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Der Ausritt

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

****es Paar
423 Beiträge
Neugierig
Na hoffentlich gibt es ein zweiten teil
dieser Reiterhof geschichte

andrale
Eine Fortsetzung..
..gibt es bestimmt, falls es hier ein paar Leute gibt, die scharf drauf sind....
Teil 2
Die nächsten Tage ging Camilla täglich zum Reiterhof um etwas zu reiten, immer in der Hoffnung den knorrigen Chef oder den neuen Lehrling zu Gesicht zu bekommen. Doch beide waren seit Tagen wie vom Erdboden verschwunden. Schade. Seit dem Tag als sie die beiden auf der Weide sah gingen ihre Fantasien durch mit ihr. Sie hatte immernoch das Bild vor Augen, wie Eberhardt der Chef seinen Lehrling in den Arm nahm und streichelte, auch wenn sie es nur undeutlich sah, und nicht sicher war, ob es überhaupt so gewesen ist. Darauf bauten sich zugegeben sehr versaute Fantasien auf...sie mußte es sich selbst tun, jeden Nachmittag nach der Schule. Im Unterricht hatte sie Probleme sich zu konzentrieren und immer diese Bilder welche ihr ihre überdrehte Lüsternheit ständig vor Augen führte.....der nackte Chef, groß, kräftig, stark behaart,...mit steifem, übergroßem Schwanz....der schwächliche Lehrling mit weißer Hühnerbrust, völlig blank, wohl grad mal 18, unerfahren.....Sex zwischen Schwulen erregte sie schon immer sehr....
Als sie heute mit diesen wirren Gedanken Richtung Pferdestall lief bemerkte sie, daß sie schon wieder ziemlich erregt war...gut fühlte es sich an in ihrer Reithose, wieder ohne Slip...seit einigen Tagen schon war es so Gewohnheit....und seit heute auch ohne BH, einfach nur ein weißes shirt....
Auf dem Hof war es wieder sehr ruhig, doch drinnen im Stall hörte sie das Geräusch von Gabel und Schubkarren...hinter der Box von ihrem Pferd war jemand beim ausmisten...ja es war der neue Lehrling. Gut ihn mal anzutreffen.Sie mußte sich beschweren bei ihm, die Box wurde seit er hier war nur ziemlich schlampig gepflegt.....sie nahm tief Luft...baute sich vor ihm auf..
"Hallo, junger Mann!"
"guten Tag"
"Ich heiße Bentele, und bin die Besitzerin von Falco"
"Ich bin Karsten, der neue Lehrling"
"hab ich mir schon gedacht, ich hab gehört von Dir ?"
"Ahaa"
"Die Box von Falco wird nur schlecht versorgt seit du hier bist, ich muß mich beschwehren!"
"Oh, tut mir leid" sagte er sehr kleinlaut

Ups, sie bemerkte, daß sie mal wieder viel zu streng und authoritär war, die Studienrätin kam mal wieder durch...
"Hast du so viel zu tun, du Armer ?"
"naja, es ist eben schwierig am Anfang, bis man die Routine drin hat.."

Dieser Junge war tatsächlich schon viel reifer, als man es auf den ersten Blick vermutet hätte, seine Stimme auch viel tiefer, als sein noch im Wachsen befindlicher körper verraten würde.
"Na sicher gibst du dir in Zukunft sehr viel Mühe, und alles wird bestens sein" sagte sie sehr wohlwolend.
"Ja sicher!"
"Wie alt bist du denn?"
"18"
Sie merkte, daß er ein gescheiter und aufgestellter Junge war, doch sie hatte 14 jährige Schüler, welche körperlich weiter waren.
Oh...gerade wieder schlug ihr der gedanke ein: " war er schwul?"...ja das würde irgendwie zu ihm passen, doch so jung schon...?? sie merkte, daß sie immernoch erregt war...oder wieder....ihre Brustwarzen picksten in das shirt, sie konnte es deutlich spüren, ...sicher waren sie auch deutlich zu sehen....für ihn....sie wollte ihn noch ein wenig ausquetschen...
"In welchem Lehrjahr bist du denn?"
"Im ersten, hab gerade erst angefangen"
"Und du wohnst hier auf dem Hof?"
"Ja ich habe ein Zimmer, über der Wohnung von Eberhardt"
.........ach ne, dieser Schuft....der Junge würde ihm immer zur Verfügung stehn....
"Verträgst du dich gut mit Eberhardt?"
"Ja, sehr, er ist ein sehr guter Lehrmeister"
.........jaa, das glaube ich Dir aufs Wort, dachte sich Camilla, und mußte sich zusammenreißen,..sie mußte das Thema wechseln..
"Und gehst Du zur Berufsschule?"
"Ja, einmal pro Woche"
"Und was nehmt ihr durch?"
"Wir beginnen mit den verschiedenen Rassen und dann Rassezucht"
"Oh das ist ein interessantes Thema, .....ich hab zuhause viele gute Bücher darüber...wenn Du willst kannst Du Dir welche leihen bei mir."
"Oh danke für das Angebot"
"Vorausgesetzt, Du kümmerst Dich sehr gut um Falco.."
.........sie war einfach ein Luder, mußte sie sich eingestehen, sie lullte diesen Knaben, der kleiner war als sie völlig ein......
"Ja, sicher, werde ich ! Ich werde alles tun, was sie sagen, Frau Bentele"
........süß, dieser Kleine, wie brav und unterwürfig er tat....
"Na, da bin ich aber mal gespannt", lachte sie..."also du kannst mich abends nach der Arbeit mal besuchen, ich wohne oben am Waldrand..."
Sie erklärte ihm den Weg, und es wurde ein Termin vereinbart...dann ging sie in ihre Box zu Falco....wie immer gab sie ihm ein zartes aber inniges Küsschen auf seine Lippen und streichelte ihn liebevoll am Hals....dabei merkte sie wieder, wie ihre Brustwarzen in das shirt picksten, sie taten fast weh...ein schöner, stiller Schmerz...
"Tschüß Karsten, bis Freitag abend dann, ja!"

