nur leider nicht, warum der dominante Part keine Gefühle haben soll?

Ich habe sogar sehr viele Gefühle.
Darum vermisste ich überhaupt Sex.
Zitat von *******elle:
dominante Part

Mit dominant meinte ich nicht Dominanz in der Sexualität. Sondern ein dominantes Handeln (z.Bsp. jemand, der den anderen regelmäßig vor vollendete Tatsachen stellt, und ihm dadurch der Mitbestimmung beraubt)
*******elle Frau
32.906 Beiträge
Und wer sagt noch mal, dass Menschen die die Ehe einseitig öffnen wollen ,das alle so auch machen ?
Ohne Mitsprache des Partner öffnen wohl in seltesten Fällen Menschen einseitig oder beidseitig die Ehe.
Ist es in dieser Form einseitig, ist das kein Öffnen, sondern Betrügen .
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ehrlich gesagt, in unserer Ehe war es ein Zulassen, bestimmt keine Überzeugung von ihr. Wenn man in der Erotik (ich schreibe bewusst nicht Sex) ganz verschieden tickt, sie auf Level 0 ist, muss man Möglichkeiten finden, das ohne größere Probleme zu meistern.
Ich habe bereits eine einseitig offene Beziehung geführt.

Es ist daraus resultiert, dass ich schwer krank war und daher als monogamer Partner nicht in Frage gekommen bin. Dennoch gab es eine emotionale Bindung, die man nicht aufgeben wollte.

Meine Reaktion auf Dates der Partnerin war meistens neutral. Ab und zu war Eifersucht da, jedoch war mir immer klar, dass es nicht anders geht, wenn man in einer Partnerschaft bleiben möchte. Es hat einfach dazugehört.

Die Frage, ob ich teilen wollte, hat sich nicht gestellt. Es war normal, dass ich keine Kontakte haben durfte, da meine Partnerin eifersüchtig gewesen wäre, sie jedoch Kontakte hatte, weil ich ihre Bedürfnisse nicht erfüllen konnte.

Dass dadurch ein Ungleichgewicht entstanden ist, ist natürlich klar. Die Beziehung ist daran auch letztlich gescheitert, weil ich von meiner Partnerin nicht mehr respektiert wurde, da ich krankheitsbedingt nicht arbeiten konnte, nur eingeschränkt Sex möglich war und durch das Ungleichgewicht ausgestrahlt habe, dass ich mich nicht durchsetzen kann. Dadurch ist irgendwann die emotionale Bindung verschwunden. Durch die Kontakte hat meine Partnerin natürlich einen Mann gefunden, der alles bieten konnte, was ich nicht konnte.
Ich bin einfach tolerant. Von mir aus ist es monogam. Er kann sich holen, was er braucht. Solange sauber und safe. Damit, dass es keine richtige Liebe sondern bestenfalls eine Freundschaft+ oder Spielbeziehung gibt, habe ich mich so ziemlich abgefunden... Hat ja keinen Zweck sich den Kopf zu zerbrechen...
Zitat von *******elle:
Ohne Mitsprache des Partner öffnen wohl in seltesten Fällen Menschen einseitig oder beidseitig die Ehe.
Ist es in dieser Form einseitig, ist das kein Öffnen, sondern Betrügen .

Ne, das hatte ich so auch nicht gemeint. Denk nicht in "Situation", sondern in "Wesen". Besser kann ich es heute abend nicht formulieren. S'ist schon spät.
*******elle Frau
32.906 Beiträge
Die EF bezieht sich aber doch auf eine reale, einseitig geöffnete Beziehung, nicht um hypothetische Fragen und oder Überlegungen, was wäre wenn..

Ja das kann klappen, wenn alle damit einverstanden sind, und sich an Absprachen halten.
Zum Beispiel :
Niemals zu Hause, nicht mit Bekannten , keine Details"herumposaunen"
Zitat von *******elle:
Die EF bezieht sich aber doch auf eine reale, einseitig geöffnete Beziehung, nicht um hypothetische Fragen und oder Überlegungen, was wäre wenn..

Auf einem Beziehungsseminar lernte ich letztes Jahr ein Paar kennen, deren Geschichte ich jetzt schreibe (ist also eine reale Sache)