Sie nahm Falco am Halfter und ging mit ihm hinaus.....der Junge glotze sie an...hatte plötzlich Farbe im Gesicht..
"Auf Wiedersehn Frau Bentele, ja ich komme!"
........schön, wie er sie siezte...hatte Manieren dieser Bub, sie mochte das sehr...sie freute sich, diesen Jungen bei sich zu Besuch zu haben......sie schaute noch einmal zurück zu ihm....hatte er eine Schwellung zwischen den Beinen ? Er drehte sich um und machte weiter mit der Arbeit.
****es Paar
423 Beiträge
aber hallo das kann ja noch richtig spannend werden
glaube wir gehen mal wieder auf einen reiterhof

bis dann

andrfale
Besuch
Es war 19 Uhr, sie legte die 4 Bücher über Pferderassen und -zucht auf den Tisch, er würde in einer Stunde kommen, ..falls er sie nicht versetzte.... Schade, daß sie ihn die ganzen Tage nicht mehr gesehen hatte auf dem Pferdehof, irgendwie hatten sie nie das Glück sich über den Weg zu laufen. Nur den Chef Eberhardt sah sie gestern beim Ausreiten, er machte einen sehr mürrischen und unzufriedenen Eindruck. Sie konnte sich noch etwas aufs Bett legen und ihren Gedanken nachhängen...über schwule Männer. Dieser Junge löste sehr bunte Fantasien aus in ihr, ja und auch Eberhardt, dieser alte Brummbär. Ihre Vorstellungskraft über dieses so ungleiche Männerpaar erregte sie sehr, immer wieder sah sie die Beiden vor dem inneren Auge, in allen möglichen Situationen und Stellungen.. . Würde sie rausfinden, daß die Beiden nicht nur in ihrer geilen Fantasie ein Schwulenpaar waren, würde sie ausflippen vor Geilheit. Sie streife ihr blaues Rockkleid ab, und legte sich hin....sie trug nichts darunter, weder oben noch unten....Sollte sie es wagen und auch in der Schule kein Slip mehr tragen ? Der Gedanke vor der Klasse "blank" zu stehn machte sie einfach an.....Nein, sie war bedacht auf Seriösität und konnte es sich als Studienrätin nicht leisten irgendwie negativ aufzufallen. Auch gegenüber dem jungen Karsten, der sie nachher besuchen würde, pflegte sie keinerlei Hintergedanken, wie auch, er war ja erst 18, kaum älter als ihre ältesten Schüler. Er würde nur kommen, um diese Bücher abzuholen.....redete sie sich ein......

Sie schlummerte ein, die Spätsommerhitze machte sie müde, doch richtig Schlaf finden konnte sie nicht, sie durfte ja jetzt nicht schlafen, er würde in einer Stunde kommen. Wirre Traumvorstellungen durchkreuzten den Halbschlaf. Das Gefühl eines steifen Penis in ihrer Hand beim Wichsen...Sperma das auf ihren Bauch spritzt....2 junge Männer die sich gegenseitig die steifen Penisse massierten....ja, es war ihr Bruder...sie beobachtete ihn früher oft heimlich beim onanieren, als sie noch zuhause wohnten....später auch gemeisam mit seinem Freund... manchmal durfte sie dabei sein und selbst Hand anlegen....frühe Erlebnisse, die sich einbrannten...

Es klingelte, sie sprang auf, etwas schlaftrunken zwar, doch im Nu hatte sie ihr Kleid übergezogen, sprang zur Türe und öffnete. Ja er war es ! Zuverlässig!
"Guten Abend Frau Bentele!"
Sie gab ihm die Hand, sofort streckte er seine entgegen.
"Guten Abend Karsten, das freut mich aber, daß Du mich besuchst, komm herein, ich habe die Bücher schon herausgesucht!"
Sie setzten sich nebeneinander an den Tisch sie zeigte sie ihm, sie redeten über Pferde, verschiedene Rassen....sie war erstaunt, wie gut sich dieser Junge artikulieren konnte, obwohl er etwas schüchtern war, na er hatte einfach Anstand und Manieren! Ein Traum für eine Frau...Sie bot ihm ein Bier an. Er willigte ein, sie teilten sich eines.
"und wie gefällt es Dir in der Berufsschule?"
"Gut"
"Sicher gibt es dort viele Mädchen die eine Lehre als Pferdewirtin machen?"
"Ja, es gibt einige, hmm, 4, nein 5 "
"Na, das ist ja schön für Dich, sicher wirst du der ein oder anderen den Kopf verdrehen, ...ein netter Junge wie Du !"
.......sie hatte den Schalk im Nacken...na wenn schon, ein wenig plaudern war ja erlaubt....
"Naja...."
"Oder sind sie nicht hübsch ?"
"Doch, einige sind sehr hübsch..."
"Na, ...auf was wartest du denn dann ? ..oder bist du schwul ?" lachte sie heraus....
.....<Schwul> !!! Als sie dieses Wort aus ihrem eigenen Mund wahrnahm....und die Reaktion des Jungen sah, durchzuckte sie ein heisser Blitz.....er sagte kein Wort, wurde knallrot, blickte nur starr auf den Tisch,....dieser Arme, schämte er sich ? Es war nun sicher, diese Reaktion war unzweideutig. Er stand auf Jungs ! Dieser kleine, edle Traumprinz war ein Schwuler ! Plötzlich wurde ihr bewußt, daß sie nur mit diesem Rockkleid vor ihm saß, ohne Slip, ohne BH...ihr war heiss,....ihr Puls pochte....Ja, seiner auch, man sah, daß er sehr aufgeregt war.
"Mein Bruder ist auch schwul...ich finde das völlig normal" ..sie wollte das Gespräch wieder aufnehmen..
"Ahja.??"
"Ja klar, ich habe gehört, dein Chef soll es auch sein ?"
"hmmm....weiß nicht....." und wieder starrte sein Blick, mit glasigen Augen zum Glas...er nahm einen großen Schluck...
"Ihr wärt ja ein nettes Paar..:" sagte sie, gespielt amüsiert, doch dabei mußte sie ein Stöhnen vor lauter Geilheit unterdrücken....es war klar, Eberhardt dieses Schwein, tat es mit diesem Jungen, sein Lehrling. Die Reaktion von Karsten war einfach klar.
Sie hörte ihren Puls am Hals klopfen...ihre spitzen Brustwarzen drängten sich an den Stoff ihres Kleides...ihr Unterleib war wohlig warm.....Karsten hockte da, wie ein Häufchen Elend, wie ertappt beim Wichsen....Dunkelrot im Gesicht klammerte seine Hand um das Bierglas und leerte es...
Ja, für den schwulen Eberhardt war Karsten der optimale Liebhaber, er war etwas schüchtern aber anständig, er würde seinem Chef jeden Wunsch erfüllen, er war der geborene Toyboy. Etwas schmächtig, aber geschmeidig in seinen Bewegungen, war intelligent und hatte sehr gepflegte Hände. Ja, die interessantesten Männer waren immer schwul.
Sie legte ihre Hand um seine....sie war zart und warm..." Ich wollte Dich nicht verwirren....:". Dabei wußte sie selbst nicht mehr wo hinten und vorne war. Sie wollte raus aus diesem Kleid, ...nackt sein,.....diesem Spieljungen, diesem schnuckeligen Playboy zeigen, wie eine Frau aussieht....
NEIN ! sagte die Stimme tief in ihr. Sie war Studienrätin Bentele, sie durfte sich nicht auf solche Eskapaden einlassen....
Er stand etwas unsicher auf, "Also ich geh dann...vielen Dank für Alles Frau Bentele..."
****es Paar
423 Beiträge
spannend
also einfach klasse und das kopfkino läuft und läuft
einfach weiter so
lg andrale
******i63 Frau
10.065 Beiträge
Echt toll geschrieben. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung

LG Jutta
Fantasien...
Er war weg ! Verdammt, sie konnte es kaum glauben, einfach fort...sie hatte es zu weit getrieben, er hatte Angst bekommen, schade....na was hatte sie schon gesagt ?? wäre er länger geblieben, hätte sie vielleicht etwas Dummes getan...besser, daß er gegangen ist, so konnte sie ihren Ruf reinhalten. Sie lief Richtung Schlafzimmer, ihre Brustwarzen schmerzten, wie automatisch streiften ihre Hände das Rockkleid über ihre Schultern...ja das tat gut ! Nackt ! Sie streichelte elegant über ihre Brüste mit ihren langen, weißen Fingern. Es hatte keinen Sinn, sich ein schlechtes Gewissen zu machen, daß sie diesen Jüngling so verwirrte, daß sie so geil war, so geil auf ihn! Egal, wie in Trance legte sie sich auf das Bett, welches noch zerwühlt war von ihrem Kurzschlaf vorhin... sofort öffnete sie ihre Schenkel und drang mit dem Mittelfinger in sich ein.,....JA ! Das war, was sie brauchte, ein leiser Seufzer drängte aus ihr heraus.....Ihre Emotionen, zwischen Traurigkeit, daß Karsten gegangen war, und Geilheit konnten sich nun ausleben....wäre er nur noch hier....sie streichelte ihre Klit mit ihrem Mittelfinger, erst gestern abend hatte sie sich unten wieder rasiert, sie war total glatt, sie mochte es so, es war einfach stilvoller, jugendlicher....wäre er nur noch hier !
Sie war einfach nur noch geil, sie kapitulierte und liess die letzte Hemmung vor sich selbst fallen, sie hörte sich flüstern......