Beide waren um die dreißig und waren bei der Heirat sich einig, das sie ihre Beziehung öffnen wollen. Damit verbunden waren die üblichen Absprachen (Safer Sex usw.).
Nun schickte es sich, das der Mann trotz der Möglichkeit einer offenen Beziehung monogam lebte. Die Frau hingegen lernte einige Zeit später einen anderen Mann kennen. Alles im grünen Bereich, noch.
Wenig später verbrachte die Frau nicht nur etwas Zeit mit diesem Mann, nein, sie fuhr mit diesem Mann ein Wochenende ins Wellnesshotel. Das war kein Bruch der getroffenen Absprachen, weil es dafür keine Regelung gab. Der Ehemann schluckte.
Wenig später ein zweites Mal. Der Ehemann geriet darauf hin Aufruhr. Irgendwann monierte er, das seine Frau mit dem Anderen in ein Wellneshotel fährt. Er verfügte, das bevor seine Frau ein weiteres Mal mit dem anderen Mann ins Wellnesshotel verschwindet- solle sie mit ihrem Ehemann ins Wellnesshotel fahren. Plötzlich wurde die Frau umtriebig. Was der Mann dann herausfand ist, das das dritte Mal Wellneshotel mit dem anderen Mann schon angesetzt war. Und demzufolge der Wellnesshotelbesuch mit dem Mann noch schnell zwischengeschoben werden musste.

An diesem Punkt lernte ich das Paar kennen. Ich habe seither nichts mehr von ihnen gelernt. Ich bin mir nicht sicher, ob das trotz Erfolge bei dem Seminar gut ausgegangen ist.

Personen mit dominanten Verhalten in der Beziehung streben nach Maximaler Freiheit (und leben diese auch aus). Ja natürlich gibts die Regeln, wenn der Partner unbedingt darauf besteht.
Aber es gibt doch 5000 anderer Dinge, die man tun kann- die glücklicherweise nicht geregelt sind. Fahr ich halt ins Wellnesshotel, ist mir nicht verboten worden.....


Zitat von *******elle:
nicht um hypothetische Fragen und oder Überlegungen, was wäre wenn..
Es bleibt immer bezogen auf die TE ein hypothtisches "Was wäre wenn". Wie u.a. aus meinem Beispiel oben hervorgeht ist das Wesen der Beteiligten wesentlich entscheidender als die Absprachen, die man als Paar bei einer Öffnung (einseitig/ zweiseitig) so trifft.
Wir kennen das Wesen der TE fast gar nicht. Das Wesen ihres Partners gar nicht.

Der Partner der TE wird die Öffnung der Beziehung nicht in der Weise vollziehen, wie die TE es tun würde. Er wird sie so vollziehen, wie es seinem Wesen entspricht. Was bedeuten kann, das er ein/zweimal im Jahr für paar Stunden "was laufen hat". Aber eben auch, das er diese Freiheit in mehr als übervollen Zügen genießen wird, indem er ins Wellnesshotel fährt. Oder dann jedes Wochenende auf der Piste ist..... Es kann bis dahin gehen, das die Hauptbeziehung fortan nur nebenher läuft, weil der Mann ganz in seinen neuen Freiheiten aufgeht.
@****NUM

Ich bin auch jemand, der nach maximaler Freiheit strebt.

In der Beispielsituation würde ich mich allerdings selbst fragen, warum ich a) lieber und b) so drängend mit einem anderen Mann ins Wellnesshotel fahren „muss“ als mit meinem eigenen Mann.

Es würde mir maximal gegen mein eigenes Wertesystem gehen, mir einen Mann für praktisch und einen für gut zu halten. Das entspricht weder meinem Menschenbild noch meiner Beziehungsidee.

Will sagen, aus einem Bedürfnis nach Freiheit und einem gewissen Selbstbewusstsein abzuleiten, dass man sich deshalb automatisch wie die Axt im Wald verhalten muss, finde ich nicht richtig und unterstellt pauschal vielen Menschen etwas, was schlicht nicht stimmt.

Diese junge Dame repräsentiert keine Gruppe freiheitsliebender, dominanter Menschen. Sie führt auch keine offene Beziehung, denn dazu müsste sie sich für ihren Partner interessieren.

Vielleicht hat sie sich neu verliebt und findet keinen Weg das aufrichtig zu regeln.

Vielleicht ist sie eine Narzisstin, die sich nur für sich selbst interessiert?

Viele Möglichkeiten.

Gewiss ein gutes Beispiel, wie offene Beziehung schief geht. Sowas geht dann aber auch geschlossen schief.

Das Problem ist in dem Fall ja nicht die Offenheit, sondern die Ignoranz gegenüber ihrem Mann. Partner ignorieren können monogame Menschen auch hervorragend.
*******elle Frau
32.906 Beiträge
@****NUM
Und ein wohlwollendes, bedachtes ,rücksichtsvolles Handeln ist in einer Offenen Beziehungen nicht oder nie möglich?
Ich/ wir leben das aber anders.