" Los mein kleiner Schatz...komm mit deinem süßen Kopf zwischen meine Schenkel.....na los ! ....ja schön, und lecke meine Muschi, na los ! mein kleiner, süßer Schatz, mein kleiner süßer Schwuler ! ..Lecke die Muschi von Frau Bentele, sei ein Lieber, na los....jaaa!"
Ja das tat gut, das Sprechen löste die letzten Schranken in ihr. Sie hielt es nicht mehr aus vor Geilheit, warum nicht sollte sie mit Karsten eine Freundschaft pflegen, was sprach dagegen ? Der Alterunterschied ? Er 18, sie 31 ? Quatsch. Was war schon dabei. Sie würde schon wieder seine Nähe finden und herausfinden, ob er sich für sie interessieren würde, obwohl er homosexuell war. Sie würde ihn schon rumkriegen, es gab wenige Männer in ihrem Leben bisher, welche sie nicht rumbekam...ja,eigentlich nur Schwule.
Sie war sich sicher, er wäre ein optimaler, sehr zärtlicher Liebhaber, ein toyboy, nicht so ein egoistischer Vergewaltiger, wie sonst die meisten Männer. Die wollten immer nur rammeln, und hatten nicht die Geduld und Zärtlichkeit um sie richtig zu verwöhnen. Sie hatte zu diesem groben Typ Mann nie das Vertrauen ihre Wünsche alle zu äußern. Sie wollte geleckt werden, an ihrer Muschi und Kitzler und auch an anderen Stellen...Karsten hätte sicher das nötige Verständnis dafür, und würde willig jedes Spiel mitspielen....vielleicht sogar ihre perversesten Phantasien ? ....er hatte wohl kaum Erfahrung mit Frauen...wie schön....er wäre sicher sehr ängstlich am Anfang....er bräuchte Anweisungen.....sie würden sehr gut zusammenpassen !
Ja, nur Schwule hatten die nötige Geduld mit ihr, um sie langsam auf den Höhepunkt zu bringen, und die sexuelle Aufgeschlossenheit, um mit ihren ziemlich aussergewöhnlichen Fantasien und Wünschen zurechtzukommen. Und Frauen natürlich !
Sie dachte die ganzen schwulen Männer durch, die sie in ihrem Leben kennenlernte....zuerst ihr Bruder, ..dann sein Freund Thomas, in den sie so verliebt war, der Schweinebauer aus dem Dorf, Clemens....Walter, Kevin, ...ach es waren viele...

Wieder plapperte es aus ihr heraus: " Ja mein kleiner Schwuler, schön brav die Muschi lecken von Frau Bentele, ja !?! Du bist nun mein kleiner Playboy, mein lieber Schwuli, und du mußt alles tun, was Frau Bentele Dir befiehlt, hast Du verstanden ?!?!...mein kleiner süßer Wichser !"
Sie wurde noch geiler, sie mußte sich eingestehen, daß sie ein total versautes Miststück war, doch was solls, sie brauchte es jetzt!
Es war nichts Verbotenes dabei, sich vorzustellen, wie sie Karsten ein Halsband anlegen würde, ihn fesseln....bearbeiten mit ihrem Umschnalldildo...seine Unerfahrenheit Frauen gegenüber auszunützen...sie streichelte sich immer schneller....vor ihrem inneren Auge sah sie, wie der kräftige Eberhardt es trieb mit Karsten... Der Penis dieses fast 2 m Ungeheuers mußte ja riesig sein, fast wie von einem Hengst überlegte sie....Die fette, rote Eichel bahnte sich gierig einen Weg zwischen die süßen, sinnlichen Lippen Karstens....dann wurde der Jüngling von kräftigen Händen gepackt und grob auf alle Viere geworfen....der Monsterschwanz drängte zu dem süßen kleinen Poloch......willig und folgsam liess der Lehrling die Prozedur seines Chefs über sich ergehen,.....
Auf einmal sah sie sich durch ein Schlüsselloch spicken wie früher, ....ihr Bruder und Karsten wichsten sich gegenseitig...oohh, was für ein verdorbener Gedanke ! Aber ja, sie wären ein passendes Paar, wenn sie sich kennen würden, ihr smarter Bruder wäre gefühlvoller mit ihm, als der grobe Eberhardt...
Ihr Herz pochte ihr fast aus der Brust, ein fast qualvolles Stöhnen dröhnte aus ihrem Körper, ...JA, das war gut...es kam ihr...hoffentlich war sie nicht zu laut, ihre Vermieterin Veronika, welche unter ihr wohnte könnte sie sonst hören....
******i63 Frau
10.065 Beiträge
Ja, ja die Fantasien. Die können schon manchmal ganz schön anregend sein.
Liest sich echt prima.