Ich will meinen Partner nicht vollständig ersetzen, noch demütigend.
Jede offene Beziehung wird irgendwann auch mal einseitig offen, nämlich dann wenn einer von Beiden mal einen anderen partner hat.
und es kommt auch immer darauf an wie diese Offenheit genutzt wird, punktuell oder als Flucht aus den eigenen 4 Wänden.
Jemand der diese offene beziehung wählt um möglichst viel "Auswärts" Spiele zu erleben wäre für mich nicht geeignet.
Ich kann gut damit Leben das meine Partnerin diese Freiheit nutzt und ich auch, wenn es sich um Dinge handelt bei denen wir 2 nicht so harmonieren, für all das wo wir passen brauche ich nicht noch jemanden.
Das lässt den Kreis der Potenziellen Kandidaten schon ziemlich klein werden zudem bevorzuge ich Frauen die in einer ähnlichen Situation und Denkweise zu Hause sind, denn ich mache eine, auch wenn ich eine offene Beziehung führe, nicht zu meiner Priorität.
*******nd29 Mann
692 Beiträge
Zitat von ******chs:
Eure Erfahrungen mit einer einseitig offenen Beziehung
Gibt es hier Paare, wo nur ein Partner seine Sexualität offen lebt und andere Sexualpartner hat, der andere jedoch Monogam lebt.

Ja!

Wie reagiert der monogame Part, wenn der andere ein Date hat?

Unterschiedlich.

Was ist, wenn der monogame Partner nicht teilen will?

Diskussionsbedarf.

Gibt es überhaupt Paare, die das so machen?

Wie gesagt: Ja! Bei mir hat sich das einfach so entwickelt.

Bei so einer Konstellation fragt man sich verständlicherweise: Kann das gehen?

Ganz sicher geht das nur, wenn man viel Verständnis für die Lebensweise des anderen Aufbringt. Meine Freundin kann zwar in ihrer Fantasie verschiedenste Konstellationen erregend finden, jedoch real mit verschiedenen Männern zu schlafen kann sie nicht genießen. Ich bin da anders gelagert und sie akzeptiert das.
Das ist nicht immer einfach und schmerzfrei, aber so einfach kann man ja auch nicht aus seiner Haut. Bei allen Differenzen hat man viele Gemeinsamkeiten, die über das Sexleben hinausgehen. Wie stark eine innere Bindung ist, hat nicht unbedingt etwas mit monogam oder offener Beziehung zu tun.
*******nd29 Mann
692 Beiträge
Zitat von ****an:
Meine Erfahrung? Es wird sich in die Tasche gelogen ,wie toll es funktioniert ,bis die Beziehung daran zerbricht.

Das gilt allerdings in gleichem Maße für monogame Bezihungen!
****54 Mann
3.518 Beiträge
Zitat von ****NUM:
Nun schickte es sich, das der Mann trotz der Möglichkeit einer offenen Beziehung monogam lebte. Die Frau hingegen lernte einige Zeit später einen anderen Mann kennen. [...] Personen mit dominanten Verhalten in der Beziehung streben nach Maximaler Freiheit (und leben diese auch aus).

Was Du schilderst seitens der Frau des Paares, @****NUM, hat m.E. nach nicht das geringste mit Dominanz zu tun, sondern mit Initiative.

Natürlich steht ein Mensch, der gewohnt ist die Initiative zu ergreifen, sich einzubringen und aus sich heraus zu gehen, immer in der Gefahr, dass er lethargische, langsame oder ganz in sich selbst ruhende Zeitgenossen "überfährt" mit seinen Tatendrang.

Mit Verlaub und ganz ohne Wertung: Das ist dann deren Problem. Damit sollten sie umzugehen gelernt haben. Ist ja kein Zufall wer sich da findet. Ignoranz kann es auch da beidseitig geben, muss es aber nicht.
Zitat von ******019:
Ich habe bereits eine einseitig offene Beziehung geführt.

Es ist daraus resultiert, dass ich schwer krank war und daher als monogamer Partner nicht in Frage gekommen bin. Dennoch gab es eine emotionale Bindung, die man nicht aufgeben wollte.

Meine Reaktion auf Dates der Partnerin war meistens neutral. Ab und zu war Eifersucht da, jedoch war mir immer klar, dass es nicht anders geht, wenn man in einer Partnerschaft bleiben möchte. Es hat einfach dazugehört.

Die Frage, ob ich teilen wollte, hat sich nicht gestellt. Es war normal, dass ich keine Kontakte haben durfte, da meine Partnerin eifersüchtig gewesen wäre, sie jedoch Kontakte hatte, weil ich ihre Bedürfnisse nicht erfüllen konnte.

Dass dadurch ein Ungleichgewicht entstanden ist, ist natürlich klar. Die Beziehung ist daran auch letztlich gescheitert, weil ich von meiner Partnerin nicht mehr respektiert wurde, da ich krankheitsbedingt nicht arbeiten konnte, nur eingeschränkt Sex möglich war und durch das Ungleichgewicht ausgestrahlt habe, dass ich mich nicht durchsetzen kann. Dadurch ist irgendwann die emotionale Bindung verschwunden. Durch die Kontakte hat meine Partnerin natürlich einen Mann gefunden, der alles bieten konnte, was ich nicht konnte.


mein lieber mann, das ist wirklich sehr traurig gelaufen. das tut mir ehrlich leid. du musst hier leider auch mit der gewissheit leben daß du dich an einen menschen gebunden hast der dich nie vollumfänglich geliebt hat, sondern nur die eigenen bedürfnisse befriedigt haben wollte, bis da jemand kam der diese bedürfnisse besser befriedigen konnte. das stichwort hierzu ist hypergamie und leider weit verbreitet.

auch wenn du keinen sex haben kannst oder was auch immer, du hast einen wert, einen preis. und dieser preis bist du. den muss erstmal jemand dir von sich aus anbieten, bevor du noch einmal in einer beziehung leben solltest. du bist wer. und solange du auf niemanden triffst der bereit ist dir deiner gleichwertig zu sein solltest du auf beziehungen verzichten, sonst wirst du immer mehr ausgelaugt, und dann, wenn man mit dir fertig ist, entsorgt.
Kleine Anmerkungen:

Im BDSM-Kontext kommt eine einseitig offene Partnerschaft ziemlich regelmäßig vor, wenn es sich um D/s handelt. Hierbei dient die anderswo vorgeworfene "Demütigung" zur Lustgewinnung. Aus eigenem Erleben kann ich berichten, daß es zwischen den Subs oft zu sehr emotionalen und warmherzigen Beziehungen kommt. Dann fällt der Faktor der Demütigung durch (sexuellen) Kontakt mit anderen in meinen Augen weg.

Ein weiteres Beispiel ist Cuckolding. Hier ist die Demütigung zentraler Bestandteil und zusammen mit intensiven emotionalen Beziehung zwischen den Partnern Kern der Paarbindung.

Während bei Paaren in einseitig offenen Beziehungen ohne solchen Background ein Ungleichgewicht der Handlungsfähigkeit vermuten läßt und dies durchaus auch Raum für Verletzungen und Unterdrückung durch den anderen läßt, zeigen diese Beispiele, daß es stabile, stark emotionale und auf gegenseitiger Befriedigung basierende Partnerschaften gibt, die einseitig offen sind.

Die ideologisch intendierte Behauptung, daß solche Partnerschaften generell oder durch "toxisches Verhalten" moralisch verwerflich bramdmarken möchte, zeigt nicht nur die Ignoranz, daß (solche) Beziehungen vielfältig sind, sondern auch das Bestreben, menschliches Verhalten zu normieren, zu kontrollieren.

Wahre Liebe muß nicht perfekt sein. Nur echt.

sg nasty
*******elle Frau
32.906 Beiträge
@******019
Und nicht jede Frau verlässt ihren Partner, weil er nicht mehr kann.
Sicher ist das hart, aber so wäre die Beziehung vlt auch gescheitert.

Lass dich davon nicht herunter ziehen.
Andere Mütter haben auch schöne Töchter.
Ich habe nicht behauptet, dass jede Beziehung daran scheitert. Die Themenerstellerin hat nach Erfahrungen gefragt und ich habe eine Erfahrung beschrieben.

Ebenso habe ich mich nicht herunterziehen lassen. Ich habe die Erfahrung neutral beschrieben.
*******elle Frau
32.906 Beiträge
Ich habe nicht behauptet, dass du das gesagt hast.
Ich habe auch nur neutral meine Meinung dazu geschrieben.
******650 Paar
31 Beiträge
Hallo zusammen,
Wir praktizieren das seit wir für meine Frau einen hausfreund haben also ca 1jahr. Da ich
Nicht mehr so kann wie ich es gerne hätte würden wollen hab ich ihr einen Hf ausgesucht und, wenn ich ehrlich bin es ist ein sehr schönes Spiel geworden in dem sie sich nimmt was sie will und braucht klar hab ich auch noch sex mit meiner frau was sehr gut ist aber ich weiß das sie sich nur das holt was sie braucht. Und ich mich auf den HF gut verlassen kann und auch vertraue das er auf sie aufpasst und beschützt und auch nur das zulässt was sie genau will ich bekomme von beiden Infos und von meiner frau auch genauere Details was die beiden gemacht haben. Für mich ist es OK und komm damit gut klar, bin auch ehrlich und sage mir schade das ich das nicht mit ihr machen kann da sie nur mit Männern spielen will ich aber ab und an mal mit einer Frau zusammen oder gar mit einem paar was aber wiederum sie nicht kann was etwas schade ist, ich aber akzeptier alle wissen von einander und schreiben auch innerhalb eines chats über WhatsApp zusammen womit ich dadurch auch immer auf dem neuesten Stand bin. Und es klappt bis jetzt gut. LG Holger der M des Profils
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