LG Jutta
..
Freut mich, daß sie Dir gefallen Jutta....Fortsetzung folgt demnächst ...sicher hast du auch schon Ideen dazu....
Näherkommen
Schon ein paar Tage hatte sie Carsten nicht mehr gesehn, obwohl sie täglich zum Reiten ging und alle Augen immer nach ihm offen hielt. Eberhardt sah sie oft, ihr fiel auf, daß dieser abends länger draussen bei der Arbeit blieb wie sonst üblich, ...aber komisch, irgendwie interessierte sie sich nicht mehr so für diese geballte, behaarte Männlichkeit mit diesen grobschlächtigen Bewegungen. Es war ein junger, geschmeidiger Körper, glatt und gepflegt, der ihre Sinne in Anspruch nahm.
Sie ritt gemütlich an der Südkoppel entlang, es war ein noch besseres Gefühl, seit sie sich im Intimbereich mit Salatöl einschmierte und sie wurde nicht mehr wund.
Da !!! Sie erkannte ihn von weitem...er nahm die Pferdeäpfel zusammen, geschickt und flink bewegte er sich, die Schaufel schien ihm irgendwie zu groß zu sein. Sie ritt näher, ....schön, er hatte sein t- shirt abgelegt, war oben ohne, und edel sah er aus selbst jetzt mit seinen verschwitzten Haaren beim Pferdeäpfelablesen hatte er eine sehr elegante und sensible Art in seinen Bewegungen.
Er sah sie nun, schaute kurz zu ihr...drehte sich um, arbeitete weiter. Sie war gleich in Hörweite....sie mußte diesesmal zurückhaltender sein, keine Fragen stellen, die sie nichts angingen und nicht zu lasziv...sie mußte sich zusammenreißen. Er bückte sich leicht....hmmm, süß....zwei pralle Arschbäckchen füllten seine abgewaschene Jeanshose...was er nur für Unterhosen trug ? Camilla fühlte plötzlich ihre Knospen an ihrer nur schlampig zugeknöpften Bluse.
"Hallooo Carsten !"
"Hallo"
"Na endlich sehe ich dich wieder einmal, freut mich sehr !"
"Ja ebenfalls!"
Von seinem weißen Oberkörper hob sich sein rotes Gesicht sehr deutlich ab, die Arbeit war anstrengend bei der Hitze.
"Anstrengende Arbeit, hm?"
"Ja geht so"
"Warum bist du letzte Woche so schnell gegangen, als du bei mir warst, du hast die Bücher vergessen mitzunehmen?"
"Ja ich weiß, tut mir leid, .....ich hatte es eilig"
Die Form seiner Lippen beim Sprechen...erinnerten Camilla an ...irgendwie wie ein Herz...sie konnte die Augen nicht davon lassen..
Na es wäre nicht gut, dieses Thema Homosexualität noch einmal aufzurühren.....obwohl ?? ja nee.....Das olivenölgetränkte Innenleder ihrer Reithose war zwischen ihren Beinen plötzlich warm....nein heiß.
"Na ich glaube ich muß Dir einmal helfen, Du hast immer so viel zu tun, Eberhardt verlangt viel zu viel von Dir !"
"Oh sie sind aber sehr nett Frau Bentele!"
"Ja, zu so einem sympathischen, jungen Mann wie Dir !! Komme die nächsten Tage vorbei, um die Bücher zu holen!" Lachte sie.
Es war ihm peinlich, der arme Schüchterne! Er stützte sich auf den Schaufelstil und schaute zu den Pferden nur ein paar Meter entfernt auf der anderen Koppel.
Auch Camilla blickte nun dorthin...es war offensichtlich, daß eine Stute rosste...ein Hengst lief ihr hinterher....beschnupperte sie hinten....gespannt wartete sie auf das Vorschnellen seiner Zunge,...
Wortlos blickte Carsten über den Zaun zu Camilla hoch...
"So ein Hengst hat es doch schön, oder Carsten?"
"hm, weiß nicht"
"Na klar, er darf immer Sex haben, wann er will"
........."hm, naja"
"na fast ständig rosst doch eine Stute, und er kann es tun wie er will, wie ein brutaler Macho, er braucht überhaupt keine Rücksicht auf die Gefühle der Stute zu nehmen..."
"Ja, die Hengste können ziemlich grob sein beim Decken"
"Ja wie Männer, ....Männer wollen auch immer so brutal zustoßen, wie Tiere!"
"Nee"
"Du nicht ? träumst du nicht davon deinen Penis hart und fest in eine Frau hineinzustoßen?"
"Ne"
Er wurde immer kleiner und unsicherer, wie er so in seiner Weide stand unter ihr.....sie stieg ab....gekonnt schwangen die Reiterstiefel an ihren langen Beinen über den Zaun und sie stand neben ihm. Sie nahm kurz ein Gedankenblitz wahr....Oberstudienrätin Bentele durfte nicht mit kleinen Jungs über Sex reden !!! .......Quatsch sagte ihre innere Stimme, ...sie und Carsten waren gut befreundet, was war dabei, offen zu sein ?? ihr Unterleib brannte....
Der Hengst sprang auf...doch gleich wieder runter...
"Ooooh, ....schau!"
"hmh"
"Sicher beneidest du den Hengst, er darf die ganzen Stuten decken....Du Armer, was tust du nur, wenn Du Lust auf Sex hast, und keinen Mann oder Frau hast, um es zu tun?" Die letzten Worte waren mehr geschnurrt als gesprochen...Ihre graublauen Augen funkelten.
Er sagte nichts.....oh Gott, stöhnte sie in sich hinein....ein weiterer Beweis, dafür, daß er schwul war, sonst hätte er widersprochen.
Seine braunen Augen verdunkelten sich...er schien in die Ferne zu blicken..
"Sicher onanierst du dann ganz heftig, hm?" ihr Puls begann zu rasen
Zärtlich blieben seine Lippen verschlossen....
Wieder sprang der Hengst auf....diesmal blieb die Stute willig stehn....er stieß zu.
"Jaa....es ist so schön, wenn Tiere sich paaren, findest Du nicht ?"
"hmh"
"Naja, eigentlich haben es Jungs wie Du auch gut, daß sie es sich selbst tun können, ...der Hengst kann das ja nicht" grinste sie.
Wieder blieb er stumm, ihr war bewußt, daß sie ihn überforderte....was solls, sie mochte und vertraute ihm...
"Du kannst mir ruhig vertrauen, ich habe schon viele Jungs gesehen beim onanieren, das ist doch etwas ganz natürliches. Früher schon beobachtete ich meinen Bruder oft, wie er es sich selbst getan hat." Sie umfasste zärtlich mit einer Hand seinen Kopf und streichelte ihm noch vorsichtig über sein Haar, es fühlte sich sehr geschmeidig an zwischen ihren Fingern.
"Mein Bruder hat sich sehr häufig einen runtergeholt als wir noch zuhause gewohnt haben und an den versautesten Sex mit Männern oder Frauen gedacht. ich weiß es, weil er es mir erzählte. Sicher tust du das auch, ...alle Jungs tun das" sagte sie bestimmt.
Sie fühlte sich gut, so offen zu sein, sie konnte ihm das sagen. Sie trug heute die hohen Reitstiefel, er war mindestens 10 cm kleiner, der Kleine!
"Die Jungs in meinen Klassen tun das sicher auch, ich sehe es an ihren Blicken während dem Unterricht. Wenn sie später dann onanieren, stellen sie sich vor, wie sie meinen Busen kneten oder sogar wie sie mit mir ins Bett gehn!"
Oooh, es tat ihr gut dies endlich jemand anzuvertrauen, daß die Jungs in der Schule sie oft anschielten, es gab ihr Selbstbestätigung, erst recht jetzt, da sie es jemand mit offenem Ohr erzählen konnte.
"aha" kam schüchtern zwischen seinen Lippen hervor.
"Ja, erst recht an Tagen, an denen ich kurze Röcke trage merke ich es, oder wenn ich mich über ihre Hefte beugen muß und sie mir in den Ausschnitt spicken"
"hmh"
"Hast du deinen Lehrerinnen auch immer in den Ausschnitt gekuckt, ...oder findest Du nur Männer interessant?"
"Ja ein bisschen manchmal" sagte er fast schuldbewußt.
Sie streichelte intensiver sein Haar, fester.
"Und dann hast du dir einen runtergeholt und vorgestellt wie du mit ihnen schläfst, siehst du ? ich habs gewußt!"
"Hmh"
"Na sicher hat die Lehrerin es gemocht, als sie gemerkt hat, wie du sie beglotztst, und es schön gefunden, daß du an sie denkst!"
"Weiß nicht.."
Der Hengst schnaufte, sprang ab....sein langer, dicker Riemen tropfte noch und hing zufrieden halbschlaff nach unten..
Es war wie ein Film dieses Frage und Antwort Spiel, sie fühlte sich wie die Hauptdarstellerin, .....die Realität wurde ihr mehr und mehr egal...Sie sah auf seine Hände, welche geschmeidig aber fest um den Schaufelstil griffen.
"Carsten, rasierst du dich an deinem Penis auch schön glatt ? !!!!!"
Ups, ...das war keine Frage, es war der bestimmte Satz, mit dem sie die faulen Schüler nach ihren Hausaufgaben fragte...
Er blickte zu Boden....es war zuviel, ....sie hatte es wiedermal übertrieben....würde er jetzt weglaufen....er bebte...
Sie griff seinen Kopf fester, zu sich hoch, bückte sich ein wenig.,....traf mit ihren Lippen seine.....sie waren zart und warm....Camilla brannte....ihre Zunge schnelle hervor, ....suchte den Weg zwischen seine Lippen...ängstlich gaben sie der Forderung nach, .....doch nur kurz....das Fühlen seiner feuchten Zunge war wie ein Blitz, sie kam zurück zur Realität.

Schwupp sprang sie wieder übern Zaun und hinauf auf Falco...sie war Oberstudienrätin und niemand durfte sie sehen bei so etwas!
"Tschüß Carsten, bis dabb mal, ich bin abends immer zuhause!"
"Wiedersehn Frau Bentele!"
Wixen
Am nächsten Tag ging Camilla sehr bald nach der Arbeit zum Reiterhof, sie wollte Carsten wieder sehn.
Immernoch war es, als ob sie den Kuß von gestern auf ihren Lippen spüren würde, ...es elektrisierte sie, wenn sie an das Treffen gestern dachte. Sie fühlte sich ein wenig schuldig, sie hatte Carsten nun sicher den Kopf verdreht, der Arme, dabei war er doch schwul. Sie schämte sich, sie redete ziemlich obszönes Zeugs mit ihm, egal, sie gestand sich ein: Sie war verknallt in ihn, oder war es nur das Körperliche an ihm, was sie interessierte ? Jedenfalls war es ein wahnsinnig schönes Gefühl gestern, mit ihm zusammen den Hengst beim Decken zu beobachten, zu sehn wie dieser dicke Knüppel in der endlich willigen Stute verschwand......und dann erst der Kuß !
Sie betrat den Stall, es war niemand da, alles ruhig, sie ging in Falcos Box. Er witterte schon vor dem Eintritt und die Begrüßung war sehr freudig, wie immer. Camilla streichelte ihn an Kopf und Hals, küsste ihn scheu auf seine Nüstern. Der Duft von Pferd, Stroh, Heu, wie sie es liebte ! Es war heiß heute, erst recht in der Box neben dem Pferd. Sie streichelte seinen Kopf und Hals, ...sie wollte mehr spüren von dieser heißen, rauen Kraft, die unter Falcos Fell verborgen war. Ihre Hand ging zu ihrer Bluse, flink öffneten ihre edlen Finger, einen Knopf, noch einen....noch einen.....die feinen Lehrerinnenhände weiteten die Öffnung der Bluse und zwei schneeweiße Busen mit spitzen rosaroten Nippeln drängten sich gierig an das braune Fell von Falco...."Ja!!" gurrte es rau aus ihrem Hals Die Hitze nun war fast unerträglich, doch schön. Camilla war umnebelt vom Duft des Stalles, der Hitze und Falcos warmem Fell
auf ihrem nackten Oberkörper. Sie träumte davon endlich wieder einmal völlig nackt zu reiten, so wei früher während des Studiums.
Plötzlich liess sie ab, hatte sie etwas gehört im Gang? Sie knöpfte hastig zu, ging aus der Box...niemand! Hinten im Gang war die Türe der letzten Box offen, diese Box war nie belegt, da sie niemand wollte, weil sie zu finster war. Komisch. Camilla ging leise zu der halboffenen Türe. Sie spürte, dort drinnen war jemand, vorsichtig spickte sie hinein, es war dunkler dort drin, es dauerte kurz bis sie sehen konnte. Cartsen ! Er sprang wie von einer Schlange gebissen auf von der Strohballe auf der er hockte, zog die Hose nach oben...Nur für den Bruchteil einer Sekunde, doch lange genug konnte die Studienrätin die weißen Oberschenkel, und dazwischen den steifen Penis mit der roten Eichel darauf erkennen. Und sie sah, daß das Weiß der Oberschenkel bis an seinen Hoden heranreichte..da waren keine Haare !
"Carsten, du hast mich beobachtet!" Sie war entsetzt, ging zu ihm, klebte ihm mit voller Kraft ein Ohrfeige auf seine Backe.
Er zuckte, es tat weh, hatte Angst, war sprachlos, setzte sich wieder auf den Ballen, hätte am liebsten geheult.
"Du Schuft hast mich beobachtet und dir hier einen runtergeholt! ....Macht man sowas ?"
"Tut mir leid" kam kleinlaut mit gesenkten Blick durch seine Lippen.
"Ich habs doch gewußt, du bist wie alle Männer, beobachtest mich heimlich und denkst dann beim Wixen daran, wie es wäre, mit mir zu schlafen, stimmts ? Und dabei tust du sonst immer so schüchtern und scheinheilig !" Sie bebte.
"Ich hab sie noch nie beobachtet, Frau Bentele"
"jaja, brauchst dich gar nicht rauszureden, ich weiß jetzt, was für ein verdorbener Kerl du bist! Hast du meinen Busen gesehn ?...Sag!"
"hmh...ein bisschen"
Sie stand vor ihm, die Arme in die Hüften gestemmt. Sie merkte nun, wie atemlos sie war die ganze Zeit, seit sie bei Falco in der Box war. Dieses Häufchen Elend das da vor ihr auf der Strohballe zusammengesunken hockte hatte sie beobachtet, wie sie ihre Bluse aufknöpfte ! Die ganze Zeit tut er, als sei er nicht interessiert an ihr, und dann wixt er hier ! ....Naja, so schlimm war es ja auch wieder nicht.
"Tuts noch weh?"
"Nein"
"Tut mir leid, Carsten....ich war zornig"
"Hmh"
"Hat dir mein Busen gefallen?"
"Hmh"
"Und du hast dir dann vorgestellt, wie es wäre, meine Busen zu streicheln, ?"
"Hmh"
"Und dann hast du dir vorgestellt, wie es wäre, mit mir zu schlafen?"
"...." er starrte nur zu Boden.
"Findest du mich denn attraktiv?"
"Hmh"
"Ja? "....warum bekam sie nie Komplimente?
"Ja, ich finde sie sehr hübsch, Frau Bentele"
"Ahja, ...wie findest du meine Figur?"
"Sehr schön"
"Aber ich bin doch so groß, größer als du"
"Ja, aber ich finde es schön, daß sie so groß sind"
"Und ich bin viel älter, ich bin 31, du erst 18!"
"Ist doch egal"
"Magst du ältere Frauen?"
"Hmh"
"Schön, ...und ich mag so junge, hübsche Männer!" gurrte sie. "Aber ich bin Studienrätin, du bist Stalljunge, findest du das passt ?"
"Ist doch egal"
Ihr Bedürfnis nach Komplimenten war noch lange nicht befriedigt "Findest Du mich sexy?"
"Hmh"
Camilla beugte sich zu ihm runter, fasste seinen Kopf beugte sich weiter runter.....sie war zu gierig, um Geduld zu üben....ihre Zunge bahnte den Weg zwischen seine feuchte Lippen, drang sofort ein, fand seine Zunge, sie schmeckte süß, jung, schüchtern.......
"Willst Du meine Busen sehen, Carsten?"
"hm...."
Die Lehrerin kniete sich nun vor den jungen Stallburschen, der nach dem tiefen Kuß nun noch verwirrter auf seiner Strohballe hockte.
Wieder flink und routiniert suchten ihre langen, schlanken Finger die Blusenknöpfe, ...fanden sie, 1, 2, 3, ...offen...Camillas blaugrauen AUgen strahlten funkelnd in Carstens Gesicht. Der glotzte erschrocken.
"Los Carsten, zieh deine Hose wieder runter, dann werde ich deinen Penis wixen, und du streichelst meinen Busen...ok?"
Er zögerte, ...schämte sich....Camilla legte Hand an, ...schnell konnte sie ihm die Hose nach unten ziehn, seine Unterhose hatte er gar nicht mehr angezogen...kniend vor ihm begutachtete sie ihn,....klein, aber schön steif...total blank...Es kostete Kraft, darauf zu verzichten ihn zwischen ihren Lippen zu spüren....Die Lehrerin setzte sich neben den Jüngling auf die Balle.
"So, jetzt wixe ich dein süßes Schwänzchen, mein Süßer" Geschickt und routiniert griffen ihre Finger um den Penis, begannen auf und ab. Gut war es, endlich wieder einmal dies zu tun, dieses feste Ding in der Hand zu spüren.
".."
"Mache ichs gut?"
"hmh"
"Und an was denkst du?"
"...."
"Los streichle meine Busen!" Sie zog seine Hand an ihren Busen.
"Schön !"
"Ich wixe gerne einen Schwanz, ich tat es schon früher sehr oft, als ich noch so jung war wie du"
"Aha und bei wem?" Carsten keuchte
"Bei Junges die ich kannte, zuerst bei meinem Bruder, dann seinem Freund."
"An was denkst du, an deinen Freund Eberhard?"
"Nein!"
"Ja du kannst es ja heute abend wieder tun mit ihm, du süßer Schwuli, Du!"
"Nein, wir sind nicht mehr zusammen!"
"Ups, das tut mir aber leid" log sie....es war also wahr, sie trieben es zusammen!
Seine schwieligen Händchen kneteten wie verrückt am Busen Camillas, es faszinierte ihn, wie weich sie waren.
"Aaaah!"
"Ups, du spritzst ja schon, oh du kleiner Süßer, hast gewixt!"
"Ja!"
"Vielleicht auch besser, wenn wir aufhören, es könnte uns ja jemand erwischen!"
Das Sperma spritze weit, Camilla war begeistert, potent war wer dieser kleine Edle, ...ein wenig blieb an einem ihrer Finger kleben...es war ein schönes Gefühl !
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